Drake kam in die Cafeteria und sah dort Kathy mit jemanden sitzen. Er kannt den Typen nicht, aber er wollte auch nicht gleich feindlich rüber kommen, also blieb er ruhig. "Ein Freund von dir?" fragte er Kathy. Dabei bemerkte er nicht mal das er die Begrüßung vergessen hatte. Er mochte diese Höflichkeiten eh nicht.
Kathy nickte. ‘‘Ach so ja das verstehe ich. Ich habe auch vor Kurzem auf der Straße gelebt naja besser gesagt in ein Haus. Aber ich fühlte mich so alleine und dachte mir ein fester Platz tut mir gut. Ich habe viel über den Tribe hier gehört und deswegen habe ich mich für den hier entschieden, auch wenn es zu Zeit hier drunter und drüber geht.‘‘ erzählte sie kurz. Als er sagte, dass sie nett ist, würde sie dann doch etwas rot. ‘‘Es stört mich nicht bei dir zu bleiben aber ich denke das Problem hat sich gelöst.‘‘ meinte Kathy und sah, wie Drake rein kam. ‘‘Hey Drake und nein ist er nicht. Das ist Falcon. Er hat Sarah hergebracht, dass sie verletzt ist und er hat sich um sie gekümmert. Sarah liegt oben in ihrem Zimmern. Im Hotel gab es anschienet ein Feuer und mehr weiß ich nicht.‘‘ sagte sie zu ihm. Kathy hoffte, dass es Sarah bald wieder besser ging.
Joey kam mit Jill in die Küche und sah Kathy so wie Drake und ein Mann den er nicht kannte. ‘‘Hallo.‘‘ begrüßte er die anderen und sah Drake an. ‘‘Jensen ist wieder da aber irgendwie hat er was. Er war etwas komisch drauf.‘‘ sagte er kurz damit er sich nicht mehr Gedanken machte um Jensen wenn er sie überhaupt hatte. Nun sah er den Mann an und fragte sich ob er ihn doch schon mal gesehen hatte oder ob er mit Kathy befreundet ist.
Jill kam mit Joey in die Cafeteria. Sie sah sich um. Sie sah Drake und 2 fremde Personen. Sie lächelte alle an und sagte freundlich Hallo. Ich bin Jill.
Falcon wollte gerade noch was erwieder, als ein paar Leute in die Cafeteria kamen. Der eine sagte nicht mal Hallo und fragte Kathy wer er sei und nicht ihn direkt sowas mochte der Streuner nicht: "Ein Hallo wäre nett gewesen. Ich bin Falcon der Streuner, Tarek mein tierisches Ego." Er deutete auf seinen Falken: "Ich bin hier weil ich eine euer Mitglieder ärztlich versorgt und hier hergebracht habe. Ich wollte nur auf einen gewissen Drake warten, damit ich ihm sagen kann worauf er achten muss wenn er den Verband wechselt. Dann bin ich auch schon wieder weg. Außerdem wollte ich noch den Hagel abwarten. Der ist ja nun vorbei daher bin ich auch gleich wieder weg. Also bist du vielleicht Drake." Falcon packte seine Sachen in den Rucksack und holte Verbände und eine Salbe raus, dann wandte er sich an Kathy: "Danke das du dich so um mich gekümmert hast, das war wirklich sehr nett." Er schenkte ihr ein Lächeln: "Grüß Sarah von mir." Er nahm seinen Rucksack und setzte ihn auf dann wartete er auf die Antwort des Mannes der ihm so unhöflich rüber kam. Die anderen bedachte er mit einem kurzen aber freundlichen Hallo.
