Jensen ging zu Lilly und sah sie an. ‘‘Nichts frech werden kleine.‘‘ sagte er als spaß und sah Ved an. ‘‘Kinder.‘‘ sagte er und hörten den anderen zu. Nun wusste er was mit Sarah los war und war etwas geschockt. ‘‘Ich hoffe das es hier wieder etwas gut geht.‘‘ meinte er und setzte sich zu Ved. ‘‘Ich denke das wird noch etwas dauern ich hoffe du hast Zeit.‘‘ sagte Jensen und hörte noch die anderen zu. Er wurde halt auf Sarah oder Drake warten bis einer von beiden wieder runter kommt.
Die erste Peron die ihn ansprach war ein kleines Mädchen und was sie sagte verletzte ihn schlimmer als er erwartet hatte. Bei Erwachsenen Menschen konnte er damit umgehen doch ein Kind sagte immer das was es als absolute Wahrheit betrachtete und erneut wurde Ved bewusst was er alles getan hatte in seiner Zeit bei den Technos. Die grundlegenden Sachen waren gut gewesen doch die Gründe dafür waren falsch. Es ging darum die Menschen die hier lebten zu versklaven und er musste dem Mädchen im inneren zustimmen so schlimm es für ihn auch war. Er vermisste Cloe so sehr, Sie hatte ihn immer getröstet wenn er Traurig gewesen war. Ein großer Klos bildete sich in Veds Rachen und er hatte das Gefühl gleich weinen zu müssen. Er war wirklich froh das die anderen ihn Ignorierten auch wenn Sie ihm Böse Blicke zuwarfen. Jensen rügte die kleine die Lilly hieß kurz und wand sich dann Ved zu. Der schluckte und sagte mit etwas zitteriger Stimme. "Ich nehme es ihr nicht übel und Sie hat ja recht." Dann erzählte eine der anwesenden Mädchen das Sarah schwer verletzt worden war. Ähnlich wie Jensen war Ved geschockt, er sah Sarah bereits jetzt als eine seiner Freundinnen an schließlich hatte Sie ihm in den schlimmsten Stunden Hoffnung zugesprochen wofür er ihr unendlich dankbar war. "Oh Nein, das ist Schrecklich. Ich hoffe das es ihr bald wieder besser geht." sagte er aufrichtig aber mit zittriger Stimme. Dann setzte Jensen sich zu ihm und begann zu sprechen. "Wenn es eines gibt das ich momentan zu viel und gleichzeitig zu wenig habe dann ist es Zeit." sagte Ved mit schwarzem Humor und einem gezwungenem schiefen lächeln. Einerseits hatte er so viel zu tun und andererseits keine Chance es jetzt zu tun. Er musste erst alles planen und durchdenken ehe er etwas tun konnte. In dieser Verfassung sowieso schon mal nicht.
Lilly hörte den anderen zu was sie sagten. Was Kathy sagte war nicht gut "ok, geht es Sarah gut? Ich will nicht das ihr was passiert" dann sagte Jensen was "Doch, du und Sarah ihr seit keine Technos mehr sonst wäre ich euch auch frech. Ausserdem hat meine Mami gesagt also meine richtige. Das man garnicht frech ist wenn man die Wahrheit sagt oder das was man denkt. Meine Mami gesagt, wenn man immer ehrlich ist, kann es sein das anderen das nicht gefällt. Aber wenn man selber weiss das es das ist was man denkt dann ist es auch ok das zu sagen. Und ich bin mir sicher das die Technos blöde sind" verteidigte sie sich bei Jensen. Und sah dann zu Joey "gehen wir dann jetzt, ich will auch garnicht dann hier bleiben." Was der Techno sagte verstand sie nicht wirklich was er meinte aber es interessierte sie auch nicht, sonst hätte sie nach gefragt.
Kathy sah kurz Ved an. ‘‘Ach schon gut.‘‘ sagte sie kurz und nickte den anderen zu. ‘‘Es geht ihr soweit gut ihr wurde geholfen. Es wird schon sie ist stark.‘‘ sagte sie zu der Kleinen und ging zum Ausgang und winkte den anderen kurz zu und ging raus.
