RE: Straßen - 173

Samira sah sich um. Sie kannte hier nichts. Also sagte sie Ich komme hier nachher wieder hin.

Hailey antwortete ihr "ok,, dann treffen wir uns hier. Viel Spass und verlauf dich nicht" sagte sie. Dann atmete sie nochmal tief ein, denn sie mochte es nicht mit so vielen fremden aber dann ging sie rein, denn es musste ja sein.

tbc: Bayfield Kindergarten

Zitat von Leslie

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Les hörte Jay zu und nickte nur. ‘‘Naja auch egal und von uns gibt es viele das muss Ram doch wissen.‘‘ meinte er zu Jay. Als er noch was sagte dachte er kurz nach. Es stimmt es gibt eine Person für die er auch alles tun würde. Es ist Cat nur gab es auch noch Brian. Als er drauf was sagen wollte waren sie schon da und er grinste fies. ‘‘Wir sind da. Ich hoffe du magst dein neues zu Hause.‘‘ sagte er ging mit Jay nun rein.

Tbc: Gefängnis

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Auf Les nicken, deutete Jay, dass es jemanden gab, den er sehr mochte, obwohl das Nicken auch vielerlei Bedeutungen haben konnte. "Höchstwahrscheinlich werde ich es sogar genießen", meinte Jay dann etwas sarkastisch. "Aber du hast meine Frage nicht beantwortet: Gibt es jemanden den du sehr magst?", wiederholte er noch einmal, obwohl er sich die Antwort schon denken konnte und folgte ihm hinein.

tbc: Gefängnis

Cf: Otago High School - Eingangbereich

Preity kam raus und machte die Türe fest zu. Nun ging sie die Straße entlang. Sie hatte die ganze Zeit nach ihrer Schwester gesucht aber sie nicht gefunden. Es war schwer besonders da es den Tribe nicht mehr gibt. Preity fragte sich ob sie jemals ihre Schwester wieder sehen würde. Nun stand sie vor der Kirche und ging dann einfach rein.

Tbc: St. Paul's Cathedral

Cf: Gefängnis

Les kam nun raus und ging Richtung HQ. Er musste an Jay’s Worte nachdenken. Les würde wirklich alles für Cat tun aber er fragte sich was alles. Er wusste das Brian auch auf sie stand und Cat auf ihn. Les hasste es aber er konnte auch nichts tun. Nach ein paar Minuten war er auch schon beim HQ und ging rein.

Tbc: HQ - Kontrollraum

first post nach dem zeitsprung

Dina suchte und suchte überall nach einem geeignetem ort für sie aber so richtig fand sie keinen sie lief die elende straße hundert mal auf und ab ohne ein richtiges Ziel zu haben. Auf einmal horchte Dina auf sie hörte Glöckchen aber keine normalen nein es waren Fußkettchen. Sie selber trug auch welche und sogar armreifen wie es brauch war in Indien obwohl sie nicht mehr viel mit Indien zu tun hatte bewahrte se diese tradition auf und legte ihren schmuck an...Sie dachte nach gab es noch andere Indische frauen hier in dieser Stadt?? Und wenn ja zu welchem Tribe würden diese gehören...Dina hatte zwar komplett das zeitgefühl verloren aber sie dachte an das Lodi fest den nur da gingen die Frauen fest geschmückt in die Tempel oder Kirchen um zu singen und zu beten...Dina sah an sich runter sie hatte eine verissene jeans an und ein bauchfreies pinkes top so konnte sie diesen Frauen nicht untertreten das wusste sie also ging sie in ihr versteck und zog ihren Sari an sie schmückte sich und putze sich soweit wie es ging raus....nach einer weile stand sie vor der Kirche in dem sie den gesang vernahm...

tbc:St. Paul's Cathedral

cf: Polizeipräsidium

Shalin kam sehr schnell aus dem Polizeipräsidium gerannt und kaum war sie draußen, rempelte sie auch schon jemanden um. "Sorry, tut mir leid aber ich hab's eilig", sagte sie dann zu dem Kerl und rannte weiter. Vielleicht sieht man sich? Bestimmt, ich werde alles dran setzten deinen Namen noch heraus zubekommen, egal wie lange es dauert, dachte Shalin und rannte mit dem Gedanken durch die Straßen direkt in den Wald.

tbc: Waldweg in die Stadt

cf: Otago High School‎, Lilly's Zimmer

Zusammen mit Lilly und ihrer Zwillingsschwester Kim kam Emma auf die Straße. "Ok dann werden wir dich jetzt schnell dahin bringen!" meinte sie zu Lilly. Ihr gefiel das gar nicht, dass Lilly zu den Technos in die Schule musste aber was sollte sie dagegen tun.

cf: lillys Zimmer

"jaa lass uns beeilen, ich will nicht das wir noch ärger bekommen" sagte Lilly und sah Emma an "du Emma, die werden mir sicher nichts tun, denke ich und ich werden denen auch nicht glauben wenn sie sagen wollen das sie eigentlich gut sind oder so" meintge sie und ging dann die straße mit Emma und Kim entlang.

