RE: Straßen - 11

Ich freute mich, dass ich Patsy endlich wieder gesehen habe.
Er sagte in Gebärdensprache: "Hallo Patsy, meine liebe Schwester, ich habe dich sooooo vermisst! Bin in vielen Tribes gegangen, konnte mich aber schlecht verständigen weil die alle keine Gebärdensprache konnten. Ware dann zwischendurch im Wald, und habe versucht um mich selbst zu sorgen.
Habe dann Beeren, Früchte und Fische gegessen.
Ich bin von der Mall abgehauen, weil ich vor Lex Angst hatte.
Er hatte mit gedroht.
Zur Zeit warst du leider nicht da.
Wollte dann auch nicht länger dort bleiben.
Sry, das ich dich nicht mitgeholt habe.
Jetzt weiss ich, wie sehr ich dich vermisst habe!"

Glücklich umarmten sich Patsy und Paul.

Patsy war überglücklich in den Armen ihres Bruders zuliegen sie hatte ihn so vermisst, sie hatte solange gehofft ihn wieder zusehen. Sie suchte ihn schon solange das sie schon fast die hoffnung aufgegeben hatte ihn je wieder zusehen. Obwohl sie sich in seinen Armen geborgen fühlte gab es nun noch etwas das sie wissen wollte. Patsy löste sich aus der umarmung und zeigte ihm die Wörter: " Gehörst du zu einem Tribe oder bist du alleine hier? Kennst du die Technos vor denen musst du dich in acht nehmen, sie sind gefährlich. Ich denke du kannst erstmal mit zu meinem Tribe kommen aber ich bin nicht mehr bei den Mall Rats sondern bei den Evermores. Oder willst du garnicht bei mir bleiben." Patsy war so glücklich ihn wieder zuhaben das sie nicht wusste welche Frage sie zuerst stellen sollte.

Er antwortete: "Nein, ich bin noch in keinem Tribe. Würde gerne in eins reinkommen, damit ich mich sicher fühle! Ja, ich komme mit dir mit. Will nicht mehr von dir getrennt Sein! Nein, ich habe noch NIE etwas von den Technos gehört!"
Verängstigend hat er hecktich gefragt: "Sind die Technos hier in der Nähe? Ich habe fürchterliche Angst!"

Weinend sagste er noch: " Ich hab dich lieb." und gab Patsy ein Kuss auf ihre rechte Wange.

"nein die Technos sind nicht in der nähe keine Angst, ab jetzt passen wir wieder auf einander auf. Ich habe dich auch lieb." zeigte sie ihm und fügte dann hinzu: "erzähl mal genauer was du so alles gemacht hast seit du aus der Mall bist."

Er antwortete: " Nein, ich bin jetzt so ausgepowert. Ich brauche ein wenig Schlaf. Das ist eine lange Geschichte!
Komm wir gehen jetzt in deinen Tribe.
Würde mich gerne ein wenig hinlegen. "

"OK achja das hier ist Lina wir sind in einem Tribe. Dort sind alle sehr nett. na gut lass uns dahin gehen dann kannst du dich erstmal in meinem Zimmer ausruhen ich denke nicht das die anderen was dagegen haben." sagte sie in Gebärdensprache zu ihm.
Dann sah Patsy zu Lina und sagte: "Das ist mein Zwillingsbruder Paul er ist taub aber er versteht dich, denn er kann auch Lippenlesen. Ich werde ihn ersteinmal mit nehmen zum Dunedin Public Hospital damit er sich ersteinmal ausruhen kann. Kommst du mit zurück oder gehst du weiter?"Nun wartete Patsy auf Linas antwort.

Verwundert fragte Paul Patsy: "Was hast du Lina gesagt?

Kannst du mich bitte bei Lina vorstellen? Ich denke nicht, dass sie mich in Gebärdensprache versteht.
Und ich möchte nich so gerne reden.
Nicht so gerne mit fremden Menschen.
Nur mit dir, wenn wir alleine sind!
Danke, dass wir jetzt zu eurem Tribe gehen, wenn Lina zustimmt."

Cf: Warehouse Stationery - Jensen Zimmer

Jen war nun auf der Straße und ging spazieren. Er dachte das mehr Leute sind aber das war nicht so. Jen konnte sich vorstehlen wie so nicht viele da sind. Er geht einfach weiter und kam auf eine Idee in den Park zu gehen. Jensen versuchte da sein Glück auch wenn er daran nicht glaubte.

