RE: Straßen - 161

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Kathy ging die Straße entlang und merkte, dass es kalt war. Nur störte es ihr nicht da sie eine Jacke an hatte aber ihre Hände wurden rot und kalt. Sie reibt sich etwas die Hände damit sie etwas wärmer werden. Es wundert sie das es hier Schnee gab aber die Welt hat sich verändert. Nun schaute sie sich aber sah nicht viele Kinder war auch kein Wunder ist, das es kalt ist. Kathy war eigentlich auf der suche nach Cat das sie gehört hatte, das es eine hier gab. Sie hat auch schon in allen Tribes nach gefragt aber keiner kannte sie. Kathy war bei einem Tribe und war etwas hin und weg von dem einen Kerl aber leider wusste sie nicht wie der Mann heißt aber sie würde später noch mal hin gehen aber zuerst war Cat wichtig wenn es auch die Cat ist, die sie kannte. Sie war froh das sie wusste wo der Tribe war wo der Mann wohnte. Kathy ist gegenüber anderen Männern sehr fies aber bei ihm konnte sie es nicht irgendwas hat er an sich was Kathy mochte aber sie wusste nicht was. Sie würde es aber sicher herausfinden und mit Cat den Tribe noch mal besuchen den eine Ausrede hatte sie schon, wieso sie noch mal hingeht und dann wollte sie weiter schauen. Kathy hatte schon eine Idee denn sie würde ihn mit in die Bar schleppen, auch wenn er nein sagen würde.

Zeitsprung

Jeremy war am Vortag lange auf, daher hatte er heute auch sehr lang geschlafen. Er mochte es eigentlich nicht, lange zu schlafen, da er dann abends meistens auch wieder nicht schlafen konnte. Aber nun war es zuspät also ging er etwas auf der Straße strazieren, früher hätte er es nicht gemacht, wegen der Autos aber nun war es anders.

Lucy musste bei dem Gedanken lächeln, wie reich sie hier werden konnte. Die Männer mussten hier echt verzweifelt sein. Schwer war es echt nicht an Schmuck oder ähnliches zu kommen.
Richtig viel war hier nicht auf der Straße nicht los. Schnee war ja auch echt nervig. Warum musste es auch schneien? Aber eigentlich war es Lucy egal. Sobald sie diese dumme Ding losgeworden war, würde sie sich darum kümmern eine Band ins Leben zu rufen. Doch im Moment wurde dieser dicke Bauch einfach nur noch nervig. Klar man hatte so einige Vorteile und hässlich fühlte sich Lucy deswegen sicher nicht. Selbst wenn man Schwanger ar konnte man sich ja noch gut anziehen. Und das Feetback bekam sie dann ja von den vielen Männern, die das ja wohl nicht gerade schlecht fanden. und da sah sie schon wieder einen: Einen Mann, der ganz allein und verlassen auf der Straße spazieren ging...

Jeremy ging auf der Straße und es war schon ziemlich kalt, war ja kein Wunder, bei dem Schnee. Aber es störte ihn nicht, hauptsache er konnte nachdenken, es war auch ziemlich leer die Straße, aber da sah er eine Frau gehen.

Lucy ging auf dem Mann zu. Sie war noch nie zu schüchtern gewesen jemand Wildfremden anzusprechen. Vor allem nicht Männer.
"Hey na?!" sprach sie ihn mit einem süßen Gesichtsausdruck an "Ganz allein unterwegs?" sie lächelte. Mal gucken wie der Typ hier so war. Er sah ja nicht so schlecht aus.

Jeremy ging als ihn dann eine Frau ansprach "hey, ja ich bin alleine unterwegs. Das bist du ja aber auch oder?" fragte er nach. Dann überlegte er was er sagen oder machen sollte, aber ihm fiel nichts mehr so wirklich ein.

