Lucy verdrehte die Augen. Schon wieder so ein Typ, der dachte er musste sich in Lous Leben einmischen. warum stieß sie auch immer auf sowelche Kerle. Sie seufzte "Sehe ich etwa so aus als ob ich einen Papa brauch der mir sagt was ich darf und was nicht?!" meinte immer noch zuckersüß. Sie wollte ja nicht gleich gemein sein, auch wenn der Typ mit seinem Kommetar ihr doch ein wenig auf die Nerven ging. "Wohnen ist vielleicht nicht gerade das richtge Wort. Ich hab da ein paar Sachen stehn. Wohnen tu ich hier und da. Da wo es eben spaß gibt!" erklärte sie den Typen.
"Nein, sehe ich den so aus als wöllte ich eine wie dich. Also ich meine, eine die schon so alt ist" fragte er dann nach und sah sie dabei an. "auf das mit dem wohnen meinte nur "achso ok, na dann" dann wartete er das sie etwas sagte.
Lucy zog die Augenbraue hoch. Ach da sagte er dann doch was. Endlich! "Na dann sind wir und ja einig!" sie zwinkerte ihm zu und ging nun die Straße weiter entlang. Entweder der Typ würde ihr folgen oder eben nicht. Lou war das egal. Sie würde sich jetzt erstmal auf den Weg in die Bar machen. Vielleicht war da ja schon was los, was sie eigentlich nicht so glaubte aber naja.
Jeremy hörte was sie sagte, aber die schwangere Frau errinerte ihn an Jamie und an Lilly aber vor allem an das Kind das Jamie im Bauch hatte, wovon er dachte es wäre seins. Er würde es nie sehen und dabei hatte er sich irgentwie schon darauf gefreut. Dann ging sie die Straße weiter entlang und er ging mit ihr.
Lucy hörte hinter sich Schritte und musste lächeln. Der Typ ging ihr doch tatsächlich hinterher. Und dabei hatte sie gar nichts tun müssen. Sie ging nun langsamer, bis sie wieder auf einer höhe waren. "Willst also doch nicht allein sein." stellte sie mit einem schiefen Lächeln fest. "Na dann lass uns in die Bar gehn. Oder hast du eine andere Idee? Hast du zum Beispiel ein zuhause?" fragte sie ganz unschuldig nach. Es interessierte sie und vor allem guckte sie immer gerne, wie die Typen so wohnten.
"wieso ich dachte wir hatten sowieso beschlossen zusammen zugehen oder nicht?" sagte er und war in gedanken noch bei der Familie die er hätte haben können. "Von mir aus können wir in die Bar gehen, ist mir egal. ICh hab ein Zuhause, denke ich"
Lucy zuckte mit den Schultern. Wenn er das so verstanden hatte... Lucy ging weiter "Was heißt ich denke? Entweder hast du eins oder nicht. Und was ist es? Ein schickes Loft oder doch ein altes Haus?" fragte Lou gnaz unverbindlich. Sie war daran interessiert, wo er wohnte oder eher gesagt in was.
"Weisst du ich sehe das anders, ich denke ein Zuhaus ist nicht das gebäude in dem Man lebt. Es kommt auf die Menschen an, die auch dort sind. Die Menschen, die einem wichtig sind. Alle Menschen die mir wichtig sind, die habe ich verloren und deswegen ist es kein richtiges zuhause. Verstehst du?"
Lucy hörte ihm zu. Aber es war nur ein gerede von 'wichtgen Menschen'. Lou schüttelte nur den Kopf. Nein sie verstand nicht. Was sollten das denn für wichtige Menschen sein? Die Leute, auf die man sich nicht verlassen konnte? Nein danke. Sie selber war wichtig. Das reichte. Sie musste sich um keinen anderen Sorgen oder sonst was. Keinem schuldete sie irgendwas oder musste auf jemanden aufpassen. Sie war Frei! "Lass uns sein gehn." sagte sie einfach und schloss die Bar auf. Sie hatte von Finn den Schlüssel von Ezio bekommen tbc: Finns Bar
Sie sagte nicht mehr und meinte sie solle rein gehen, also folgte er ihr. Dabei dachte er trotzdem an Jamie, Lilly und das ungeborene Kind, in letzter zeti hatte er nicht mehr oft daran gedacht aber als er die schwangere Frau sah errinerte ihn das wieder an sie
Mimi lächelte nun. "Danke trotzdem Sott. Du bist aber auch ein toller Mensch, weil dir war es egal mit meine Vergangenheit. Die meisten hätte das abgeschreckt." sagte sie zu ihm und stieß ihn mit der Schulter gegen deine Schulter aus Spaß. "Nein hat sich wirklich nicht viel. Da hat sich im Wald noch mehr getan." entfuhr es ihr.