Tbc: Park

Drake lief schon mit Sam ungefähr eine halbe Stunde. Sie trafen auf einzelne Kinder aber auf keine Technos. Viele nutzen dieses Zeit um zu fliehen oder so wie die Wolfs um Essen zu klauen. Besser wäre es natürlich nachts gewesen, aber da waren viele Stämme vorbereitet auf solche Überfälle. Sie kamen vor ein Haus mit einem Garten an. "Wir sind da..." sagte er zu Sam. "Gib mir Deckung, ich geh was holen." sagte er und bevor Sam was sagen konnte, war Drake schon im Garten und fing an das Gemüse dort schnell in eine Tasche zu tun. Er wusste nicht mehr, ob er schon mal hier war oder nicht und deswegen musste er sich beeilen, denn sie konnten vorbereitet sein. Alles verlief gut und er kam zuück zu Sam. "Lass uns abhauen..." sagte er und rannte los. Als das Haus nicht mehr zu sehen war, blieb er stehen. "Jetzt können wir normal laufen." sagte er und ging zurück Richtung Schule. "Die anderen sind vielleicht auch schon zurück. Mal sehen was sie so haben." Gemüse würde ihn persönlich nicht besonders satt machen. Sie hatten lange kein Fleisch mehr gehabt und immerhin nannten sie sich Wolfs.

cf: Dannis Zimmer

Danni trat auf die Straße und schaute sich um. Zur Zeit sah sie niemanden, also ging sie los richtung Wald. Immer wieder schaute sie sich dabei um, dammit sie andere als erste sehen konnte und nicht anders herum.

Zitat von Drake

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Drake lief schon mit Sam ungefähr eine halbe Stunde. Sie trafen auf einzelne Kinder aber auf keine Technos. Viele nutzen dieses Zeit um zu fliehen oder so wie die Wolfs um Essen zu klauen. Besser wäre es natürlich nachts gewesen, aber da waren viele Stämme vorbereitet auf solche Überfälle. Sie kamen vor ein Haus mit einem Garten an. "Wir sind da..." sagte er zu Sam. "Gib mir Deckung, ich geh was holen." sagte er und bevor Sam was sagen konnte, war Drake schon im Garten und fing an das Gemüse dort schnell in eine Tasche zu tun. Er wusste nicht mehr, ob er schon mal hier war oder nicht und deswegen musste er sich beeilen, denn sie konnten vorbereitet sein. Alles verlief gut und er kam zuück zu Sam. "Lass uns abhauen..." sagte er und rannte los. Als das Haus nicht mehr zu sehen war, blieb er stehen. "Jetzt können wir normal laufen." sagte er und ging zurück Richtung Schule. "Die anderen sind vielleicht auch schon zurück. Mal sehen was sie so haben." Gemüse würde ihn persönlich nicht besonders satt machen. Sie hatten lange kein Fleisch mehr gehabt und immerhin nannten sie sich Wolfs.

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Sam uns Drake liefe schon lange in der Straße herum. Als sie stehenblieben und Drake was sagte nickte Sam nur. Er wollte was sagen aber da war er schon Weg. Sam sah sich um es war ein kleiner Graten mit vielen Sachen. Er sah Drake an der ein paar Sachen einsteckten. Nach ein paar Sekunden kam er wieder und er lief mit Drake Weg. Als sie von dem Haus weit weg waren gingen sie langsamer. ‘‘Ok Wow. Ich gebe zu das ich so was nie gemacht habe mit dem Stehlen naja nur ein Mal.‘‘ sagte er zu Drake. Er ging mit Drake wieder zurück. ‘‘Wie oft macht ihr das immer in der Woche?‘‘ fragte Sam und Drake.

cf: Robin Hood Park mit Spielplatz

Oh, das hatte Aaron erwartet. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Nein. Wir bringen in ein eine Hundschuel, dort kann er solange bleiben." sagte Aaron. Hundeschule, was für eine nette umschreibeung, dachte Aaron. Eine Hundeschule, war es wirklich nicht. Es war eher eine art Sammelplatz für alle freilaufenden Hunde, die die Technos eingesammelt hatten.

cf: Robin Hood Park mit Spielplatz

Eyleen hatte schon irgendwo damit gerechnet, dass sie JJ nicht mitnehmen konnte, aber gehofft hatte sie es trotzdem. Aber eine Hundeschule hörte sich ja nicht schlecht an. "Und JJ bekomm ich dann auch wieder und kann ihn immer in der Hundeschule besuchen gehen, oder? Sonst komm ich nicht mit!", sagte sie noch.

BNur gut, dass sich Aaron schon die antwort zurecht gelegt hatte. "Ja, du bekommst ihn wieder. Während deines Aufenthaltes bei uns, wird ihm nichts passieren und du kannst ihn sehen. Das lässt sich alles arangieren." sagten Aaron. "Wie hast du ihn denn gefunden?" fragte Aaron Eyeen um ein wenig anzulenken.

Eyleen war etwas beruhigt. Wenn sie ihn sehen konnte, würde es schon gehen. JJ wurde immer müder, also hob sie ihn auf ihren Arm wo er vor sich hin döste. Dann fragte Aaron, wie sie JJ gefunden hatte. "JJ hat eher mich gefunden.", gab sie Aaron zur antwort. "Ich saß an einem Fluß und hab geangelt und hörte ein Geräusch im Gebüsch. Ich dachte erst es wäre vielleicht ein Hase oder ein anderes Tier, aber dann kam JJ schwanzwedelnd auf mich zugesprungen und wich mir von da an nicht mehr von der Seite. Das war eigentlich so die ganze Geschichte." JJ war seit dem ganz schön gewachsen und wurde auch mit der Zeit schwerer. Also fragte sie Aaron: "Wie weit ist es denn noch? Ich muss aus diesen nassen Klamotten unbedingt raus."