In aller Ruhe kam Sue am Strand an. Es war zwar keine Sonne da, aber das ar ihr egal. Sie schaute sich um. In ihrer Nähe war ein Paarchen (Alex und Spencer). Sue ignorierte die beiden und ging näher zum Wasser.
‘‘Sie hat schwarze Haare und ist so groß.‘‘ sagte er und zeigte wie groß sie ist. ‘‘Naja vielleicht ist sie doch im Wald.‘‘ fügte er noch hinzu und sah sie kurz genau an. Nun lächelte er ein lächeln die jede Frau mal schwach werden lässt. ‘‘Wo gehörst du denn hin? So alleine hier.‘‘ sagte er und sah dann eine andere Frau die er kannte. Es war Sue die ihm mit Mimi geholfen hatte so wie Sandy. ‘‘Hey Sue.‘‘ grüße er sie kurz mal.
Die Frau nachdem der junge Mann suchte wurde beschrieben. Sie dachte nach und schüttelte den Kopf. "Nein, ich kann mich nicht an so eine Person erinnern.", sagte sie nachdenklich und schaute ihn weiterhin an. "Ist sie denn so wichtig?", fragte sie und drehte ihren Schirm. Als er sie fragte woher sie kam, grinste sie. "Was meinst du wo her ich komme ?", fragte sie zurück und schenkte ihm süßes Lächeln. Der junge Mann grüßte eine andere Frau die sie nicht kannte.
Sue drehte sich um. Sie erkannte den süßen kerl von Neulich, wo sie mit Sandy im Wald unterwegs war. Aber sie hatte seinen Namen vergessen, deswegen hatte sie ihn jetzt nciht erkannt. Sie ging freundlich lächelnd zu den beiden und begrüßte Alex mit einem Freundschaftskuss auf die Wange. Na ein paar ruhige Minuten mit deiner Freundin verbringen, bevor es wieder zum tribe geht? fragte Sue. Sie dachte Alex und das Mädchen wären zusammen.
Alex nickte. ‘‘Naja danke.‘‘ sagte er und sah sich kurz noch mal um. Nun lächelte er wieder. ‘‘Naja ich habe dich hier noch nie gesehen. Gehörst du zu einem Tribe?‘‘ fragte er dann und sah wie Sue auf ihn zu kam und eine Freundlichen Kuss auf die Wange gab und grinste. ‘‘Wer weiß kann schon sein.‘‘ scherzt er. Er sah wieder zu Spencer von der er nicht mal den Namen kannte. ‘‘Und du Sue was machst du hier so?‘‘ fragte er sie dann.
Spencer drehte weiterhin den hübschen Regenschirm. Dazu wickelte sie eine Strähne ums Haar. "Ich bin sehr selten hier. Ich bin oft oft dort wo ich wohne. Aber ich gehöre zu einem Tribe.", erzählte sie und grinste dazu etwas. Die neue gab ihm einen Kuss auf die Wange, wobei sie etwas skeptisch guckte. Als er dann schertzte, grinste sie wieder.
Sue setzte sich neben Alex. Sie wollte nciht neben seiner Freundin sitzen. Ich hatte keine Lust mehr auf das Schloss und die Bäume. Und ich wollte mal wieder das Meer sehen. Wenn ich gewusst hätte das ich dich hier treffe, wäre ich früher gekommen. Da seine Freundin nciht mit ihr sprach ignorierte Sue sie einfach.
Alex war dann doch etwas neugierig. ‘‘Wo wohnst du denn?‘‘ fragte er dann nach und sah Sue an. ‘‘Kann ich mir denken. Ich war auf der Suchen nach wenn und so traf ich auf euch. Aber du kannst ruhig uns Besuchen kommen wenn es dir mal zu langweilig ist im Schloss.‘‘ sagte er und zwinkert ihr zu.
Morgana ließ seine Hand los und ging den Strand entlang. Wenn du wüsstest was heute so auf dich zu kommt Süßer dachte sich Morgana und sah ihn an. ‘‘Also was für Tribes gibt es im Wald und kennst du dich im Wald auch aus?‘‘ fragte sie ihn etwas streng und sah wider gerade aus. Morgana musste alles wissen für heute Abend und damit Johnny auch Bescheid wusste was im Wald so alles zum Holen gibt.
