Als Tom Kiras Hand nahm wollte sie ihre Hand im ersten Moment weg ziehen. Aber sie ließ es. Es war ein schönes Gefühl. Sowas hatte sie schon lange nciht mehr gespührt. Still und auch leicht nervös folgte sie ihm aufs Schiif.
Zitat von MaximMaxim dreht sich schnell um, als Luna ihm zurief, dass dort ein Fisch bei ihm sei. Dabei trat er einen Schritt zur Seite und wäre beinahe auf den Fisch gereten. Ah! entfuhr es ihm, doch er fing sich, bevor er in das Wasser fiel. Er folgte dem Fisch hektisch mit den Augen und mit dem Stock. Der ist viel zu schnell! sagte er dann leicht aufgeregt und strach dann einmal mit dem Stock zu, doch der Fisch war zu schnell für ihn gewesen.
Luna musste lachen als Maxim sagte das der Fisch fiel zu schell sei dann sagte sie Du musst das mit ruhe machen nicht so hektisch. dann sag sie eine Fisch bei sich und hatte diesen dann gefangen und legte ihn in den Eimer.Also somit hätten wir schon mal einen. sagte sie und schaute Maxim an.
Jaja antwortete Maxim als Luna ihm etwas von Ruhe erzähle. Dabei sah er immernoch zu seinen Füßen. Ihm gefiel es nicht, dass Luna vor ihm einen Fisch gefangen hatte als versuchte er sich jetzt möglichst gut so konzentrieren. Er antwortete also nicht mir und verfolgte einen Fisch mit den Augen. Dann stach er zu und schrie gleichzeitig Jawoll! und riss den Stock auf dem Wasser. An dem Stock hing jedoch kein Fisch, sondern nur eine Alge. Ach meckerte er dann und stach den Stock achtlos ins Wasser. Dabei traf er einen kleinen Fisch.
Luna beobachtete Maxim und schaute dann ins Wasser. Als er dann Jawoll rief schuate Luna den Stock an doch da hing kein Fisch, Luna musste sich wirklich das lachen verkneifen, dann musste sie jedoch lachen. Ich weiß noch genau wie ich das erste mal Fischen war,dagegen bist du ein naturtalent. sagte sie und schuate ihn an, jedoch stach er den Stock achtlos in wasser und traf dann einen Fisch dann sagte Luna Siehst du geht doch sagte sie und grinste. (Occ:Sorry das das moomentan so lange dauert)
Milo hatte die Nacht über am Strand unter den Palmen verbracht. Er konnte nicht ins Camp wegen dem Hagel, der inzwischen zu normalen Regen geworden war. Was nicht besser war, da es auch noch kalt geworden war. Jetzt konnte er sich wieder auf den Weg zurück machen, doch wieso eigentlich? Er setzte sich auf ein Baustamm und beobachtete das Meer. Hier hatte er seine Ruhe. Und keiner würde sein Fehlen bemerken, da jeder mit seinen eigenen Sachen beschäftigt war. Manchmal fühlte er sich einfach nur einsam und die Erinnerung an L.A. kam immer. Inzwischen nur noch eine verblasste Erinnerung... Milo seufzte melancholisch und starrte weiter auf das Meer.
Morgana kam am Strand an, wo ihre Sachen immer noch Nass waren. ‘‘Super ich hätte mir noch andere Sachen anziehen sollen.‘‘ sagte sie zu sich selber und stieg aus. Nun sah sie sich um und fragte sich wo Myka sein konnte aber sie hatte kein Plan. Morgana entschied sich eine Richtung und ging den Stand entlang. Sie sah kurz aufs Meer und dann gerade aus. Von weiten sah die ein Mann, der auf einem Baumstamm sitze und aufs Meer starte. Sie musste fies grinsen. Na also ich habe ein Opfer mal schauen, was er so bei sich hat. Morgana ging weiter und schlich sich dann hinter den Mann und holte ihr Schwert heraus und ging nahm an ihn ran. Nach dem sie hinter ihm stand nahm sie ihr Schwert und tat es nach vorne, sodass die Klinge an seinen Hals war. ‘‘Mach keine Dummheiten, wenn du dein Kopf nicht verlieren willst.‘‘ sagte sie und wartet erst mal ab, bevor sie weiter redete.
