RE: Straßen - 132

Elijah merkte jetzt schon das es sicher zu ein Unfall kommen wird weil sie dauernd stolperte. Ich hoffe nur das es gut geht das ganze. ‘‘Ja ich weiß wo der ist. Ist nicht so weit von hier.‘‘ meinte er mit ein lächeln. Elijah ging weiter. ‘‘Ich hoffe das du nicht zu viel stolperst und zu Boden fällst.‘‘ sagte er mit ein lächeln.

Na gut dan lass uns gehen aber zuerst möchte ich die stadt ansehen immerhin kommen wir ja nicht oft her oder?? Also was ist sollen wir uns unsere alte heimat ansehen??
Sandy sah sich um sie konnte kaum jemanden sehen nur zwei personen einer ein gutaussehender Mann und eine frau die ziemlich tollpatschig war und irgendwie errinerte die Frau an Mila aber sie war es sicher nicht...

Zitat von Elijah

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Elijah merkte jetzt schon das es sicher zu ein Unfall kommen wird weil sie dauernd stolperte. Ich hoffe nur das es gut geht das ganze. ‘‘Ja ich weiß wo der ist. Ist nicht so weit von hier.‘‘ meinte er mit ein lächeln. Elijah ging weiter. ‘‘Ich hoffe das du nicht zu viel stolperst und zu Boden fällst.‘‘ sagte er mit ein lächeln.

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Oh ok und dann weiß ich das auch endlich mal sie grinste und ging nun neben Elijah. Ich und hinfallen? fragte sie ironisch Und selbst wenn- du kannst es nicht verhindern!! sie streckte ihm die Zunge raus und tanzte nun die Straße entlang, wobei sie immer wieder gegen Menschen oder ähnliches lief. Doch sie lachte nur und entschuldigte sich bei den Betroffenden. Zum glück war es noch dunkel, so dass sie Niemanden richtig erkennen konnte.
Ob du dabei bist oder nicht. Es ändert nichts! Sie stand nun plötzlich vor ihm. Oh sorry...tanzen war noch nie meine Stärke! sie bekam rote Wangen und trat einen Schritt zur Seite, damit er weitergehen konnte.

Elijah sah grinste und sah wie sie Tanze und gegen Menschen stieß. Oh man ich hoffe das sie eines Tages nicht mal was Schlimmes passiert. ‘‘Ach das macht nicht ich kann selber nicht Tanzen.‘‘ gab er nun zu. Er ging neben Mila weiter die vor ihm stand und er wurde etwas schüchtern. Er fand sie süße sie war das erste Mädchen die nett war. Er sagte nichts mehr und sah den Park. ‘‘Wir sind da.‘‘ meinte er dan und ging in den Park mit Mila.

Tbc: Park

Mila lachte Oh gut! dann hatte sie sich wenigstens nicht vollkommen blamiert. Dann meinte er, dass sie da wären Schon? Das ging ja echt schnell... dann war Elijahs schon verschwunden. sie ging im schnell nach, denn in der Duneklheit konnte man schnell einen verlieren.

tbc: Park

Kira sah Sandy an und sagte Ich komme nicht aus dieser Stadt. Ich komme ursprünglich aus Riversdale.

Zitat von Mike

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Sehr schön Cat du spielst die rolle echt gut hast nichts verlernt. Mike hob eine augenbraue und lief mit ihr zur Town Hall

Gut wenn du bereit bist lass uns reingehen und dort drinen mal ordnung schaffen achja sobald du etwas ungewöhnliches bemerkst drück diesen Knopf auf diesem Anhänger dan wird das Hauptquartier wissen wo wir sind.
Mike reichte ihr eine Kette mit einem wunderschönen anhänger

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Cat grinste ihn mit ihrem hübschen Lächeln an. Ich bin halt gut. meinte sie zu ihm und zwinkerte ihm zu . Dabei ging sie weiter. Sie schaute den Anhänger an. Wow, jetzt besitzen wir schon extravaganten Schmuck. Das gefällt mir. meinte sie zu ihm und ging dann ein paar Schritte. Okay, dann lass uns mal Ordnung schaffen. meinte sie zu ihm und wartete.

