Sarah sah Joey an und nickte. Sie hatte Ved ja gesagt gehabt, wenn was ist, kann er zu ihr kommen. Nun aber hörte sie eine Stimme hinter sich mit den sie jetzt gar nicht gerechnet hatte. Sarah wusste nicht, ob sie sich verhört hatte oder eine Einbildung war aber nach dem Joey den Namen sagte drehte sie sich um und vor ihr stand Drake. Sie konnte es nicht glaube den Nate hatte recht. Sarah hatte sich zu viele Gedanken gemacht. ‘‘Du bist wieder hier.‘‘ sagte sie freudig und sah Joey so wie Lilly nach. ‘‘Ich dachte du kommst nicht wieder.‘‘ sagte sie leise und stand auf. Das Ved hier war Schloss sie für einen Moment aus dem Kopf. Sie wollte ihn umarmen aber da ihre Schulter noch weh tat ließ sie es und lächelte Drake an.
Drake guckte Joey und Lilly hinterher. Danach ging er auf Sarah zu, umarmte sie und küsste sie danach. "Wieso sollte ich weg gehen und dich alleine lassen?" fragte er dann. "Vor allem wenn ich weiß was für Leute hier in der Stadt sind..." Er richtete seinen Blick auf Ved. Er kannte ihn irgendwo her... Die Erinnerungen waren jedoch schon verblasst. "Kennen wir uns nicht irgendwoher?" fragte er ihn stirnrunzelnd. "Naja, wie auch immer... Wo ist der Rest?" fragte er dann Sarah. Dabei fiel ihm auf, dass sie einige noch nicht richtig aufgenommen hatten hier und jetzt dafür Zeit hätten.
Sarah wurde von Drake umarmt und geküsst. ‘‘Ich weiß nicht vielleicht … Ach lassen wir das. Wir können dann alleine darüber reden.‘‘ sagte sie zu Drake. Wieso sie es dachte, wusste nicht mal sie selber aber der Gedanke, dass Drake nicht mehr kommt, war da gewesen. Sie sah nun zu Ved der still da sah’s. Sarah zog Drake etwas weg, sodass sie alleine kurz sein konnten. ‘‘Das ist Ved ein Techno. Ich habe ihn am Brunnen getroffen und er weiß was die Technos sind uns will was daran ändern. Ich weiß was du denkst aber ich habe ihn meine Hilfe angeboten, wenn was ist. Mal schauen, was los ist. Ich denke, dass er auch etwas Liebeskummer hat.‘‘ sagte sie etwas leise den Ved hatte ihr erzählte, dass er mit Cloe zusammen waren aber sie nun weg ist. ‘‘Wo die anderen sind, weiß ich nicht. Da müsstest du Joey fragen. Ich lag im Bett und hatte auch Fieber.‘‘ meinte sie kurz und merkte, dass sie immer noch leichtes Fieber hatte.
Lilly sah wie Sarah rein kam und fing an zu grinsen "juhu, du bist da. Ich hab dich lange nicht mehr gesehen das waren sicher Jahre. Geht es dir gut, Kathi hat irgentwas gesagt" meinte Lilly und sah Sarah fragend an. Dann kam Drake auch noch und Lilly rief durch die ganze Cafeteria "Hey Drake, super das du wieder da bist. Ich hab dich vermisst" dann lächelte sie ihn an. aber dann kam Joey auch schon und nahm sie hoch und ging mit ihr nach draussen. Sie rief noch schnell "dann tschüss bis später" bevor sie ganz weg waren.
tbc: Joeys Zimmer
(occ: so viel zum Thema du darfst keinen anderen Chara mitziehen)
Drake bemerkte das Sarah was auf ihrem Herzen hatte, was sie ihm sagen wollte. Ok, er musste zugeben, dass es ganz schön egoistisch war, dass er einfach weg geblieben war für einige Tage, aber wie gesagt waren es nur Tage und nicht Monate oder Wochen. Drake guckte genervt als Sarah Veds Gesichte erzählte. Wieso kamen alle Technos hier her? Er hatte doch damals dafür gesorgt, dass die Wolfs keinen freundlichen Eindruck machten... Er seufzte genervt. "Und was jetzt? Sollen wir ihn hier aufnehmen?" fragte er sarkastisch und konnte sich schon denken das Sarah sowas in der Art im Sinn hatte.