Spencer grinste ihn an. Sie liebte solche Spielchen zu spielen. "Ich wohne etwas weiter weg von hier.", sagte sie grinsend und drehte ihren pinken Regenschirm weiterhin. Sie hörte den beiden zu. "Ihr kommt also beide aus dem Wald. Welche Tribes seid ihr den ?", fragte sie die beiden und schaute nun zu Sue, denn sie hörte das Wort Schloss. "Wirklich in einem Schloss?", fragte sie nochmal erstaunt.
Zusammen mit Morgana lief er am Strand entlang "Bist aber schnell hinterher gekommen" das Grinsen auf seinem Gesicht konnte er sich einfach nicht verkneifen. "Im Wald? Geht. Wieso fragst du?" Taylor wusste, dass Morgana was im im schilde führte. Die Frage war nur was aber nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, war es nicht gerade was Gutes. "Es gibt dort mehrere Tribes. Aber richtig spannend sind die jetzt nicht gerade" er zuckte mit den Schutern. Sie besucht hatte er eigentlich noch nie. Wenn wollte er in die Stadt was erleben und nicht in dem Wald und in irgendeinem Baumhaus sitzen.
Morgana blieb stehen ging auf Taylor zu und ging nah an sein Ohr. ‘‘Naja wenn es um mein Spielzeug geht bin ich immer schnell.‘‘ sagte sie leise und verführerisch zu ihm. Nun ging sie weg und ging wieder weiter. ‘‘Gut sag mit die Namen und erzähle mir etwas darüber. Wieso? Das tut hier nichts zu Sache gerade.‘‘ sagte sie ernst und sah das Boot wo sie gleich einsteigen werden. Morgana wollte nur auf seine Antwort warten.
Sue hörte dem Mädchen zu. Dann sah sie Alex an und sagte grinsend Ich komme dich gerne mal besuchen, schätzchen. Denn aus den Worten der Frau schloss sie, das sie und Alex nicht zusammen waren. Dann schaute sie zu dem Mädchen und sagte Ich bin Sue vom Lotus-Orden. Und wir wohnen in einem alten schloss im Wald. Und wer bist du? Und wie heißt dein Tribe?
Falcon schüttelte den Kopf: "Vielleicht hast du Recht. Aber das gibt dir noch lange nicht das Recht mich als kleines Kind zu bezeichnen. Jetzt sag mir wo ich Diego finde und ich kläre mit ihm den Preis, wenn du es nicht bist und ich weiß es nciht ich komme aus Auckland und nicht aus Dunedin. Ich bin neu in der Stadt." Falcon drehte sich um und an seiner Seite blitzte die Schwertscheide unter dem Mantel hervor: "Übrigens wenn wir gerade bei Rufen sind. Man nennt mich auch den Streuner. Außerhalb der Stadt kennt jeder diesen Namen." Damit wandte sich Falcon endgültig zum gehen. Wenn Diego nicht handeln wollte dann behielt Falcon eben seine Sachen. Er hatte es nicht nötig sich beleidigen zu lassen.
Randy hatte sich einige Zeit durch die Straßen bewegt und hatte sich letztendlich in einem halbwegs verlassenem Haus zur ruhe gelegt. Hier hatte er tatsächlich noch jemanden zum verscheuchen gefunden doch das war wirklich keine Erwähnung wert gewesen. Zumindest für ihn nicht, der Kerl der dort gewohnt hatte hatte nun einen gebrochenen Arm weil er versucht hatte sich mit Randy anzulegen. Randy fühlte sich jetzt wo er nicht mehr bei den Flames lebte deutlich glücklicher, jetzt war er wider frei und musste auf niemanden Rücksicht nehmen was er dort allerdings auch nicht gemacht hatte. Er hatte beschlossen am Strand Joggen zu gehen um sich etwas auszupowern. Nach etwa 5 Kilometern verlangsamte er sein Tempo allerdings den vor ihm tauchten drei Personen auf. In gemütlichem Tempo joggte er auf Sie zu, sagte aber nichts. Mal sehen wie die drei reagieren würden möglicherweise flüchteten Sie ja vor ihm wie Mäuse vor einer Katze.