RE: Straßen - 139

Kira sah ebenfalls das Schild, wo ganz Schwach das Wort "gasthaus" drauf zu sehen war. Sie sah Sandy skeptisch an. Aber sagte erst einmal nichts.

Komm schon Kathy wir können ja nichts verlieren und es kostet uns auch nichts also lass uns da reingehen und mal nachsehen.Sandy wartete gar nicht ab sie ging einfach vor..blieb dan aber vor der Tür stehen sie sah Kathy an und lächelte sie freundlich an

Kommst du Schwester??

Kira sah noch mal auf das Schild. Dann nickte sie und sagte Ja, ich komme. Dann ging sie an Sandy vorbei und betrat das GAsthaus.

tbc: Alte Gaststätte

Ebony kam mit dem Auto an der Bücherei an. Sie parkte ein stellte die Sirene ab und stieg stolz aus. Dann speerte sie das Auto gut zu und ging schließlich hinein. Kurz davor musterte sie nochmal das Gebäude schon ewig war sie nicht mehr in einer Bücherei gewesen.

tbc. Bücherei-Eingangshalle

Gut oder so! Sagte Sandy nur und folgte Kathy ins Gasthaus..

tbc:Alte Gaststätte

bc:Loui´s Zimmer

Loui schlich aus dem Zimmer direkt auf die Straße er sah sich um aber niemand war auch nur annähernd da er ging richtung Flughafen ein letzes mal an seine vergangenheit denken das würde ihm kraft geben...
Er lief die straße entlang aber immer vorsichtig immerhin hütete er da einen schatz den wollte er nicht verlieren...nach eine stunde naja einer guten stunde war er endlich da viel war nicht los die Menschen waren wohl alle beschäftigt oder hatten angst oder wer weiß was...
er sah den Flughafen und ein Flugzeug vor drei monaten stand es noch nicht da ob es diesem Anführer gehört?? In ihm kamen hoffnungen auf das er einfach weggfliegen konnte...

tbc:Flughafen

Cf: Robin Hood Park mit Spielplatz

Elijah war nun auf der Straße mit Mila und ging den weg nun zurück. Er sah sie an. ‘‘Das denke ich auch. Ich kenne eine Person sie war früher anders aber nun ist sie eine von denen. Nur ich kann es nicht verstehen.‘‘ sagte er zu Mila. Er konnte es wirklich nicht verstehen wie so Vivian dort ist aber er hat metbekommen das sie Macht wollte und das bekommt sie von den Technos. Nun hörte er weiter zu. ‘‘Doch aber es lag an meinen Schwestern. Als beide weg waren war ich alleine und ja ich habe mich zurückgezogen vom ganzen. Ich ging kaum in die Stadt und hatte kaum Kontakt mit den anderen.‘‘ erzählte Elijah und dachte kurz an früher nach. Nach ein paar Minuten sah er zu Mila. ‘‘Was ist mit dir hast du schon eine Idee wie du in den Wald kommst‘‘ fragte er sie nun.

cf: Robin Hood Park mit Spielplatz

Die Person scheint dir sehr nah zu stehen... meinte Mila, als sie hörte, wie traurig Elijah klang. Aber sie würde es ihm überlassen, ob er mehr erzählen wollte. Schließlich konnte nicht jeder so viel reden wie sie. Mh das ist ja doof. Ich glaub ich hätt irgendwann damit angefangen selbstgesprächen zu führen meinte sie mit einem Lächeln zu ihm. Ich hasse es allein zu sein gab sie zu und sah ihn an. Ja viele aber eine ist schlechter als die andere Idee. Ich krieg das glaub ich nicht so hin... antwortete Mila. Und dabei würde ich Sandy sooo gerne wiedersehen! Sie verdeutlichte das 'sooo' mit ihren Händen Ich vermisse sie weißt du. Ich hab sie lange nicht gesehen und als ich sie endlich wiedergetroffen hab sind wir wieder getrennt worden... sagte sie und hoffte, dass Elijah verstand.

Cf: Empfangsbereich

Das kleine Mädchen lief nun auf der Straße mit ihrem kleinen Hasen im Arm. Dann fing sie an zu singen. Häschen in der Grube sitzt und schläft. Sitzt und schläft. Armes Häschen, bist du krank, dass du nicht mehr hüpfen kannst? Häschen hüpf! Häschen hüpf!Häschen in der Grube nickt und weint, nickt und weint! Doktor, komm geschwind herbei und verschreib ihm Arzenei! Häschen schluck! Häschen schluck!Häschen in der Grube hüpft und springt! Hüpft und springt! Häschen, bist du schon kuriert? Hui, das rennt und galoppiert! Häschen, hopp! Häschen, hopp! sang die kleine Vanessa immer und immer wieder während sie dir Straße entlang lief.