Milo war in Gedanken versunken, bis Morgana kam und ihn grundlos bedrohte. Milo guckte sie abwertend an. "Die einzige Dummheit die ich sehe machst du gerade..." meinte er ruhig zu ihr. Er wusste das er nicht in der Position war, so zu antworten. "Was willst du? Ich habe nichts..." meinte er dann, da er sich schon denken konnte, wieso sie ihn bedrohte. Er kannte Morgana nicht, auch nicht vom sehen. Wahrscheinlich reiste sie von Stadt zu Stadt... "Hör zu, du gehst dein Weg und ich meinen und wir vergessen das Ganze..." schlug er ihr vor.
Morgana musste lachen, als er das sage. Sie wusste, dass es eben Leute gab, die anders waren. ‘‘Wenn du meinst, aber ich denke wohl kaum, dass du mir was antun kannst, süßer.‘‘ sagte sie nun kühl. Als er sagte, dass er nichts hatte, wusste sie schon den er hatte keine Tasche bei sich. ‘‘Ich weiß. In welchen Tribe gehörst du?‘‘ fragte sie dann nach und nahm das Schwert weg und steckte es ein. ‘‘Denk nicht daran was zu tun sonst passiert dir wirklich was.‘‘ sagte sie bedrohlich zu ihm. Milo sagte, noch was und schüttelt, den Kopf. ‘‘Nein ich denke ich bleibe bei dir es wird sicher interessant.‘‘ meinte Morgana locker zu Milo.
Tom kam an den Strand und schaute wo Kira ist. Sicher war sie noch nicht weit, denn er ging ja nicht viel später wie sie. Es dauerte nicht lange und er hatte sie gefunden. Er ging zu ihr und sagte "Kira, was ich dich noch fragen wollte. Wenn ich zu deinem Tribe gehe, darf ich dann erst reden und du sagst erstmal nichts? Denn ich habe so eine Idee, aufklären kann man ja später immernoch, ok?"
Kira sah wie Tom auf sie zu kam. Sie hörte ihm zu. Sie fing an zu lachen und sagte Ok, gerne. Mal sehen wie sie reagieren. Aber ich sage dir gleich, ich weiß nciht wer alles im Lager ist. Dann küsste sie ihn erneut.
"hey, wieso lachst du den?" fragte er nach. Als sie ihn dann küsste, machte er mit. Nach einer weile löste er sich "ok dann gehen wir mal und wer da ist werden wir sicher dann sehen. Also gehst du wohl besser vor, da ich nicht weiss wo du wohnst"
Kira hätte Tom am liebsten noch weiter geküsst. Aber als er sich von ihr löste sagte sie Weil wenn du redest, du ihnen bestimmt einen Bären auf bindest oder so. Aber ok. Ich werde den Mund halten und dir das reden überlassen. So dann wollen wir mal. Sie nahm Tom´s Hand und ging los richtung Lager.
Nun musste Tom auch lachen, Kira kannte ihn doch ganz gut "ja das stimmt das werde ich. Aber sie werden ja auch nur einmal nicht wissen wer ich bin und da erzähl ich ihnen eben was um zu sehen wie sie reagieren. Aufklären kann man alles immernoch später" meinte er und ging ihr nach.
Kira hatte Tom zugehört. Jetzt waren sie kurz vorm lager. Sie drehte sich zu ihm um und sagte Ich habe nur eine bitte an dich. Wir sind gleich da. Bis jetzt haben die technos noch nciht die genaue Lage des LAgers. Und ich möchte dich bitten, es für dich zu behalten. Ich will nciht mehr besuch als nötog haben.