Jessi hörte Trent zu. Sie hatte nciht gewusst das er auch ein haus in der Satdt hatte. Aber sie hatte ihn auch nie gefragt. Er hatte ihr zwar mal erzählt das er in der Stadt Kelly und Alex getroffen hatte und das sie dann in den Wald sind. Aber über sein Leben vor dem Virus hat er kaum was erzählt. Und Jessi hatte ihn auch nie gefragt. Dafür schämte sich gerade ein bisschen. Denn ihr Vater hatte immer gesagt, Wer eine Beziehung führen will, der muss mit seinem PArtner auch reden können. Sie hatten zwar viel geredet aber nie über die Vergangenheit. Jessi sah weiter aufs Wasser und sagte dann Ja, lass uns das machen. Vielleicht findest du was, was dir noch nützlich sein kann.
Trent atmet mal durch. ‘‘Ja ich hoffe es auch wenn ich es bezweifle da es schon lange her ist und das sicher viele schon im Haus waren.‘‘ erzählte er. Trent redet nie viel über seine Vergangenheit da er es einfach nicht tat so wie die anderen. Aber wenn Jessi mal fragen würde dann würde er es auch erzählen. Nun merkte er wie die Sonne langsam unter ging.
Jessi sah gerade aus. Dann sagte sie Schau mal, die Sonne versinkt im Meer. Das war ihr so raus gerutscht. Aber eigentlich wollte sie was ganz anderes fragen. Sie zögerte kurz und fragte dann Du, sag mal. Wie war dein Leben vor dem Virus eigentlcih?
Trent sah nun auch in das Meer hinaus wo gerade die Sonne langsam unter ging. Es war sehr schön und das Wasser bekommt eine schöne Farbe. ‘‘Oh ja das ist sehr schön.‘‘ meinte er und gab ihr wieder ein Kuss. Nun fragte sie wie sein Leben früher war und er musste grinsen. ‘‘Es war sehr schön. Ich hatte viele Freunde verstand mich mit meinen Eltern super. Meine Mutter war früher Tierärztin und mein Vater Lehrer. Naja auch wenn ich mich mit meinen Eltern gut verstand waren sie sehr streng besonders mein Vater. Ich hatte früher auch mal eine Freundin aber nicht lange da sie wie soll ich sagen betrogen hatte und da machte ich sofort Schluss aber ich bin froh dich nun zu haben.‘‘ erzählte er ihr.
Jessi hörte Trent zu. Sie musste lächeln bei dem was er erzählte. Dann erzählte sie Tja meine Mutter war immer zu Hause und mein Vater hat in einem Büro gearbeitet. Aber was er da genau gemacht hast weiß ich nicht. Als ich 8 war würde meine MUtter schwanger. Aber sie während der Schwangershcaft gestorben. Warum hat mir nie einer erzählt. Mein VAter war so traurig darüber das er sich abgeschottet hat. Von da an, habe ich mich um alles gekümmert. Haushalt, meinen Vater. Zwischen durch bin ich auch zu mienen Freunden, aber nie lange. Tja, und ein fester Freund. Da bist du der erste.
Trent hörte ihr zu und es tat ihm leid. ‘‘ Das tut mir leid wegen dein Mutter und dein Vater. Es war sicher nicht leicht alles hab ich recht? Wie hast du das alles geschafft ich meine Schule und dann alles zu machen?‘‘ fragte er dann nach. Als er den letzten Satz hörte gab er ihr wieder ein Kuss. ‘‘Ja aber du bist auch meine erste auch wenn ich eine hatte bist du viel besser.‘‘ meinte er ehrlich zu ihr.
Ich habe das alles irgendwie hin bekommen. In der Schule habe ich mich angestrengt, um meinem Vater zu beweisen das ich nciht meine Mutter bin. Er miente immer ich würde ihr ziemlich ähnlich sehen. Aber ich finde es nicht. Und im Haushalt ist kaum was angefallen. Dadurch das mien Vater immer auf Arbeit war. So war da nur das was ich dreckig gemacht habe und das war schnell wieder sauber. Als Trent sagte sie wäre besser, wurde sie rot.
Luna kam an der Sandstrand gelaufen, sie überlegte kurz was sie nun machen sollte. Sie wusste garnicht wann genau Henry und die anderen weg waren ?, was mit Ben, Taylor und Maxim sei ?. Luna entdeckte zwei Personen die sie nur von weitem erkannte, es war schon ziemlich Dunkel. Sie ging in richtung Meer und setzte sich dann kurz vor dem Meer in den Sand, von da aus beobachtete sie das Meer und wartete.
Johnny rannte mit dem Sack den Sandstrand entlang. Das war mal wieder typisch Johnny , jetzt wo es brenzlig wurde verschwand er und nahm die Sachen mit. Er rannte weiter an ein paar Personen vorbei. Diese ignorierte er vollkommen. Er rannte zu seinem Schiff und war auch schon bald froh wieder zu Hause zu sein. Er ging auf Deck.
Henry ging nun los und sah von weiten, wie Johnny mit den Sachen lief. Nun aber war er selber froh, dass er wieder zurück kann und es war auch gut gelaufen bis auf den Anfang mit Luna aber sonst war es gut. Henry stieg in einem Bott und ging zurück aufs Schiff.
Luna schuate sich immer mal wieder um, doch sie erkannte nicht mehr viel und warten konnte sie auch nicht mehr. Wie lange sollte sie denn warten das hätte Henry ihr wenigstens sagen können. Also stand Luna auf, sie schuate sich nochmal um und ging dann wieder in richtung Lager der Ocean Bays.
Zitat von JessiIch habe das alles irgendwie hin bekommen. In der Schule habe ich mich angestrengt, um meinem Vater zu beweisen das ich nciht meine Mutter bin. Er miente immer ich würde ihr ziemlich ähnlich sehen. Aber ich finde es nicht. Und im Haushalt ist kaum was angefallen. Dadurch das mien Vater immer auf Arbeit war. So war da nur das was ich dreckig gemacht habe und das war schnell wieder sauber. Als Trent sagte sie wäre besser, wurde sie rot.
Trent hörte ihr zu. ‘‘Ach so aber schade das ich dich nicht früher gesehen haben vor dem Virus. Ich find es schade aber du bist auch eine tolle Frau da du das alles geschafft hast das könnte nicht jeder.‘‘ sagte er zu ihr. Trent fand es wirklich schade das er sie nicht früher getroffen hatte da sie für ihm seine große Liebe ist.
Jessi schmiegte sich richtig an Trent an. Sie war froh ihn zu haben. Dann sagte sie Doch das hättest du auch geschafft. Man wächst in die Situation ja hinein. Ich war ja auch noch jung genug dafür, um hinein zu wachsen. Ja, wenn wir uns getroffen hätten, das wäre schön gewesen. Denn ich fühle mich richtig wohl bei dir.
Trent spürte wie Jessi sich richtig an ihm schmiegte und erhielt sie fester. Es war schon Nacht und der Mond war nun ganz zu sehen. ‘‘Das freut mich und ich fühle mich sehr wohl bei dir. Ich liebe dich.‘‘ sagte er zu ihr. ‘‘Wollen wir etwas im Mondschein spazieren gehen?‘‘ fragte er nun nach.
Jessi drehte sich so das Trent jetzt anschauen konnte. Dann sagte sie Ich liebe dich auch. Und das miente sie auch so. Sie dachte über seine frage nach und sagte Ja, können wir gerne machen. Dann gab sie ihm einen Kuss. Sie wollte zeigen das sie es ernst meinte.