Sarah sah Drake an und merkte, dass er genervt war und dann sagte er auch, was los war, worauf sie lächeln musste. ‘‘ Wie kommst du nun darauf?‘‘ fragte sie und schüttelt den Kopf. ‘‘Nein er soll nicht hier herziehen. Er hat ein Tribe die Mallrats er hat da ein Bruder Jay vielleicht kennst du ihn?‘‘ fragte sie und sah kurz zu Ved und dann wieder zu Drake. ‘‘Er hat eben Angst da auf zu tauchen aber ich werde mit ihm reden und alles ist wieder perfekt also mach dir keiner sorgen zwei Technos in deinen Tribe reichen.‘‘ scherzt sie und meinte sich selber und Jensen, der auch hier ist und ein Techno war.
Ved bemerkte wie Leute in die Cafeteria der Mall kamen und begannen zu reden. Er versuchte die Informationen zu verarbeiten die auf ihn einprasselten doch seine Erschöpfung ließen dies nicht zu. Sein Kopf fühlte sich an als hätte ihn jemand mit einer Axt gespalten. Er versuchte zu hören wenn man mit ihm sprach doch ihm gelang dies einfach nicht mehr. Dumpf nahm er wahr das Sahra die Cafeteria betreten hatte und versuchte diese Information einzuordnen, doch es war ihm unmöglich. also blieb er stumm und starrte angestrengt vor sich hin, während alle anderen wild durcheinander zu reden schienen. Für ihn ergab nichts mehr einen Sinn. "Ich ... Ich kann nicht mehr. Worüber redet ihr? Ich kann euch einfach nicht mehr folgen." sagte er mit einer mehr als schwachen Stimme. Er fror, er fühlte sich alleine und seine Energie war mehr als am Ende. Nun resignierte sein Körper endgültig und wie ein Stein brach er am Tisch sitzend vor Müdigkeit zusammen. Er konnte einfach nicht mehr.
Drake hörte Sarah zu und lockerte sich dann etwas wieder. "Naja, dann kümmer dich um ihn. Wir können später auch noch reden." meinte er und wollte gerade gehen, damit die beiden sich unterhalten konnten. Als Ved jedoch was sagte, schaute Drake ihn an und legte dabei seine Stirn in Falten, da er sich etwas schwach angehört hatte. Ved brach zusammen und Drake eilte schnell zu ihm um zu gucken ob er noch lebte. Erleichtert schaute er zu Sarah. "Er schläft nur..." meinte er. Er wusste selber nicht seit wann er so fürsorglich war, aber es lag wahrscheinlich daran, weil Ved noch ein Kind war und Drake kein Grund zur Eifersucht hatte.
Sarah sah zu Ved der nun was sagte aber sie verstand nicht wirklich, was er meinte und als er zusammenbrach, wollte sie schon zu ihm hin gehen aber das machte Drake. Sie legte den Kopf etwas schief den es wundert ihr schon das er half. Als Drake sagte, dass er nur schlief, nickte sie und ging zu Drake und Ved rüber. ‘‘Was machen wir mit ihm nun? Lassen wir ihn hier einfach schlagen den ich denke nicht, dass er gefährlich ist.‘‘ meinte Sarah zu Drake. Sarah hoffte dass es Ved wenn er ausgeschlafen ist wieder besser geht.
Drake ging nun auf Sarah zu, nachdem er festgestellt hatte, dass Ved nur schläft. "Ich denke das passt schon so..." meinte er kühl. Sie waren hier kein Amt für Streuner, dafür gabs die Streets! Jetzt konnten die beiden über alles reden. "Wir haben endlich Zeit für uns..." stellte er freudig fest. "Wollen wir irgendwohin gehen wo wir alleine sind?" fragte er, da jeder in die Caferteria konnte. Außerdem störte ihn Ved, auch wenn dieser am schalfen war. Er hatte Sarah vermisst, auch wenn sie nur einige Tage getrennt war. Wie konnte er es nur damals aushalten, als sie bei den Technos war? Er konnte sich schon gar nicht mehr erinnern...
Sarah verschränkte die Arme vor der Brust und sah, wie Drake auf sie zukam. Sie nickte auf seine Aussage. ‘‘Ja nun haben mir Zeit.‘‘ sagte sie und überlegte kurz. Sarah hatte auch daran gedacht wo anders zu reden, auch wenn sie sicher war, das Ved schlief konnte man nicht sicher sein ob er doch, was hörte. ‘‘Wir gehen auf dein Zimmer. Ich habe was Wichtiges zu sagen, obwohl ich nicht weiß, ob du es nicht schon weißt.‘‘ meinte Sarah drehte sich um und verließ die Küche und ging rauf um in Drake’s Zimmer zu gehen.
