RE: Straßen - 102

Jensen grinste und sah Zoe nach. Als sie dan rein ging schaute er ihr nach und bliebt etwas stehen. Er hoffte das es ihr gut gehen wird. Jen viel es schwer aber er war sich sicher das es ihr bei Elias gut gehen und hoffte das Elias danach noch leben wird. Jen ging dan weiter um mit Viola noch zu reden und dan zu den Wolfs zu gehen. Er wollte noch vor Abend dort sein. Jensen fragte sich was Viola von ihm wollte den er selber hatte keine Idee. Er drehte sich noch mal zum Krankenhaus um und geht dan weiter um in die Gaststäte zu gehen.

Tbc: Alte Gaststäte - Restaurant mit Küche

cf: Robin Hood Park mit Spielplatz

Lilly kam auf die Straße eigentlich wollte sie nicht zurück aber sie kannte nun mal niemand anderen also lief sie die Straße entlang bis zur Alten Gaststätte und ging dann rein.

tbc: Alte Gaststätte - Restaurant mit Küche

cf: Dunedin Public Libraries - Küche

Alisha kam wieder auf die Straße und überlegte was sie nun machen sollte und sie entschied sich dafür erstmam wieder zum Hauptquartier zu gehen. Nach ein paar Minuten war sie da.

tbc: Warehouse Stationery - Korridore

cf: Bar

Aaron fand, dass Mimi jetzt ziemlich kurz angebunden war. Er überlegte woran dies liegen würde, das einzigste was ihm einfiel, was das Mimi nicht wusste was die Nacht passiert war oder eben nicht. "Also heute Nacht war gar nichts. Du warst tot müde und ich hab dich ins Bett gelegt, bis zum Hauptquartier hatte ich es nicht mehr geschafft." erzählte er ihr.

first post as Alexa the Devil

Alexa unsere kleine Diva und bekannt und berüchtigt für ihre taten und ihren männerverschleiß!! Lief die Straßen entlang auf der suche nach neuen Opfern, nein diesemal nicht sie wollte zu Ebony den in den bestimmte kreisen sprach sich schnell rum das die Mallrats in der Stadt sind und für Alexa ist das ein gefundenes fressen, sie hoffte noch vieles von Ebony zu lernen und natürlich auch eine gewisse machtposition zu bekommen als ihr persönlicher berater oder dergleichen.
Alexa lief durch die Straßen und sie bemerkte durchaus die Blicke der Männer wie sie geifernd und gierig nach ihr umblickten. Kein Wunder sie lief grade mal so bedeckt durch die Straßen, ihren Mantel hatte sie in ihrem Arm und so lief sie wie gesagt durch die Straßen

Einige typen gefielen ihr auf anhieb und sie wollte sie keine frage aber sie wolte nicht gleich ihr ganzes pulver verschießen daher flirtete sie mit einem der am Straßenrand stand und einen auf Jack mc lässig machte...

Hey süßer na ist dir langweilig??

(Naja ich hoffe du kannst das ändern den ich steh hier schon seit stunden und warte auf dich Alexa!)

Du weißt doch geduld ist eine tugend, achja heute bin ich nicht auf das aus wie sonst immer klar den letze nacht war einfach erbärmlich daher süßer servier ich dich ab sieh zu das du land gewinnst oder soll ich dir beine machen?

(Alexa das wirst du bereuen ich din einer der besten liebhaber in der Stadt und ich kann jede bekommen du kriechst noch zu mir zurück du schwarze Witwe! Oder soll och dich Gottesanbeterin nenen??)

Nenn mich wie du willst aber merk dir eines kleiner, ich bin mächtiger als Gott also eigentlich solltest du mich anbeten! Und jetzt verschwinde!!

