RE: Sandstrand - 28

Cf: Wald - Dichter Wald

Trent kam mit Jessi nun am Strand an und hielt ihre Hand immer noch fest. ‘‘So da sind wir. Was willst du machen? Schwimmen gehen oder weiter Spazieren gehen oder sich irgendwo hinsetzten?‘‘ fragte er seine Freundin da er möchte das sie sich endscheidet und aus sucht was sie machen möchte.

cf: Dichter Wald

Jessi kam mit Trent an den Strand. Sie hörte ihm zu und überlegte. Dann sagte sie Lass uns hier hin setzen und das Meer beobachten. Sie würde zwar gerne schwimmen gehen. Aber irgendwie traute sie sich das nciht. Denn Trent hatte sie noch nie in Unterwäsche oder nackt gesehen. Sie hatten bis jetzt jeder in seinem Zelt geschlafen. Und Jessi war sich nciht sicher, wie weit sie in der Beziehung waren.

Trent hörte seine Freundin zu und nickte. Er setzte sich nun auf den Sand und zog Jessi zu sich nach vorne damit sie sich an ihn anlehnen konnte. ‘‘Es ist schön besonders das Meer.‘‘ sagte er und gib ihr ein Kuss. Es war schön alleine zu sein da die beiden nicht oft alleine waren.

Jessi setzte sich zu Tranr und lehnte sich an ihn an. Das war ein wirklich schönes gefühl. Dann sagte sie Ich finde es schön hier. Das Meer ist so atemberaubend. Es ist mächtig. Und keiner kann es zähmen. Das ist schön zu wissen, finde ich. Denn dadurch weiß ich, das es sachen gibt, die wir Menschen nicht kontrollieren können.

Cf: Deck - Sea Pirates

Johnny lief nun mit Morgana am Sandstrand. "Also du willst dir diesen Drake schnappen, wieso eigentlich ??"fragte er sie nun und lief weiter. Er schaute auf mehr und spührte wie die Brise sein gesicht streifte. Es war ein wunderbares gefühl, das auf der haut zu spüren udn gleichzeitig aufs Meer hinaus schauen zu können.

Zitat von Jessi

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Jessi setzte sich zu Tranr und lehnte sich an ihn an. Das war ein wirklich schönes gefühl. Dann sagte sie Ich finde es schön hier. Das Meer ist so atemberaubend. Es ist mächtig. Und keiner kann es zähmen. Das ist schön zu wissen, finde ich. Denn dadurch weiß ich, das es sachen gibt, die wir Menschen nicht kontrollieren können.

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Jessi lehnte sich an und Trent legte ein Arm um sie. Nun hörte er ihr zu und was sie sagte war sehr schön. ‘‘Ja da hast du recht. Naja und vielleicht sehen wir noch den Sonnenuntergang hier.‘‘ meinte er zu Jessi und musste lächeln. Er war einfach froh endlich wieder alleine zu sein. Trent liebte sie einfach über alles und würde alles für sie tun.

Jessi schmiegte sich noch mehr an Trent und schaute aufs Meer. Als er sagte das sie den Sonnenuntergang sehen würde, freute sie sich. Dabei sagte sie Es ist schon ziemlich lange her, das ich einen richtigen Sonnenuntergang gesehen habe. Meistens habe ich mich vor sonnenuntergang schon wieder irgendwo versteckt. Sie war richtig froh darüber mit Trent hier zu sein.

cf: Höhle

Pam drehte sich im gehen zu Diego um. Also lief sie rückwärts. Sie lächelte ihn an und sagte dann Ich kann leider nciht ohne Tinker fliegen. Das habe ich schon ausprobiert. Zum Glück ist ncihts passiert.

bc:Höhle

Diego kam gleich hinter Pam raus die sonne blendete ihn leicht...dan sagte sie etwas richtig süßes....Weißt du was Wendy?? Ich bringe dich zum fliegen!!
Diego lief auf Pam zu und blieb vor ihr stehen sie standen ganz nah beieinander........dan hob er sie hoch und lief mit ihr ans Meer runter....Ich stelle dich jetzt meiner Frau vor wenn du willst ich hoffe ihr versteht euch achja und wenn du das Korkodil triffst sag ihm Peter schickt schöne grüße!!
Diego lachte das wasser war nicht tief Pam könnte also noch stehen er wartete noch was sie zu sagen hatte..

Pam klammerte sich an Diegos Hals als er sie durch die Gegend trug. Als sie ihm Wasser waren ließ sie vorsichtig los. Sie seufzte erleichtert als sie merkte das sie noch stehen konnte. Dann sagte sie zum Meer Hallo, Frau von Diego. Dann sah sie zum Horizont und rief laut lachend Hey, Krokodil, wo bist du?

Diego stand hinter Pam.

Man ich könnte mich echt in dich verlieben Pam!Rutschte es aus ihm heraus er hoffte das sie das nicht gehört hatte und deswegen spritze er sie voll...

Meine Frau mag dich den sie macht dich wunderschön hier!Diego sah pam an es war wieder still wie in der Höhle man hörte nur das rauschen des meeres und die möwen aber ansonsten war kein ton zu hören

Pam wurde von Diego angespritzt. Sie quickte leicht. Aber dann drehte sie sich um und spritzte Diego ebenfalls nach. Das machte so viel Spaß das sie fast nur am lachen war.

Na warte das bedeutet Krieg!!Schertze Diego er lief oder er versuchte es Pam zu erreichen als er sie endlich erwischte warf er sie ins wasser und flog dabei selber hinein......

Er hatte schon lange nicht mehr so viel spaß gehabt er ließ sich von den Wellen treiben und da grade flut war wurde er an den Strand gespült dort lag er gemütlich in der Sonne und sah Pam einfach nur an

Pam wurde von Diego ins Wasser geworfen. Sie bekam angst. Vorsichtshalber hielt sie sich bei Diego fest. Und so kam sie auch wieder an den Strand. Jetzt lag sie neben Diego. Sie genoss die ruhe. Dann sagte sie trotzdem, aber nicht sehr laut So viel Spaß hatte ich schon lange nciht mehr.

Diego legte einen arm um Pam so konnte sie besser liegen.
Ich auch nicht schon lange habe ich nicht mehr so gelacht! Ich danke dir dafür!
Diego schloss seine augen und genoß einen moment lang einfach nur die sonne und den moment