cf: Finns Bar

May trat auf die Straße und schuate sich um. Sie überlegte was sie machen sollte. Aber durch die gegen laufen wollte sie nciht. Also entschied sie sich zurück zu gehen zu Ebony und dem Tribe.

cf: Hafen mit Verbindung zur Stadt

Zasha kam mit ihren Leuten an das Stadttor und wunderte sich warum keiner da und das Tor geöffnet war. Zone 13 wird ja nicht umsonst Problemzone genannt, dachte sie sich dabei und ging mit ihrem Trupp hindurch und plötzlich fiel Zasha etwas ganz wichtiges ein. "Hat einer von euch an unser Geschenk gedacht?", fragte sie nach worauf die Technos nur ihren Kopf schüttelten. "Sagt nicht, es liegt jetzt mit dem Schiff auf dem Boden des Hafensees", meinte Zasha wütend aber die Technos nickten nur. "Nah gut zehn Mann gehen schon mal vor, die anderen zehn begleiten mich. Es muss hier schließlich was geben, was man als Geschenk mitbringen könnte", sagte sie dann und die Technos teilten sich. Die eine Hälfte ging schon mal vor und die andere blieb bei Zasha. "Nah dann macht mal Vorschläge, wo könnten wir hingehen und etwas oder jemanden holen", sagte Zasha dann etwas gehässig erste Einfälle waren das Rathaus aber da wollte Zasha erst hin, wenn sie sich die Stadt Untertan gemacht hätte und dann hatte Zasha eine Idee. "OK, eure Ideen sind ja nicht schlecht nur leider habt ihr das Pech, das ich euch anführe, also gehen wir zur Bibliothek", sagte Zasha mit einem ungewohnten glücklichem Ton aber die Technos nickten nur und folgten ihrer Anführerin.

May ging die Straße immer weiter lang. Dann gelang sie zum Rathaus. Sie sah schon die Wachen vor der Tür. Also hatte es Ebony geschafft welche zu finden die für sie arbeiten wollten. May hob die Hand um das Tribezeichen zu zeigen. Die Wachen ließen sie auch sofort durch.


tbc: Dunedin Town Hall - Eingangsbereich

Cf: Küche (Hospital)

Nate kam raus und es war auch schon wieder morgens. Irgendwie gingen die letzten Tage sehr schnell vorbei. Nun joggt Nate mal wieder nach einer etwas längeren Zeit, denn auch irgendwie musste er auch sie fit halten. Nate dachte nach und da fiel ihm auf das Missy ihn heute gar nicht der Entführer genannt hatte. Bei diesem Gedanken musste er lachen. Aber als er Vanessa und ihre Schwester dachte , wurde er wieder etwas ernster. Irgendwie bekam Nate die Zweifel das sie überhaupt noch lebte. Nach einiger Zeit war er wieder Zuhause.

tbc: Küche (Libary)

Zasha war nun mit zehn Leuten auf dem Weg zur Bibliothek nur wusste sie nicht, ob sie auch den richtigen Weg gingen, also blieb sie kurz stehen. "Äh sagt mal, weiß einer von euch eigentlich in welcher Richtung die Bibliothek liegt?", fragte sie nach und schaute ihre Leute an, die dann anfingen zu überlegen. Einer von ihnen antwortete dann mit "Wir sind auf dem richtigen Kurs" und dass auch ernst. "Gut, dann komm mal nach vorne und führ uns dort hin", befahl Zasha dann und der Techno machte es auch. Dann gingen sie auch schon weiter.

Zitat von Ezio

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Zitat von Fleur

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cf. Octagon-Platz

Fleur kam mit 3 vollgepackten Tüten auf die Straße. Oh man hätte ich jetzt doch nur ein Auto... dachte Fleur an die gute alte Zeit. Die Tüten waren nun wirklich schwer und mit jeder Sekunde ließ Fleurs Kraf mehr nach. Na komm Fleur jetzt sei kein Weichei bis zum Hotel wirst du es doch wohl noch schaffen... sprach sie sich Mut zu und riß sich zusammen Meter für Meter...doch dann plötzlich riß ein Henkel an einer Plastiktasche und ein paar Sachen kullerten über die Straße. "So ein MIST!" schrie Fleur ärgerlich. Super! WIRKLICH! Sowas kann ja auch nur mir passieren! schimpfte sie in Gedanken weiter während sie die Sachen nach und nach aufsammelte.