Zitat von Mila

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cf: Robin Hood Park mit Spielplatz

Die Person scheint dir sehr nah zu stehen... meinte Mila, als sie hörte, wie traurig Elijah klang. Aber sie würde es ihm überlassen, ob er mehr erzählen wollte. Schließlich konnte nicht jeder so viel reden wie sie. Mh das ist ja doof. Ich glaub ich hätt irgendwann damit angefangen selbstgesprächen zu führen meinte sie mit einem Lächeln zu ihm. Ich hasse es allein zu sein gab sie zu und sah ihn an. Ja viele aber eine ist schlechter als die andere Idee. Ich krieg das glaub ich nicht so hin... antwortete Mila. Und dabei würde ich Sandy sooo gerne wiedersehen! Sie verdeutlichte das 'sooo' mit ihren Händen Ich vermisse sie weißt du. Ich hab sie lange nicht gesehen und als ich sie endlich wiedergetroffen hab sind wir wieder getrennt worden... sagte sie und hoffte, dass Elijah verstand.

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Mila sprach, dass sie Person ihm sehr nah stehen muss und er nickte. ‘‘Ja ist sie. Ich meine was würdest du tun wen Sandy auf einmal ein Technos sein will und scharf auf Macht ist?‘‘ fragte er sie. Elijah wusste bis heute nicht, wie er reagieren soll oder was er drauf sagen oder tun soll. Nuh musste er lächeln. ‘‘Ich kann es mir denken du redest viel und das ist gut. Du bist sehr fröhlich und dir ist nichts zu peinlich.‘‘ sagte er zu Mila. Er kannte sie nur zwei Tagen und schon wusste er schon etwas über sie. Elijah sah schon Bücherrei und wollte mit Mila rein gehen, als er plötzlich stehen blieb und eine Person drin sehen sah die er kannte. Er zögerte nicht lange und nahm Mila an der Hand und zog sie weg und versteckte sich mit ihr den er sah auch ein Polizeiauto. Elijah ging mit Mila um die Ecke von der Bücherrei und blieb stehen. Was wollte sie hier ich meine hat sie was vor? Ich wurde erst hier bleiben, bis sie weg ist und dan erst rein gehen. Ich habe keine lust noch mehr ärger zu haben und wer weiß was sie vor hat den als er sie das erste mal gesehen habe war sie ganz schön dominant und sie hatte auch Wachen. Sie schien aber hier anders zu sein. Elijah konnte nicht viel sehen aber sie lächelte und schien freundlich zu sein. Nur konnte man nie wissen, wie es innen ausschaut in einer Person. Er findet besser zu warten und dan rein zu gehen um mit Nate zu reden, wen er es eigentlich will.

Sie? fragte Mila Deine Freundin? dann merkte sie erst, dass man sowas normalerweise nicht fragte und hielt sich schnell den Mund zu Tschuldigung..das hätt ich nicht fragen sollen. Brauchst auch nicht antworten meinte Mila dann, als sie rot anlief. Trotzdem antwortete sie noch auch seine Frage: Also ersteinmal glaub ich nicht, dass Sandy jemals ihren Tirbe im Stich lassen würde. Aber es kann ja alles sein. Naja aber Sandy ist meine beste Freundin und ich denke...naja selbst wenn sie zu den Technos gehn würde (die ich überhaupt nicht mag) so wäre sie ja immer noch Sandy und meine beste Freundin. Das könnt ich nicht so leicht vergessen und deswegen würde ich für sie über die Technossachen hinweg sehen. Auch wenn ich es screcklich fände! meinte Mila. Ich würde sie nicht verstehen, warum sie das tut, aber versuchen ihre Beweggründe zu erkennen...Ich würde sie veruchen, zu überreden, nicht mehr bei den Techos mitmachen zu wollen. Auch wenn ich das wahrscheinlich nicht schaffen würde, da Sandy echt sturr sein kann. Aber auf wen soll sie denn sonst hören außer mir?? sie sah Elijah an und merkte, dass sie wieder zu viel gesagt hatte. Deshalb versuchte sie es zu überspielen, indem sie einfach hinzufügte: Es wäre auf jeden Fall eine schwierige Situation.
Dann kam Elijah mit Komplimenten. Das hatte sie vor allem bei ihm, da er so wenig sprach, am wenigsten erwartet. Trotzdem freute sie sich Ach mir sind echt viele Sachen peinlich. Aber wenn ich jedens mal heulend wegrennen würde, so würde mich niemand mmehr zu Gesicht bekommen, weil ich dann ständig am rennen wäre scherzte sie.
Plötzlich nahm Elijah ihre hand und zog sie vom Eingang der Bücherrei weg. Hey was ist los??... wollte Mila protestieren, als sie sah wie er jemanden in der Eingangshalle beobachtete Wer ist das? Kennst du sie? Und warum steht da ein Polizeiauto? Ist das das neue Gefährt der Technos? Die finden diese anderen Autos bestimmt voll altmodisch und wollen einen neuen Stil auf den Markt bringen sie musste kichern und da fiel ihr wieder, viel zu spät auf, wie viele Fragen sie gestellt hatte und das Elijah ziemlich ernst aussah, sodass Scherze wohl nicht ganz so angebracht war. Also schwieg sie nun.

