Sei lieber nett zu ihr meinte er mit einem lächleln. Man sollte Kira wenigstens nicht sofort reizen. Naja es ist halt so: Wir wollen nicht so schnell gefunden werden. Aber wenn die Prinzessin wunde Füße bekommt muss ich sie vielleicht tragen? Er sah sie mit einen belustigtem Blick an.
Das werden wir wohl herrausfinden sagte er mit einem grinsen und nahm sie auf dem Arm. Aber diesmal nicht wie eine Landy sondern auf den Rücken. Er lachte Tja so habe ich noch nie jemanden mitgebracht gab er zu.
Sandy kicherte wie ein schulmädchen, als Taylor sie auf seinen rücken hob.. Achso dan heißt das, das ich nicht das erste girl bin das du mitbringst?? Das stimmt mich jetzt aber schon etwas traurig muss ich zugeben. Sandy lachte immer noch sie umarmte ihn weil sie machmal das gefühl hatte zu fallen...
Taylor ging nicht direkt auf die Frage ein: Du musst schon zugeben das es eine ungewöhnliche Art ist, jemanden mitzubringen. Aber wenn hier nicht so viel Sabd wäre, würde ich dich auch mit einem Auto vor mein Schloss fahren scherzte er. Nicht nur, dass er kein Auto besaß oder er noch so viel Benzin gab das es hätte funktionieren können. Guck mal dahinten ist schon unser Lager meinte Taylor dann und zeigte mit einem Arm in die Richtung. Doch dann hielt er Sandy wieder schnell mit beiden Händen fest, damit sie nicht runterfiel....
Sandy kicherte wieder. Ein Auto?? Davon halte ich nichts, ich bin da schon eher für sowas oder auf einem Pferd. schertzte Sandy dan dachte sie nach...Sag mal, Taylor wird eure Anführerin mich nicht wieder rausjagen? Sandy konnte noch nie so gut mit autoritären Personen umzugehen da sie sich selber schon sehr wichtig hielt...
Am besten gleich eine Kutsche oder? Aber mit dem Pferd würde das sogar durch den Stand gehen meinte Taylor. Wieso sollte sie dich rausjagen? Du bist mein Gast. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir Regeln gemacht haben, dass wir keine Freunde mitbringen dürfen! Er drehte seinen Kopf ein bisschen, und lächelte sie an bevor er seinen Kopf wieder drehte um nach vorne zu gucken. Kira würde das bestimmt nocht sonderlich begrüßen, dass er jemanden mitgebracht hatte aber sie konnte nicht von ihm erwarten das er den ganzen Tag nur irgendwo allein rumhing. Außerdem müssen wir ihr ja keinen Grund geben das sie dich loswerden will. Wir sind einfach beide superfreundlich zu ihr!
Ben kam mit Alyssa raus. "Stimmt. Die Entscheidung hast du nicht wirklich." sagte er zu ihr. Dann ging er den Strand entlang. Er hatte sich als Alyssa mit ihm lief überlegt, dass sie so wiese lief warscheinlich Jahre brauchen würde um am Lager anzukommen. Deswegen entschloss er sich dazu den direkten Weg über den Strand zu nehmen. Dies gefiel ihm nicht ganz allerdings hatte er da nciht wirklich eine Wahl. "Gehts mit deinem Knöchel?" fragte Ben sie nach dem sie einige Zeit gelaufen waren. Weit war es nicht mehr zum Lager. Sehen konnte man es schon, wenn man wusste das dort ein Lager war. Allerdings musste man um 90 tausend Ecken schauen um es zu sehen.
Sandy hob eine augenbraue. Na gut eine Kutsche! Besorgst du die kutsche und ich warte hier oder fährst du mich mit einer Kutsche nach hause?? Sandy schüttelte ihre langen braunen haare und eine strähne verfing sich in ihren haselnuss braunen augen verfangen...