Er ging weiter neben Mimi und grinste. ‘‘Danke dir. Ja da hast du recht aber ich bin anders so wie manche sicher auch. Die Amazonas sind sicher auch anders oder ich meine sie mögen dich ja.‘‘ sagte er dann zu ihr. Als sie was sagte wegen die Stadt und Wald nickte er wieder. ‘‘Ja da hast du recht.‘‘ meinte er etwas leise.
Zitat von LouiNa klar war das witzig. Oder etwa nicht??Loui drückte sie ganz fest an seine brust sein herz raste und er hoffte das sie es nicht merken würde... schhhh...Rose wir passen alle nicht in diese welt aber wir haben die fähigkeit uns anzupassen du musst nur lernen umzudenken du darfst dich nicht darauf versteifen das dich keiner versteht und auch keiner weiß wer du bist oder besser gesagt wer du mal warst. Loui umarmte sie richtig fest er hatte ihren Geruch immer in der nase vor allem von ihren haaren er sog den geruch gierig auf als ob er sie nie wieder sehen würde..
Rose lies Loui nun langsam wieder los und sah ihn einige Minuten stumm an. "Ich kann aber nicht umdenken...ich schaff das einfach nicht..." sagte sie schließlich. "Und nein es war ganz und gar nicht witzig!....Aber jetzt mal was anderes was genau ist mit Sienna du sagst sie ist im Wald? Warum habt ihr euch denn getrennt? Ich versteh das ganze nicht..." sagte sie verwirrt. Denn sie hoffte innerlich das es ihr vielleicht genauso gehen würde wie Rose selbst auch. Denn Loui schien wohl in der neuen Welt ganz gut klar zu kommen und ihm wollte sie nicht zur Last fallen.
Naja ich war mit Sienna hier aber ihr gefiel es nicht in der Stadt. Und deswegen ist sie in den Wald gegangen sie hat mich alleine hier gelassen und ich habe sie nie mehr gesehen. Aber sie war immer schon anders sie wollte nie das sein was sie ist. Eine Prinzessin. Nunja was hast du noch so vor heute?
Mimi hörte ihm zu und grinste dabei etwas. "Ja , die meisten schon , nur bei Kelly ist es halt schwierig. ich will mich gerne mit ihr anfreunden. Du musst wissen Kelly und ich sind und schon einmal begegnet. Als ich noch ein Techno war. Sie hatte mich aufgemuntert. Ich danke ihr dafür. Sie ist eine tolle starke Frau." erklärte sie ihm und ging dann weiter . Sie nickte einfach als er ihr recht gab. Mimi hatte innerlich trotz alldem noch Angst vor einigen Sachen.
Rose Miene wurde nun noch ein winig trauriger. Alle schienen prima zurecht zukommen nur sie nicht. Sie selbst hatte es sich sogar mit ihrem Tribe verscherzt denn seid dem Streit mit Sandy damals war sie nicht mehr dort. "Ascho..." sagte sie leise und enttäucht. Dann fragte Loui was sie heute noch vor hatte. "Ich? naja nicht viel ich werde wohl hier bleinen und naja..." sie dachte lange nach denn Rose hatte keine Ahung was sie nun machen sollte.
Zitat von LinaCf:Dunedin Public Hostpital->Empfangsbereich Lina kam auf die Straße und merkte erst jetzt das es doch ganzschön kalt war, sie hatte sie die ärmel von ihrer Jacke hochgeschoben und machte sie nun runter. Sie atmete einmal kurz durch und lief dann etwas auf der straße rum. In Gedanken versetzt lief sie die Straße runter. Dann lief sie gegen eine Peron und viel in den Schnee erst jetzt wachte sie aus den gedanken auf. Sie traute sich nicht hoch zu schauen und sagte nur Entschuldigung, das wollte ich nicht. und blieb im schnee sitzen.
Max lief durch den Schnee. Im Kopf dachte er sich schon einen neuen Text für seinen neusten Song aus. Da lief jemand gegen ihn. Er drehte sich zu Person um. Es war ein Mädchen, die in seinem Alter sein musste. Er merkte das mit ihr was nicht stimmte. Max ging deshalb in Hocke. Max wollte dem Mädchen ein bisschen Trost spenden. Denn er erinnerte sich an Ebonys Worte. "Hey, ist doch nicht schlimm. Ich war auch etwas unachtsam." sagte er mit einem Lächeln und wollte dem Mädchen ins Gesicht schauen. Er strich ihr eine Strähne zur Seite und bemerkte nun wer es war. Max schaute nun ziemlich überrascht.