Drake runzelte seine Stirn. Sarah war verletzt? Er sollte am besten mal gleich nach gucken gehen. Er war vielleicht ein Tag weg und schon kam ihm es so vor als ob er einiges verpasst hatte. Er nickte Falcon dankend zu. Und dann kamen Joey und Jill rein. Sie musste die neue sein, die beitreten wollte... Drake lächelte sie freundlich an. "Hallo Jill, ich hab schon gehört das du zu uns kommen willst... Wenn du später Zeit hast, können wir reden." meinte er zu ihr. Er musste sich erst um Jensen und Sarah kümmern. "Gut, dann lass uns zu Sarah gehen..." meinte er zu Falcon.
Kathy nickte und merkte, dass sie sehr Müde war. ‘‘Da Drake wieder da ist, werde ich mich nun etwas hinlegen gehen.‘‘ sagte sie in die Runde, da sie die ganze Nacht auf war. Sie sah die Neue an und lächelte sie freundlich und verließ dann die Küche, um in ihr Zimmer zu gehen.
Falcon lächelte noch mal zu Kathy und folgte dann Drake, Richtung Sarahs Zimmer: "Gut dann bin ich auch schon wieder weg. Ich will nicht länger bleiben als ich muss und für euch eine Gefahr darstelle. Ich wünsche euch noch einen möglichst ruhigen Tag ohne Gefahren
Joey sah die beiden nach die verschwanden. Nun sah er zu Drake. ‘‘Lass dir Zeit solange kümmere ich mich um sie. Ach ja ich hoffe es stört dir nicht, dass ich Jill schon ein Zimmer gegeben habe? Sie musste sich umziehen da wir durch den Regen Nass geworden sind da dachte ich ihr gebe ich mal eins.‘‘ sagte er zu seinem Anführer. Joey drehte sich zu Jill um. ‘‘Wenn du willst, machen wir uns mal was zu essen.‘‘ meinte er freundlich.
Jill sah Drake an und sagte Ja, ich habe zeit. Sag bescheid, wenn du alles erledigt hast. Dann sah sie Joey an und sagte Ja was zu essen machen klingt gut. Was habt ihr dennn so da?
Dorian kam rein und sah Joey, Drake, Jill und noch jemand den er nicht kannte aber schon zu Tür raus war. Er blieb nun stehen und sah Drake an. ‘‘Ich bin wieder da.‘‘ sagte er und gab Joey den Zapper. Er hatte noch mit bekommen das Joey was vom Essen sprach. ‘‘Ich helfe mit dann machen wir gleich auch was für die anderen.‘‘ sagte er und ging auch gleich zum Herd.
Lilly kam in die Cafeteria und sah das Drake, Joey und Dorian da waren "hallo ihr, was hab alles verpasst?" ihren Teddy hatte sie im Arm und zusammen mit Tessy ging sie zu Joey "dürfen wir auf deinem Schoss sitzen Papa?"
Joey sah den Mann so wie Drake nach. Nun waren sie alleine und sah wie Dorian wieder kam und ihm den Zapper wieder zurückgab. Er nahm es an und steckte es ein und bevor er antworten konnte kam Lilly rein. ‘‘Hey und nicht viel. Wir sollten Kochen wenn du willst kannst du mithelfen?‘‘ fragte er sie. Joey hörte nun ein ruf und wollte nachschauen gehen aber blieb in der Küche da sicher Drake das machen wird.
Jill sah wie Dorian und Lilly wieder kamen. Dorian wollte sich anscheind ums Essen kümmern. Und Lilly redete Joey mit Papa an. Erstaunt zog sie ihre Augenbrauen hoch. Damit hatte sie nciht gerechnet. Dann hörte auch sie die Stimme. Aber keiner reagierte. Sie stand auf und ging zu Dorian und fragte Kann ich dir helfen?
Dorian hatte sich zu einem Tisch gesetzt und hatte noch etwas zugehört aber mit der Zeit wurden seine Augen immer schwerer und so schlief er auch ein. Er war viel zu Müde, den der Weg von der Stadt zum Wald und wieder zurück war, einfach zu anstrengend gewesen. Er war froh wieder hier zu sein. Nun war er im Land der Träume und hoffte das Samira den Brief findet und bald vor der Tür stehen wird.