Na gut weil mir das so leicht fällt, nett zu sein aber ich geb mein bestes oder wir machen es so!! Du redest und ich nicke freundlich und setze mein schönstes lächeln auf! Na was sagst du??
ja das würde ich machen aber ich will dich ja nicht hier so allein stehen lassen. Also musst du wohl vorlieb mit mir nehmen. Also kannst du das aushalten fragte Taylor und versuchte ernst zu bleiben musste aber dann doch grinsen. Naja hallo sagen schaffst du noch oder? meinte er frech.
Also bei dir würde ich es eine ganze weile aushalten den du bist witzig und charmant und sogar richtig süß! Also deine zukünftige kann sich glücklich schätzen!
Und ja Hallo kann ich noch sagen und vielleicht noch ein wenig mehr aber dazu müsste ich wissen, was sie für ein Mensch ist? Hat sie Hobby´s oder vorlieben? Oder einen Freund oder was ähnliches? Sandy hielt sich nun fester an Taylor dan sah sie sich um und da sah sie zwei Menschen kommen aber sie waren noch kleine punkte also es könnten auch tiere sein oder dergleichen darum kümmerte sich Sandy nicht darum...und widmete sich wieder Taylor!
Lottie stapfte mit Ruby durch den Sand. Sie war etwas müde. Da sie vor Aufregung wenig geschlafen hatte. Sie schaute aufs Meer. Meinst du Ruby es wird bald alles wieder besser ?? fragte Lottie sie und schaute sie mit ihren großen Augen. Lottie war sich ziemlich unsicher , ob es richtig war die Mallrats zu verlassen.
Cf: Hafen
Ruby ging mit Lottie durch den Hafen. Sie gingen durch einige Menschenmassen. "Dass hier soviel los ist habe ich nicht erwartet." sagte sie zu Lottie und schaute sich nach Lottie um. Doch diese war nicht zu finden. "LOTTIE?" rief Ruby nach ihr immer wieder doch nichts kam. Dann ging alles ziemlich schnell Ruby wurde mit einigen anderen in einen Wagen geschoben. Sie konnte nichts mehr sagen. Sie merkte nur noch, wie der Wagen los fuhr. Ruby klopfte gegen die Wand und rief: "Lasst uns hier raus!" sie war nicht die einizigste die dies tat, doch änder tat es nichts.
Mh ich weiß nicht Taylor überlegte Schlagen? scherzte er obwohl es nicht ganz abwegig war. Nein sei einfach nett zu ihr und zeige ihr respekt. Dann wird sie dich schon mögen...oder akzeptieren. Mögen muss sie dich ja nichtmal. Ich mein du bist ja mein Gast und nicht ihrer! Er grinste sei nochmal an und war dann schon beim lager angelangt. Ok ...wir sind da! Er ging mit Sandy auf dem Rücken ins Lager: tbc:Lager der Ocean Bays, Lagermitte
Puhhhh...ok Taylor ich bin bereit...oh mein gott! Dachte Sandy sich ihr herz raste warum wusste sie nicht obwohl eigentlich wusste sie es schon sie mochte es nicht sehr gerne wenn sie nicht sagen konnte was sie wollte aber das war jetzt egal den Taylor hatte recht sie musste sie nicht mögen...
Lottie verlor Ruby aus den Augen in der Menschenmenge. Ruby?? RUBY???rief sie immer wieder. doch sie fand sie nicht. Deshalb lief den ganzen Tag den Strand etlang. In langsamen kleinen Schritten. Sie weinte. Sie war allein. Lottie hatte nun offiziell die Mallrats verlassen. Sie war keine mehr von ihnen. Eigentlich wollte sie zusammen mit ihr ein neues Leben beginnen. Nun war sie sogar ganz alleine. Lottie rieb sich ihre Arme. Ihr war kalt und dann beobachtete. Sie ein paar Leute die irgendwo hin gingen. Lottie schlich ihnen beide hinter her. Sie unterhielten sich aufgeregt. Dann gingen sie in so eine Art lager, ob es da essen gab ? Lottie schlich ihnen hinter her.