the dream of a new world - A The Tribe RPG
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10.01.2012 18:45
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Michael war mittlerweile länger am Strand. Er hatte die Flames verlassen, doch musste er noch einmal zurück um Cat zu holen. Er wollte ihr allerdings davor ein sicheres zu Hause bieten, bevor er sie abholen ging. Er hoffte nur das es ihr unter dem Tyrann Phoenix gut ging. Aus der Ferne vernahm er Stimmen und er entschied sich in den Waldrand rein zu rennen. Die Bäumen konnten ihn gut verstecken. Gedeckt beobachtete er die Gruppe, die den Strand entlang ging. Randy war auch dabei... Sein Blick verhärtete sich. Er entschied sich zu warten bis sie weg waren und dann würde er sich um die Pirates kümmern. |
Antworten
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Milo schaute Morgana hinterher als sie wieder ging. Auch er sollte zurück zu seinen Tribe gehen, da er schon viel zu lange weg war. Hoffentlich musste er sich keine Standpauke von Kira anhören und wenn doch, ging es ihm in ein Ohr rein und in dem anderen wieder raus. |
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Spencer schaute sich das ganze gesehen an. Sie schaute skeptosch drein wegen diesen Kerl. Spanecer nickte nur als Antwort für Sue, denn sie merkte wie sich die Unterhaltung spaltete. Nachdenlich drehte sie ihren rosa Regenschirm und dachte nach. Doch Alex riss sie schnell wieder aus den Gedanken. "Nein nicht wirklich. Es kann sein, dass ich schon mal was von denen gehört habe, aber meistens kann ich mir sowas sehr schlecht merken.", klärte sie ihn auf und schaute zu Sue und Randy. Genau was Alex dann in nächsten Moment zu ihr sagte, dachte sie dann auch. Sie wandte sich zu Alex. "Das gleiche habe ich auch gedacht. Sollen wir die beiden alleine lassen ??", fragte sie und schuate Alex fragend an. |
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sue sah den jungen grinsedn an und meinte dann Wir können spazieren gehn oder so. Aber ich wei0 das es hier in der Nähe auch Höhlen gibt, die man... sie suchte nach dem passenden begriff. erforschen kann. sagte sie dan frech grinsend zu ihm. die beiden anderen waren ihr gerade vllig egal. Hier war jemand, mit dem sie vielleicht spielen konnte. |
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Randy sah die Frau interessiert an, den auch wenn ihn ihr Leben nicht wirklich interessierte, fand er sie als Frau doch sehr spannend. Nur weil er Menschen verachtete, hieß das nicht das er nicht auch das eine oder andere Bedürfnis hatte das gestillt werden wollte. Normalerweise lehnte er solche Angebote trotzdem ab, den er ließ sich nicht auf andere Menschen ein. Doch heute war es anders, er hatte gute Laune und ihn erquickte der Gedanke heute noch etwas Spaß zu haben. Er hörte dem Mädchen also zu ohne sie zu unterbrechen, Sie schien auf seiner Wellenlänge zu sein, den auch Sie schien sich in erster Linie am meisten um sich selber zu kümmern. Eine Schlaue Einstellung, fand Randy, man selbst sollte sich immer der Wichtigste sein. "Das ist ausnahmsweise mal keine dumme Idee, wie ich sie sonst von allen anderen zu hören bekomme. Die ... Höhlen ... würde ich gerne mal erforschen, wer weiß vielleicht finden wir ja einen Schatz." ging er auf ihre eindeutige Aufforderung ein. Das könnte tatsächlich nicht nur ein guter sondern ein großartiger Tag werden. Welch angenehme Abwechslung zu dem Mist der sonst immer um ihn herum passierte. "Ich würde sagen du gehst vor, schließlich kennst du den Weg zu den Höhlen." sagte er und zwinkerte, was er in seinem Leben bisher höchstens drei mal gemacht hatte. Heut war wirklich ein besonders außergewöhnlicher Tag. |