Jensen sah zu Ved. ‘‘Ja sie ist klein und wie du siehst etwas frech aber das lernt sie noch. Also wenn du …‘‘ fing er an aber brach ab als er was spürte. Nein, Nein, Nein nicht jetzt schoss es durch Jensen Kopf und sah Lilly so wie Joey an. ‘‘Ähm ich habe noch was zu erledigen. Was wichtiges.‘‘ sagte er und sah Ved an. ‘‘Ich bin gleich wieder da. Wenn Drake nicht runter kommt kannst du in mein Zimmer schlafen du musst sicher Müde sein.‘‘ sagte Jensen und sah Joey an. ‘‘Sorry.‘‘ sagte er und verschwand dann auf die Straße.
Joey sah Kathy nach und sah Jensen verwirrt an als auch er plötzlich verschwand. Nun waren nur noch er, Lilly und Ved da. Er seufze. ‘‘So ist er immer.‘‘ sagte er zu Ved und setzte Lilly auf den Stuhl ab und sah sie an. ‘‘Ich weiß auch wir mögen die Technos nicht aber Sarah so wie Jensen trauen Ved.‘‘ meinte er und sah ihn an. ‘‘Hast du Hunger? Ich bin gerade dabei was zu machen.‘‘ sagte Joey und sah Dorian an der noch schlief.
Lilly sah zu Joey "ist Jensen verrückt geworden? Erst bringt er einen Techno hier her und dann haut er ab" das Joey sagte Jensen und Sarah vertrauen ihm, war nicht so wichtig fand sie "ich aber trotzdem nicht" sagte sie bockig. Als Joey den Techno wegen dem Essen Fragte sagte sie "und um das zu machen, willst du ihn alleine hier lassen, das geht doch net"
Ved sagte nichts mehr und als Jensen ging nickte er ihm zum Abschied zu. Er versuchte dem Gespräch das daraufhin begann zu folgen hatte aber dank seiner Müdigkeit so einige Probleme damit. Trotzdem bekam er mit das Joey sagte das er ihr Vertrauen verdient hätte dadurch das Jensen und Sarah im trauten. Ved war wirklich froh das Joey dies so sah und es gab ihm das Gefühl als Mensch doch akzeptiert zu werden, selbst wenn er Fehler gemacht hatte. Das die kleine Lilly jedoch ihre Meinung ihm gegenüber verteidigte tat ihm sehr weh. Er fühlte sich immer noch schäbig und fies. Er hatte das Gefühl einer von den Bösen zu sein, was er wohl auch gewesen war. Die kleine Traute ihm nicht, was er zu seinem eigenen Leidwesen als sehr schlau empfand. "Ja ich hätte gerne ein wenig Essen danke. Und wenn du mir nicht traust Lilly, dann bleib doch einfach hier und pass auf das ich nichts böses mache. Wenn ich etwas mache das dir nicht gefällt kannst du dann ja laut nach Joey rufen? Was hältst du davon?" fragte er Lilly mit müder aber freundlicher Stimme. Er hatte nichts böses vor, aber wenn es der kleinen damit besser ging dann war es für Ved auch in Ordnung.
Joey sah Lilly an. ‘‘Ich weiß nicht. Da stimmt was nicht den er wollte mit Drake reden aber egal. Wir werden es schon früh genug erfahren was los ist.‘‘ meinte Joey und sah Ved an. ‘‘Gut ich bin schnell in der Küche dauert nicht lange.‘‘ sagte er und sah Lilly an. ‘‘Er wird dir nichts tun und wie er sagte kannst du auf ihn aufpassen so lange.‘‘ sagte er streichelte kurz über ihr Kopf und verschwand dann in der Küche um etwas zu machen.
Lilly hörte dem Techno zu und auch Joey, ihr gefiel es nicht das sie Alleine lies mit dem fremden Jungen. Aber sie hatte ja immernoch Tessy. Eine Weile sah sie ihn einfach nur böse an, dann war ihr das aber zu langweilig "wie heisst du? und wie bist du den zu den Technos gekommen?"
(occ: Joey hat erlaubt, das er ausgelassen werden kann)
Ved sah das dem kleinen Mädchen sein Vorschlag nicht gefiel, doch Joey stimmte zu und so blieb ihr nichts anderes übrig als es zu akzeptieren. Nachdem Joey dann verschwunden war sah sie ihn eine Zeit lang misstrauisch an und blieb stumm. Dann jedoch verlor Sie als erster die Geduld und begann sich mit ihm zu unterhalten. "Ich bin Ved, und ich war schon immer bei den Technos. Ich bin einfach ein Spezialist was technische Sachen angeht. Wohin hätte ich gehen sollen wenn ich nur dies wirklich kann? Mir blieb eigentlich nichts anderes übrig, und damals habe ich noch geglaubt ich würde das richtige tun." mit diesen Worten beendete Ved seine Erklärung und schwieg während er die Tischplatte anstarrte.