Cf: Otago High School‎ - Flur

Jensen kam raus und sah sich erst mal um, ob kein Techno in der Nähe war und er hatte Glück. Er fing nun an zu laufen, da er schneller bei Julia sein wollte und nicht gesehen werden wollte. Jensen hatte gemerkt das zwischen Drake und Sarah wieder, was los war und er musste grinsen. Er wusste, dass die beiden so sind, und ohne Streit bei denen langweilig sein wird. Nach ein paar Minuten war er hier und ging rein.

Tbc: Dunedin Public Libraries - Eingangshalle

cf: Otago High School‎, Lilly's Zimmer

Kim kam mit Emma und Lilly raus und lief ihr schnell nach. ‘‘So und wo müssen wir hin also ich meine, wo die Schule ist?‘‘ fragte sie dann nach. Kim selber war sehr Müde und wollte dann, wenn sie wieder zurückkommen schlafen gehen. ‘‘Ich bin echt Müde.‘‘ sagte sie zu den beiden dann noch.

Zitat von Lilly

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cf: lillys Zimmer

"jaa lass uns beeilen, ich will nicht das wir noch ärger bekommen" sagte Lilly und sah Emma an "du Emma, die werden mir sicher nichts tun, denke ich und ich werden denen auch nicht glauben wenn sie sagen wollen das sie eigentlich gut sind oder so" meintge sie und ging dann die straße mit Emma und Kim entlang.

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Emma nickte Lilly zu. Sie war froh, dass sie dies sagte. "Das ist gut Lilly. Und sehr schlau von dir!" Sie lächelte das kleine Mädchen an. Sie hatte Lilly echt ins Herz geschlossen.
Dann sah sie ihre Zwillingsschwester an "Ähm so viel ich weiß im alten Kindergarten...naja wir leben ja in der Schule" gab sie zu. "Na dann werden wir uns beeilen!" meinte sie dann noch, als Kim sagte, dass sie müde sei und ging nun mit den beiden zum Eingang der Kindergartens. Davor blieb sie stehen, weil dort schon Technos waren "Ok Lilly. da wären wir. Ich hoffe, dass du trotz allem einen schönen Tag hast..." sagte sie, auch wenn sie das ein wenig bezweifelte. Das alles gefiel ihr gar nicht aber was sollte sie dagegen tun. Also umarmte sie Lilly und wartete, dass sie rein ging.

Zitat von Joy

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Cf: Joys Zimmer -Hotel

Joy lief nun mit Fleur auf der Straße. Sie merkte wie Fleur nervös wurde. "Hey , das wird schon. Sie wird uns sicher anhören. Denn wir brauchen jeden in der Stadt , um diese Technos zu besiegen und das wird auch sie wissen. Deswegen wird sie dich sicherlich anhören. Also mache dir keine Gedanken drum." sagte sie zu ihr im freundlichen und sanften Ton.

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Fleur nickte nur kurz...und ging schnell weiter. Dann standen sie vor dem Hotel. Die Wachen versperrten ihnen den Weg. "Was wollt ihr?!" fragten sie streng. "Wir...äm wir sind von den Streets und wollen zu Ebony..." sagte Fleur nervös und wartete ab. Sie sah immerwieder zu Joy denn ihr Herz rutschte ihr nun fast in die Hose.

(occ. sorry das es so lang gedauert hat)

Zitat von Rose

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Rose lächelte denn sie merkte das es Loui nicht gefiehl mit Trent. "Trent ist ein wirklich guter Freund von mir...er hat mir sehr geholfen als es mir schlecht ging..." erzählte sie nun schwärmend. "Aber du musst dir keine Sorgen machen...für mich wird es immernur dich geben." sagte sie nun und küsste ihn als Bestätigung ihrer Worte. "In meinem Tribe...naja er ist im Wald...und es ist schon dunkel ich werde sicher ganz schön brauchen bis ich wieder dort bin...und außerdem war ich schon sehr lange nicht mehr dort...wer weiß vielleicht wollen sie mich auch gar nicht mehr." gab sie nun traurig zu denn sie hatte sich immernoch nicht mit Sandy versöhnt.

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Loui lächelte und war froh das nichts mehr ist mit Trent. Nun merkte er das es schon wieder morgen war. ‘‘Ich sollte zurückgehen sie machen sich sonst sorgen. Ich verspräche dir aber so bald oder besser gesagt so schnell wie möglich zu dir zu kommen.‘‘ sagte er und ging auf sie zu und sah ihr in die Augen. ‘‘Du solltest auch zurückgehen und rede mit ihnen und bleib so wie du bist und wenn sie dich nicht verstehen komm zu mir. Ich wohne ja bei den Evermores im Dunedin Public Hospital.‘‘ meinte er und lächelte und streichelte sie kurz über die Wange. ‘‘Sei aber vorsichtig wenn du zurück gehst.‘‘ sagte Loui noch zu ihr.