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Sue war begeistert. Der Kerl hatte ihre andetungen anscheinend genau richtig verstanden. Und sie brauchte nciht niahc das Holzbrett für weitere andeztungen. Sie ging kurz zu Alex und Spenver und umarmte beide. Sie sah Alex an und sagte Ich hoffe du findest deine Freundin. Dann ging sie wieder zu dem Jungen und meinte Na komm großer. Lass uns Forscher sein und den Wald erkunden. Denn sie musste zu Randy auf sehen, weil der gute war bestimmt 4 Köpfe großer als sie. Aber das störte sie nciht. Grinsend nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich. |
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Oh ja Randy hatte sehr wohl verstanden worauf sie hinaus wollte, nur weil er viel Trainierte hieß das nämlich nicht das er dumm war. Viele Menschen glaubten entweder Hirn oder Muskeln doch Randy hatte beides und dafür verachteten ihn viele. Genau wie er die meisten für genau dieses denken verachtete. Doch Sie nicht, Sie schien erkannt zu haben das er nicht nur Muskeln hatte und das gefiel ihm. Doch trotz alledem zeigte Sie noch einmal das ihr doch etwas an den beiden vor ihnen lag und auch Randy zwang sich dazu etwas freundliches zu sagen:"Viel Glück dabei." brummte er etwas halsstarig den er hasste es freundlich sein zu müssen. Dann kam die kleine zu ihm packte seine Hand und zog ihn mit sich. Kurz zuckte ein Reflex durch seinen Körper der ihn fast dazu bewegt hätte sein Hand aus ihrer zu reißen, er mochte es nicht geführt zu werden, doch dieses mal würde er es zulassen. Er wollte Sie ja nicht verärgern, jetzt wo er einmal auf den Geschmack gekommen war wollte er es auch haben. Also lief er ihr brav hinterher was aufgrund des größen Unterschiedes mehr als lächerlich aussah. |
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Zitat von Spencer
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Michael beobachtete die Gruppe weiterhin... Sie trennten sich alle. Eigentlich störte es ihn nur, dass Randy dabei war. Er fragte sich was wohl zwischen ihm und Phoenix noch alle passiert war? Vielleicht war Phoenix tot... Bei dem Gedanken erwischte er sich selbst beim Grinsen. Er kam raus, schnappten sich eines der Boote am Strand und segelte zu dem Schiff der Pirates. |
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Zitat von AlexZitat von Spencer
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Diego lag lange im warmen Sand er war nun richtig erholt und schon hatte er eine neue idee wobei die umsetzung schwierig werden könnte er fragte sich nämlich wie er seine geschäfte erweitern konnte und jetzt hatte er die idee einen Wochenmarkt aufzuziehen das währe nicht schlecht so konnten die ganzen Tribes miteinander Handeln ohne sich zu bekriegen! Natürlich musste man regeln aufstellen und auch gewisse sponsoren finden die bei der sache mitmachten. |
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cf: Deck der Sea Pirates |
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cf: Zuflucht |
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Serena setzte sich in den Sand und spielte mit ihrem Sohn. Rica schnüffelte überall herum und hin und wieder warf Serena das Stöckchen wo Rica hinterherstürzte. Ihr Blick ging zu ihrer Heimat auf dem Felsen. Von hier aus war das Haus nicht zusehen, dass war auch der Grund warum sie das gewählt hatte. Dort hatte sie eine Zukunft mit Aidan und David. Es war für sie ein Traum der in greifbare Nähe gerückt war. |
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Schließlich wurde es dunkel und Serena wurde es kalt. Sie pfiff kurz und Rica kam aus dem Wasser und schüttelte sich erstmal gründlich Serena schützte ihren Sohn und lachte leicht: "Komm lass uns nach Hause gehen Rica. David wartet und mit uns ein schönes ruhiges Leben für die Zukunft." Sie lächelte leicht und machte sich dann wieder auf den Weg in die Zuflucht. |