"Ja aber jetzt wohl nicht mehr!" sie zwinkerte ihm zu. Er sagte nichts mehr. Sie zog eine Augenbraue hoch und wartete...er war wohl schüchtern. Eigentlich stand sie ja nicht so auf Typen, die nichts sagen aber naja...
"Also lust auf ein bisschen Begleitung?!" fragte sie mit einem zuckersüßem Lächeln und klimperte mit ihren Augen.

Jeremy sah sie an "da hast du wohl recht" stimmte er ihr zu und meinte dann noch "ja klar, wieso den nicht. Willst du irgentwo bestimmtes hin gehen?" fragte er und wartete dann erst auf eine Antwort, was sie machen wollte.

Zitat von Loui

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Na klar war das witzig. Oder etwa nicht??Loui drückte sie ganz fest an seine brust sein herz raste und er hoffte das sie es nicht merken würde...
schhhh...Rose wir passen alle nicht in diese welt aber wir haben die fähigkeit uns anzupassen du musst nur lernen umzudenken du darfst dich nicht darauf versteifen das dich keiner versteht und auch keiner weiß wer du bist oder besser gesagt wer du mal warst.
Loui umarmte sie richtig fest er hatte ihren Geruch immer in der nase vor allem von ihren haaren er sog den geruch gierig auf als ob er sie nie wieder sehen würde..

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Rose lies Loui nun langsam wieder los und sah ihn einige Minuten stumm an. "Ich kann aber nicht umdenken...ich schaff das einfach nicht..." sagte sie schließlich. "Und nein es war ganz und gar nicht witzig!....Aber jetzt mal was anderes was genau ist mit Sienna du sagst sie ist im Wald? Warum habt ihr euch denn getrennt? Ich versteh das ganze nicht..." sagte sie verwirrt. Denn sie hoffte innerlich das es ihr vielleicht genauso gehen würde wie Rose selbst auch. Denn Loui schien wohl in der neuen Welt ganz gut klar zu kommen und ihm wollte sie nicht zur Last fallen.

Zitat von Jeremy

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Jeremy sah sie an "da hast du wohl recht" stimmte er ihr zu und meinte dann noch "ja klar, wieso den nicht. Willst du irgentwo bestimmtes hin gehen?" fragte er und wartete dann erst auf eine Antwort, was sie machen wollte.

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Lucy nickte und lächelte triumphierend "Ach ich war gerade auf den Weg zur Bar...aber wo wolltest du denn hin?" fragte Lucy dann. So richtig das Bedürfnis schon zurück zu gehen hatte sie nämlich eigentlich nicht. Außerdem wollte sie ein wenig mehr von diesem Typen erfahren. Denn Informationen schadeten nie.

Preity stand noch eine weile da bis sie etwas hörte und stand gerade vor der Tür. Sie kannte ihn da sie ihm mal in der Cafeteria gesehen hatte. ‘‘Oh hey.‘‘ sagte sie mit ein lächeln. Sie sah wie er zu Seite ging und sie ging nun rein in die Schule.

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Zitat von Lucy

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Zitat von Jeremy

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Jeremy sah sie an "da hast du wohl recht" stimmte er ihr zu und meinte dann noch "ja klar, wieso den nicht. Willst du irgentwo bestimmtes hin gehen?" fragte er und wartete dann erst auf eine Antwort, was sie machen wollte.

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Lucy nickte und lächelte triumphierend "Ach ich war gerade auf den Weg zur Bar...aber wo wolltest du denn hin?" fragte Lucy dann. So richtig das Bedürfnis schon zurück zu gehen hatte sie nämlich eigentlich nicht. Außerdem wollte sie ein wenig mehr von diesem Typen erfahren. Denn Informationen schadeten nie.

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"in die Bar? wohnst du da, den Trinken solltest du nicht. Du bist immerhin schwanger wie man sieht" das sie schwanger ist war nicht schwer zu erkennnen. "ich wollte eigentlich nirgentswohin, ich wollte einfach nur etwas spazieren gehen"