Alexa lief weiter und sie sah schon die Town Hall das erste mal in ihrem Leben wusste sie nicht so recht was sie machen sollte wie sie es anstellen sollte ihrem idol gegenüber zu stehen?? Dennoch ging sie die stufen rauf und öffnete die Tür

tbc:Town Hall of Dunedin

Zitat von Mimi

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cf: Bar - Finns Bar

Mimi lief die Straßen entlang. Es war komisch andere Kleidung zu tragen , aber es war auch angenehm. Sie fühlte sich anders. Es war besser , als dieser Anzug. Sie hatte das Gefühl als hätte sie sich schon mal so gefühlt. Aber es kam ihr auch gleichzeitig soweit weg vor. Als Aaron erzählte das nichts war war sie sichtlich etwas erleichtert. Obwohl sie zugeben musste das sie Aaron sehr mochte. Okay ..... Und da vor war auch nichts , oder?fragte sie ihn dann.

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Aaron sah ihr an wie die Erleichterung in ihrem Gesicht breit machte. Getrunken hatte sie noch nie also konnte Aaron sie nur zu gut verstehen, dass sie sich da sorgen machte. Allerdings hatte er deshalb extra in dem Sessel geschlafen und hatte jetzt unglaubliche Rückenschmerzen. Aaron schaute Mimi an. Sie war aufjedenfall anders, das könnte allerdings aus der Karter sein. "NEin." sagte Aaron "Du warst ganz brav und hast ein Glas nach dem anderem getrunken." sagte Aaron zu ihr. "Wenn der Virus los geht, weckst du mich? Ich würde nämlich gerne noch etwas schlafen.." sagte Aaron zu Mimi. Er hatte ziemliche Rückenschmerzen vom Sessel.

Zitat von Mimi

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Okay , dann ist gut .sagte sie erleichtert . Alleine die Vorstellung wusste nicht was sie sich darunter vorstellen sollte . Okay, kann ich machen. sagte sie dann kurz daraufhin und blieb dann Stil. Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte. Es gab nichts mehr wirklich zu sagen .

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Aaron lief dann neben Mimi hier. In Small Talk war sie wirklich nicht die beste. "Danke. Was hast du denn dann gleich noch vor?" fragte er sie um wenigstens etwas ins Gespräch zu kommen. Solangsam konnte man auch das Hauptquartier erkennen.

"Ja, das sagte ich ja gerade eben." Mimi war wirklich nicht gut im Small Talk halten. Jedoch fand Aaron das irgendwie süß. Ohje, was geht nur in Aaron Kopf rum? Er findet, es süß? Gestern Nacht, was doch eindeutig zuviel! redete Aaron sich ein. Dann standen sie vor dem Hauptquartier.

Zitat von Viola

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cf: Alte Gaststätte - Violas Zimmer

Viola kletterte die Feuertreppe hinunter. Diese war auch nicht mehr ganz inordung. Aber für soetwas war sie Viola dennoch gut genug. Dann lief sie schnell mit ihrer kleinen Provianttasche von der Gaststäte weg, nicht dass sie noch jemand sehen würde. Den Weg über plagten Viola Gewissenbisse. Hätte ich Nick doch etwas davon erzählen sollen? Ach man wieso hab ich ihm nur die Zettelchen geschrieben? So macht er sich sicherlich noch mehr sorgen... Viola überlegte noch einmal zurück zu gehen, jedoch wollte sie jetzt endlich wissen wie man aus dieser verdammten Stadt raus kam. Also lief sie die Starßen entlang.

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Viola lief vorsichig und bedacht über die Starßen. Sie hatte sich mitabsicht die dunklen Gassen ausgesucht. Dort waren nicht all zuviele Kameras. Sie lief und lief. Sie hatte schon fast das gefühl den Bahnhof gar nicht mehr zu erreichen. Doch dann erstreckte er sich vor ihr. Viola lächelte. Dann lief sie auf den Bahnhof zu. Es war schon ein tolles Gefühl zuwissen, gleich kannst du Wasser und co. holen. Allerdings war auch etwas angst dabei, da sie nicht wusste ob Aaron die Wahrheit gesagt hatte. Sie schaute sich nochmal um, um sicherzustellen dass ihr keiner Gefolgt war. Als sie niemanden sah betrat sie den Bahnhof.