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Ezio lächelte, als Lucy sie ihm einen Klaps auf das Hinterteil gab und schaute ihr noch hinterher, als sie in Richtung Bar gingSchade, das sie nicht auf Beziehungen aus ist, wäre bestimmt spaßig geworden aber was soll's, bin ja auch eher der Draufgänger, dachte er und ging in Richtung Octagon-Platz um nach neuen um hoffentlich noch Gläser zu bekommen, da man diese nur noch selten fand. Mittlerweile war es auch schon dunkel geworden und nur die Sterne und der Mond erhellten die Straßen, da die Straßenbeleuchtung auch nicht mehr funktionierte. Was wollen die Technos damit erreichen? Was haben die vor?, fragte Ezio sich und sah plötzlich im Mondschein jemanden Sachen aufzusammeln. Ezio ging auf diese Person zu und als er deutlich erkennen konnte, das diese Person eine Frau war, beugte er sich und half die Sachen aufzusammeln. "Es ist doch immer das selbe mit diesen Tüten, die halten einfach nicht viel aus",meinte er dann scherzend.

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Fleur war immernoch mit aufsammeln beschäftigt schon fast die ganze Nacht hatte sie den Eindruck bis sie schließlich doch Hilfe bekam. Endlich war sie damit fertig. "Ja das stimmt. Danke." sagte sie freundlich und froh noch in gebückter Haltung. Dann stand sie auf und sah wer ihr da geholfen hatte ein gutaussehnder junger Mann. Oh toll na super. So einer wie der hilft mir doch bestimmt nicht nur zum Spaß sicher will der nur was abhaben.... ging es ihr sofort durch den Kopf. "Also was willst du? Hier ein paar Äpfel vielleicht?" fragte sie etwas generft da sie eigentlich alles dringend für ihrem Tribe brauchen konnte.

Ezio schaute, die Frau, der er etwas geholfen hatte etwas irritiert an und fragte sich ober etwas falsch gemacht haben könnte und geb ihr, was er aufgehoben hatte. "Nein, dort wo ich lebe habe ich genug. Ich muss mir bei anderen nichts holen", meinte er dann und gab ein lächeln von sich. "Soll ich dir helfen, das ganze nach Hause zu schaffen oder meinst du, du schaffst das?", fragte Ezio dann höfflich nach.

Fleur schaute den jungen Mann verwirrt an. "Ja klar sicher und ich bin die Königin von Spanien." sagte sie ironisch. Noch nie hatte ihr ein Junge aus der Klasse geholfen wo Ezio drin spielte. Solche Jungs wie er warfen Fleur normaler Weise nicht mal einen Blick zu. Fleur kannte solche Typen. In dieser Welt jetzt bekam man doch nicht einfach so Hilfe und wenn er sagte er hatte schon alles und brauchte sich nichts borgen dann hieß das er wäre in einem Tribe. das könnte ja wer weiß was für ein Tribe sein... dachte Fleur. Das war einfach zuviel für sie. Erst Loui auf dem Markt dann Ellie und dieser Ram und jetzt auch noch der und alle so nett? Da musste doch einfach ein Hacken sein. Damals als Streunerin wurde Fleur immernur verjagt und weggeschäucht und jetzt auf einemal sind alles so nett? Nein das konnte doch nicht stimmen. Eigensinnig packte Fleur ihre 3 Taschen zwei an den Henkeln und die eine die gerießen war hiefte sie so hoch. Jetzt konnte sie nicht mal etwas sehen da diese Tüte direckt vor ihrem Gesicht war. Na super und so jetzt noch zum Hotel! Eins steht fest ich geh nie wieder alleine Einkaufen!!! ging es Fleur durch den Kopf. Dann hob sie ihre Nasenspitze nach oben schaute den jungen Mann nochmal kurz an unter dem Motto: Ha siehst du das geht prima alleine... und versuchte so stolz es nur ging loszulaufen. Das ging auch ein paar Schritte gut. Bis Fleur nicht mehr konnte und die Tüte erneut zu Boden fiel...