Als Mila fragte ob es seine Freundin wäre schüttelt er schnell den Kopf. Er war nicht so einer der eine Beziehung haben würde nicht nach dem er sich verändert war. Vor den Virus hätte er es sich vorstellen können aber nun nicht wirklich. Er hörte ihr, zu was sie sagte über ihre beste Freundin und vielleicht sollte er mal mit Vivian unterhalten. Sie war ja schließlich seine Schwester. Nur ist die frage wie weit würd sie gehen ob sie ihm und seiner Schwester für die Technos vertaten würde? Nun stellte sie viele fragen und er sah sie nun an. Elijah überlegte kurz ob er ihr alles erzählen sollte aber hat Angst, dass sie vielleicht wen erzählen würde. ‘‘Ok ich sage es dir aber du darfst es keinen sagen nicht mal deine beste Freundin den sonst wird mir oder vielleicht anderen Menschen was passieren und das will ich nicht.‘‘ sagte er und machte keine kurze Pause den er musste überlegen, was er ihr sagt für den Anfang würde er über Ebony reden. ‘‘Wo ich in der Stadt gekommen bin, ging ich ins Dunedin Town Hall und ich wusste nicht das er dort wohnt. Naja da kam eine Frau zu mir sie heißt Alexa und dan noch May, Slade und Ebony. Es stellt sich heraus das Ebony eine Anführerin ist und sie den Tribe Mystics gegründet hat. Naja ich wollte dort bei träten nur war es nicht meins. Ebony war anders sie ist glaub ich gegen die Technos und ich denke sie will selber mit dem Tribe an die Macht so wie der Tribe Name es sagt. Sie hat Wachen und sie ist sträng und schreit viel. Ich ging dan auch weg den das war nichts für mich.‘‘ erzählte er Mila. Nun machte er wieder eine Pause und sah kurz rein. Er war froh das sie ein gutes versteckt gefunden haben so konnten die drei sie nicht sehen, wen sie auch leise waren. Elijah drehte sich wieder zu Mila. ‘‘Ich weiß, dass es vielleicht nicht richtig ist, aber ich habe das Gefühl, dass sie was vorhat. Sie sieht nicht gerade aus, als ob sie Freunde finden will. Sie will die Technos vernichten und um ehrlich zu sein, könnte sie vielleicht noch schlimmer sein als die Technos. Was das Polizeiauto zu tun hat, weiß ich selber nicht aber wir sollten vorsichtig sein. Ich könnte mit Nate dan reden wen er es will.‘‘ sagte er noch zu ihr. Nun wartet er, ab was sie zu sagen hatte. Er drehte sich wieder zu den drei und sah sie an.

Also doch nicht seine Freundin schloss Mila aus dem Kopfschütteln. Dann musste es irgendwas anderes sein aber Mila wollte nicht weiter rumstochern. Als Elijah meinte, dass er ihr was erzählen würde, nickte sie aufgeregt, was jetzt kommen würde Ja klar ich erzähl es niemanden! versprach sie. Es hörte sich ernst an und wichtig. Sie hörte ihm genau zu. Er redete was von einem neuen Tribe und Ebony, die wohl die Frau da drin war und von diesen schrecklichen Technos Oh mann zu weißt ja echt viel. Dann ist Ebony also böse? Sie guckte nun auch vorsichtig um die EckeAber die ist doch so klein! Die kann doch gar keinem was tun! Sie musste sich dass lachen verkneifen. Wie sie da mit Nate und Chuck redete sah sie doch eigentlich ganz freundlich aus. Aber ich finde es gut, dass du dich gegen den Tribe der...ähm Mystics(?) entschieden hast und jetzt zu den Funes gehören willst. Sie fand die Funes waren ein toller Tribe und wenn Mila nicht selber schon einen hätte, würde sie auch gerne denen beitreten. Also warten wir jetzt, bis diese Ebony wieder weg ist? fragte sie Elijah. Aber sie scheint echt auffallen zu wollten mit diesem Polizeiauto bemerkte Mila.

cf: Dunedin Public Hosptal - Eingangsbereich

Cloe trat auf die Straße und schaute sich um. Dann sah sie Patsy an und sagte Weißt du wo die Mall ist?

Vanessa sang die ganze Zeit und war nun am Park angekommen. Juhuu Hasi wir sind gleich da. sagte das kleine freudige Mädchen und hüpfte. Nun fing sie an zu rennen. Denn sie wollte schnell auf den Spielplatz.

tbc: Robin Hood Park