Drake bekam eine Sorgenfalte. Sarah wurde nun ernst und Drake überlegte was er verpasst haben könnte in den letzten Tagen... "Ist es wichtig?" fragte er, wollte jedoch nicht besorgt klingen. "Weisst du was? Lass uns gehen..." meinte er dann und folgte ihr aus der Cafeteria. tbc: Drakes Zimmer
Ved schrack plötzlich auf und zog heftig die Luft ein. Sein Herz hatte innerhalb einer Sekunde begonnen zu rasen was ihn geweckt hatte. Er hatte einen Alptraum gehabt in dem er seiner geliebten Cloe etwas schreckliches angetan hatte alleine dadurch das er ein Techno war. Zitternd stand Ved auf und ging zum Waschbecken um sich eine Ladung Wasser ins Gesicht zu werfen. Nachdem er sich so ein wenig erfrischt hatte sah er sich um, niemand war mehr da. Sie hatten ihn schlafen lassen wofür er dankbar war. Er hatte schon lange keine 8 Stunden mehr durchgeschlafen und sein Körper hatte sich mittlerweile daran gewöhnt das er nicht mehr brauchte. Dafür das er wenig Schlaf brauchte hatte er nun sehr lange geschlafen, was ihm den Alptraum beschert hatte. Aber wenigstens fühlte er sich nun wider deutlich wacher, wenn auch nicht frischer. Er wollte aber auch nicht einfach ungebeten hier herum gehen ohne das jemand der Wolfs davon wusste. Also beschloss er sich die Beine zu vertreten und noch einmal bei der Mall nach Hilfe zu fragen. Sein Bruder war auch ein Teil dieses Tribes geworden und so wollte Ved auch leben. Erst schrieb er aber noch eine kurze Notiz.
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Hallo,
danke das ihr mich aufgenommen habt und mir für einige Stunden ein Dach über den Kopf geboten habt. Ich bin euch wirklich zu dank verpflicht, den alleine weiß ich nicht ob ich es draussen noch lange überstanden hätte. Falls ich nicht zurück komme heute Nacht, seit euch sicher das ich euch einen Gefallen schulde und diesen auch verwirkliche sollte es einmal nötig sein.
Euer Ved.
Dann drehte er sich um und ging zurück auf die Straße um zur Mal zu gehen und dort mit Amber zu sprechen.
Eigentlich hatte Emma erwartet, dass wengistens hier sich ein paar Wolfes aufhalten würden. Doch nichts. Aber sie hatte ja immernoch Kim, mit der sie gerade zusammen hinein kam. Diese rollte sie erstmal an einen Tisch "Ich glaube es gbt viele Typen hier in der Stadt, die so aussehen" gab Emma zu, denn sie hatte keine Ahnung, wen Kim da gerade beschrieb. "Aber wir sollten ihn auf jeden Fall suchen. Wenn er dich gerettet hat..." überlegte Emma laut. Dann hatte sie diesem Kerl so einiges zu verdanken. Jetzt kramte Emma aber erstmal in ein paar Schubladen herum und suchte nach Stiften. Es war ja immerhin mal eine Schule gewesen...nach kurzer Zeit wurde sie sogar fündig und fand eine kleine Kister voller bunter Stifte "Ich hoffe das geht damit" meinte Emma, als sie mit diesen in der Hand zu Kim zurückkam.
Kim wurde von Emma in die Cafeteria hinein gefahren und hatte dabei jemanden wieder zu sehen, doch niemand war da. NADA! Einen kurzen Moment war sie etwas traurig, doch sie hatte doch noch ihre Schwester. Da kam auch schon das Lächeln auf ihrem Gesicht wieder zurück. "Ja leider, wenn ich den sehe knöpfe ich ihn mir erstmal vor. Das kannst du mir glauben. Ich will meinen Blaze wieder haben. Meinen kleinen Schnuckel." , sagte sie und schwärmte von ihrem kleinen süßen plüschigen Hund. "Wenn ich ihn dann habe bedanke ich mich bei ihm.", fügte sie danach hinzu und lächelte sie. Sie sah wie ihre Schwester in der Schublade nach etwas suchte. Dann hatte sie etwas gefunden. Es waren Stifte. Freudig wie ein kleines Kind klatschte Kim in ihre Hände. "Okay, dann darfst du ausprobieren und gleichzeitig darfst du auch die erste sein, die drauf schreiben darf. ", sagte Kim mit einem Lächeln.