Phoenix kam nun mit mehreren Wachen raus. ‘‘Was? Naja wir gehen zuerst schauen, was los ist. Wer weis vielleicht haben, wird bald gefangene oder neue Mittglieder oder was weiß ich. Ich Endscheide dann vor Ort. Was mit dir ist? Ich würde sagen du wirst jetzt mal was mehr lernen, da du mehr drauf mal hast.‘‘ sagte er und ging auch schon los. Phoenix hoffte, das er glück hat und es einfach werden würde aber er hatte auch gehört wie Ebony war und das es sicher nicht einfach werden wird.
Joshua blieb stehen und verschränkte die Arme als Phoenix geredet hat "soll das heissen, das ich jetzt nichts drauf habe und erst noch von dir lernen soll?" fragte er beleidigt nach. und sah ihn dabei an
Phoenix vertäte die Augen und ging weiter. ‘‘Ja so ist es und wenn du weiter da stehen bleiben willst bitte gerne du kennst den Weg zurück.‘‘ meinte er kühl. Er hatte für so was keine Zeit und Lust. Phoenix wusste, wie er war und kennt ihn auch sehr gut für sein alter hat er auch eine Menge drauf aber er wusste noch etwas mehr lernen.
Joshua hätte es sich denken können das es ihn nicht so interessieren wird. Er ging dann trotzdem Phoenix nach, denn es würde sicher lustig werden. "Ich weiss bestimmt mehr, als du in meinem Alter wusstest, das wette ich"
Wie erwartet ging Joshua ihm nach und was er dann sagte, blieb er dann stehen und ging nun in seine hohe. ‘‘Wetten wir nicht kleiner?‘‘ fragte er und ging dann weiter. ‘‘Sei nicht vorlaut kleiner sonst muss ich das tun was ich immer tu dich ein Tag ins Gefängnis stecken.‘‘ sagte Phoenix zu ihm. Er musste bald wieder neuer Leute suchen, da es unten ganz schön leer war.
"ach da kenn ich mich schon aus. Ausserdem weisst du ja, wenn ich denke ich hab recht dann sag ich das auch und da ist es mir egal was du davon hälst" meinte er und streckte ihm die Zunge raus "Ich würde sogar fast wetten, das ich so schon schlauer bin wie du" meinte und überlegte dann nochmal "nagut das vielleicht nicht grade aber nah dran bin ich doch oder?"
Phoenix blieb wieder stehen und packte ihn am Arm. ‘‘ Ich wette mit dir das du bald nichts mehr reden wirst, wenn du weiter frech bist.‘‘ sagte er sauer und holte ein Feuerzeug raus und machte es an. ‘‘Also denk an deine Rede Art nach.‘‘ meinte Phoenix und machte es auch und sah das er schon da war und Wachen draußen standen. Er ging einfach vorbei, da sie auch nichts machten.
Joshua beobachtete Phoenix und meinte dann nur "du weisst, das mir das egal ist. Wenn ich der meinung bin das ich richtig liege" und dann fügte er hinzu "ausserdem ist das ja wohl mit der Grund wieso ich in deinem Tribe bin oder?" dann folgte er ihm
Zasha zog Brian immer noch hinter sich her, als die beiden die Bar verließen und das erste, was sie machte, war sich umschauen. "Ziemlich schnell unser Blondchen. Hoffentlich erwischt Les sie noch oder hoffentlich läuft sie wenigstens in Zentralhauptquartier oder in den Leuchtturm, sonst erledigst du den Papierkram, dachte Zasha und sah Brian wütend an. "Du kannst dir Morgen einiges anhören mein Freund", sagte sie ziemlich wütend zu ihm und schleifte Brian weiter hinter sich her. "Sollte Cat irgendwas zustoßen und ich war nicht diejenige, die dafür gesorgt hat, dann mach ich dich eigenhändig fertig", fügte Zasha noch ziemlich wütend hinzu. Mach ja keinen Mist Cat, dacht Zasha danach. Dann waren Zasha und Brian auch schon am Hauptquartier angekommen und Zasha zog Brian immer noch hinter sich er.
Brian kam mit der wütenden Zasha raus und hörte ihr zu. Nun musste er grinsen. ‘‘Wow ist wusste gar nicht das du auch anders sein kannst.‘‘ meinte er dann drauf. Er war Müde und der Alkohol stieg langsam in seinen Kopf ein so dass er nicht wirklich mehr, was sehen konnte oder mit bekommt. Brian war traurig das Cat einfach weg gegangen ist. ‘‘Ach reg dich etwas aber ihr wird schon nichts passieren meine Kitty Cat wird es gut gehen. Du bist süß, wenn du sauer bist.‘‘ meinte Brian und sah das sie schon bei einem Gebäude standen. Brian sah es nicht genau konnte sich aber denken dass es das HQ ist. Er sah die eine Wache an. ‘‘Ihr solltet echt heute von ihr fern bleiben sie ist sauer.‘‘ sagte er mit ein kurzen lachen und war auch schon drin.