Lilly hörte ihm zu und überlegte kurz was er ihm antworten soll "ich bin Lilly" sagte sie nach einigen überlegungen "und das ist Tessy" meinte si eund hielt ihren Teddy kurz hoch bevor sie ihn dann an sich drückte. "Meine Mami hat gesagt das man immer verschiedene Sachen machen kann, man muss sich nur überlegen was man will. Und ich glaube es ist alles andere Besser als wie böse zu anderen sein" dann dachte sie nochmal über seinen letzten Satz nach "denkst du den jetzt nicht mehr das es richtig ist?"
"Hallo Lilly, du bist wirklich ein schlaues kleines Mädchen." sagte Ved nachdem er ihr zugehört hatte. "Und deine Mutter scheint genau so schlau gewesen zu sein wie du, aber ich war damals selber noch jung. Ich habe alles verloren, meine Eltern, meine Freunde, nur mein Bruder ist mir geblieben. Wir sind dann zusammen durch die Straßen gezogen und haben uns den Technos angeschlossen. Mein großer Bruder ist genauso begabt in Technischen dingen wie ich, also waren die Technos perfekt für uns. Sie warum und sind auch immer noch meine Familie doch ich bin jetzt äkter als damals. Genau wie mein Bruder und ich habe erkannt das die Technos den falschen Weg eingeschlagen haben. Sie haben viel gutes für die Mneschen getan aber aus den falschen Gründen und das will ich ändern." erklärte Ved der kleinen illy auch wenn er nicht wusste ob Sie ihn wirklich verstand.
Als Ved sagte das sie ein schlaues kleines Mädchen ist konnte sie ihm ja nur zustimmen "ja" aber als er dann noch meinte das ihre Mutter genauso schlau gewesen ist schüttelte sie schnell den Kopf "ne ich glaub nicht, dann wäre sie doch bei mir geblieben und hätte mich net zu meinem Papa gebracht der mich dann in einem anderen Tribe absetzt und nie wieder vorbei kommt" erklärte sie. Dann fing Ved an seine Geschichte zu erzählen und Lilly hörte ihm zu, das meinte von dem was er sagte konnte sie ja schon verstehen und vielleicht war es auch ok aber als er dann sagte das die Technos viel gutes für die Menschen getan haben musste sie wiedersprechen "garnicht. Jeremy, also der Freund von Mama hat gesagt das sie den ganzen Tribe von ihm ausgelöscht haben, und das ist bestimmt nicht gut. Und überhaupt die entführen Leute und zwingen ganz viele sachen zu machen die man gar nicht will. Das ist ganz und garnicht net oder findest du?" fragte sie ihn ernst. Sie war zwar noch klein aber sie wusste schon ganz genau was sie will und für ihr alter verstand sie schon viel, wenn man bedenkt in welcher welt sie aufwächst ist das auch nicht so verwunderlich.
Als Ved Sie als Schlau bezeichnete stimmte sie ihm zu doch als er ihre Mutter belobte widersprach Sie ihm. "Ja du hast recht, das sie dich Weggegeben hat war sehr dumm von ihr. Ich hoffe das sie es mittlerweile bereut den Sie hätte von dir mit Sicherheit eine Menge lernen können." Als er ihr erklärte das die Technos auch viel gutes getan hatten widersprach Sie ihm erneut und erklärte warum Sie dieser Meinung war. Es war typisch für ein Kind so zu denken, das kannte er von sich selber und scheinbar hatte Sie "schlechten" Einfluss gehabt. "Du hast Recht, das alles war sehr Böse und nicht gerrecht. Aber die Technos haben den Menschen Strom und sauberes Wasser gegeben. Sie machen den Menschen das Leben leichter zumindest ein wenig den was Sie als Gegenleistung verlangen ist falsch. Ich stimme dir zu das Brutalität und Entführungen bei ungehorsam falsch sind. Doch ohne die Technos, wer weiß wie die Welt heute aussehen würde. Möglicherweise wären wir alle durch schmutziges Wasser krank geworden und womöglich wären viele Leute an Krankheiten gestorben die sich durch das saubere Wasser haben verhindern lassen." erklärte Ved dem kleinen Mädchen seine Sicht der Dinge. Normalerweise war dies nicht die Art die er vor Kindern an den Tag legte doch er hatte einfach nicht mehr die Kraft seine Gedanken in Kinder gerechte Worte zu hüllen.