Leo kam auf die Straßen sah sich Vorsichtig um und rief immer wieder "Bonnie?" dann ging sie ein paar Schritte und rufte Lauter. Doch nichts tat sich. Unwohl sein und ein bisschen Panik machte sich in Leo breit. Haben die Technos sie geschnappt? Was ist mit ihr passiert? Wo ist sie? Bonnie! Komm schon meld dich! Sie rief noch einmal durch die Straßen: "BONNIE?" doch wieder nichts tat sich. Jetzt fing Leo an sich richtig Sorgen zu machen. Hinter ihr ertönten ein paar dumpfe Stimmen. Leo drehte sich Rasch um. Sie erkannte einige Gestalten. Doch Bonnie sah sie nicht. "Habt ihr... habt ihr vielleicht meine Freundin gesehen? Sie so groß und hat blaue Haare..." Sie sagten nicht und kamen nur näher auf sie zu. Leo begriff, dass sie jetzt lieber laufen sollte. Also rannte sie durch die, ihr bestens Bekannten, STraßen. Sie musste einge Blocks laufen um diese Typen in Piraten Outfit los zu werden. Vollkommen außer Atem kam Leo wieder in der Libary an.
Sting schaffte es fast, den ganzen Weg aus ihrem Zimmer, auf die Straße zu klettern aber plötzlich reiste ein Laken und Sting fiel den letzten Meter hinunter. Sting hatte einige Schmerzen aber stand sofort wieder auf. Sie wollte sich fürs erste von der Bar entfernen und einen klaren Gedanken fassen oder zumindest alles vergessen, was den Abend vorgefallen war und so ihren Neid auf Finn hoffentlich vergessen. Das rothaarige Mädchen ging erst einmal die Straßen entlang. Ihre Schritte, wurden allerdings immer schneller, bis sie schließlich rannte. Als Sting dann wenigstens wieder einen etwas klareren Gedanken fassen konnte, blieb sie auch stehen, vor ihrer alten Heimat, dem Bahnhof. Jetzt bin ich wieder da, wo alles anfing, dachte Sting, atmete kurz durch und ging dann auf den Bahnhof zu.
Chelsey lief Missy hinterher, bis sie wieder auf der Straße angekommen waren. Noch immer hatte sie einige Probleme, sich in Dunedin zurecht zu finden, aber es wurde immer besser. Seit dem Virus hatte sich einfach so viel verändert. "Wollen wir zurück in Richtung Krankenhaus gehen, oder willst du noch was anderes unternehmen?", fragte Chelsey ihre Freundin.
Dorian ging die Straße entlang die Sonne scheine sehr stark und es war sehr war. Er war froh das es nicht mehr so kalt war, da er die Tage keine bessere Unterkunft gefunden hatte. Dort wo er die Tage verbracht hatte in der Mine war es sehr weit zugehen um wieder hier herzukommen. Dorian war an Anfang sehr verwirrt darüber, wo er genau hingehen sollte, welche Richtung. Er hatte glück und eine fremde Person zeigte ihn den Weg zurück und so ging er auch gleich los. Dorian hoffte, dass sein Tribe noch gab da er nicht mehr sicher war. Er versuchte sein Glück, auch wenn die Wolfs nicht mehr gab. Dorian war sehr sauer über die Technos nicht nur das er Schlechte behandelt worden ist nein er wurde auch noch schwer krank und wäre fast gestorben. Die Technos kümmerten sich nicht wirklich um die gefangen. Dorian hatte viel Glück gehabt, das er wieder gesund war. Es hat Tage gebraucht aber nun war er wieder fit. Er sah sich etwas um in der Stadt. Es hat sich nichts verändert dachte er sich und musste nun etwas grinsen. Dorian freute sich am meisten auf seinen besten Freund und hoffte das es ihn gut geht. Nun stand er vor der Schule und wollte die Türe aufmachen als dies aber nicht ging. Dorian war nun etwas verwirrt darüber und nun kam ihn der Gedanken dass es wohl den Tribe nicht mehr gab. Er atmet mal durch und klopfte mal an. Nun wartet er mal ab, was passiert.
Sarah kam runter und ging zu der Tür und sperrte sie nun auf. Sie machte die Türe auf und konnte es nicht glauben, wer vor ihr stand. Es war Dorian der von den Technos gefangen genommen worden ist. ‘‘Dorian?‘‘ fragte sie nach und umarmt ihn mal. Sie wusste das er und Drake beste Freunde waren. ‘‘Komm rein. Drake wird sich sicher freuen.‘‘ meinte sie mit einem Lächeln.
Dorian blieb noch eine Weile da stehen und war schon nah dran wieder zu gehen, um sicher etwas anders zu überlegen. Nun wollte er sich umdrehen als er, was an der Tür hörte. Die Tür wurde aufgemacht und auf die andere Seite stand Sarah. Dorian bekam ein Lächeln auf sein Gesicht und wurde gleich umarmt, was er erwidert. ‘‘Hey.‘‘ sagte er nun drauf. Sarah bittet ihn rein, was er auch gleich tat.