Joe ging hinaus auf die Straße. Phoenix war noch nicht da, also lehnte sich Joe an eine Wand und biss in den Apfel, den sie sich aus der Küche mitgenommen hatte. Sie blickte die Straße hinauf und hinunter, aber es war keiner zu sehen. Zum Glück ließen sich die Technos in diesem Teil der Stadt nicht wirklich oft blicken. Sonst gäbe es mit Sicherheit immer wieder Stress mit Phoenix und seinem Tribe. Ihrem Tribe, verbesserte sich Joe in Gedanken. Sie musste sich immer wieder in Gedanken rufen, dass sie keine Mystic mehr war, sondern eine Flame. Ihr Äußeres hatte sie in der Richtung schon verändert, denn sie hatte ihre pinken Haare umgefärbt, so dass sie jetzt Feuerrot waren. Doch so einhundertprozentig Zuhause fühlte sie sich bei den Flames noch nicht. Dazu hatte sie aber auch noch keine wirkliche Aufgabe für den Tribe übernommen. Vielleicht ändere sich das dann ja heute.
May sah wie Alexa an ihr vorbei schoss richtung Wald. Als sie was sagte zog May die Augenbrauen hoch und sagte Er sagt nur das was er denkt. Was ist daran so falsch? Dann folgte sie Alexa weiter.
Phoenix kam mit zwei Wachen raus und sah Joe schon draußen stehen. ‘‘Ah schon da gut dann können wir mal losgehen. Wir gehen zuerst zu Bray um mit ihm zu reden.‘‘ meinte er und nahm seine Akte und sein Feuerzeug und zündet es an da er schon die Infos wusste wollte er keine Beweise zurücklassen, damit keiner lesen konnte. ‘‘Sicher ist sicher.‘‘ sagte er zu Joe. Nun wartet er ab und lies es dann fallen und sah, wie die Akte nun ganz verbrannte und zu Asche würde. Phoenix nahm seinen rechten Fuß und drückte das Feuer damit aus, obwohl es kein großer war, machte er es. Nun ging er weiter. ‘‘Komm Kleine lass uns gehen. Ich habe heute noch sehr viel vor.‘‘ sagte er und wartete nicht auf Joe.
Joe nickte Phoenix zu, als er meinte sie würden erst zu Bray gehen. Von Bray hatte sie schon ein bisschen was gehört, auch wenn sie noch nie mit ihm geredet hatte. Dann runzelte sie die Stirn, als Phoenix die Akte vor ihrer Nase verbrannte. Er war schon ein seltsamer Kerl. Aber nachdem er vorher so komisch darauf reagiert hatte, als sie ihn nach dem Inhalt der Akte gefragt hatte, fragte sie lieber nicht genauer nach, warum er das jetzt machte. "Kleine? Ich glaub du spinnst mich so zu nennen!" fauchte sie ihn an, als er sie so betitelte. Das wäre ja noch schöner, wenn sie sich so von ihm nennen ließ. Was kam denn als nächstes? Baby? Süße? Nein, da konnte sie gut und gerne drauf verzichten. Grimmig dreinblickend folgte sie ihm, als er die Straße entlanglief.
Lex drehte genervt die Augen als Leslie plötzlich vor ihnen stand. Er wurde wirklich vom Pech verfolgt. “Das hast du jetzt davon…” meinte er wütend zu Ram, doch ehe er was sagen konnte zu Leslie wurde er von irgendwo gezappt. Bewusstlos fiel er um und spürte nur noch wie er weg getragen wurde. tbc: Mall
Mimi rannte raus und rannte eine Weile und verschwand dann in eine Gasse. Dort versteckte sie sich und atmete tief durch. Sie strich sich mit beiden Händen die Haar aus dem Gesicht. Sie atmete schwer. Die Angst der Technos war , aber die Angst, dass sie ihren Cousinen und deren Tribe was antun würden. Für sie war klar sie musste sie etwas ablenken und Unruhe stiften. Das stand für sie fest. Somit würde sie auch Aaron davon ablenken, wenn er noch hier war. Aber dafür brauchte sie einen Plan. Mimi vermummte sich größtenteils und ging durch die Straßen. Sie lief eine Weile und hörte dann ein bekanntes Geräusche , das sie früher öfters gehört hatte. Sie drehte sich um und sah einen schwarzen Kawasaki Ninja auf sie zu kommen. Da musste sie grinsen. Da lies sich Mimi hinfallen und tat so als würde sie husten. Die Fahrerin des Motorrads hielt an. Sie lies den Helm auf und machte nur die Klappe auf. "Alles okay bei dir??" fragte sie und legte eine Hand an Mimis Gesicht um das Tuch weg zustreichen mit dem Mimi sich vermummt hatte. In dem Moment packte sie deren Hand und sah die Frau an. "An deiner Stelle würde ich das nicht tun, Schätzchen.", sagte sie zu ihr und rappelte sich auf und drehte dabie der Frau den Arm so um , das sie vor Schmerzen schrie. Nun lag sie auf den Boden und Mimi oben drauf. "Wie ... Woher aaahhhh.... kannst du das?? Da können nur Technos, diese Technik. " sagte sie und versuchte so gut es ging Mimi anzuschauen. "Sagen wir mal so ihr habt mich als Waffe gebraucht , nur geht sie jetzt auf euch los. " sagte sie und kniete soe auf ihr drauf , dass sie die Schultern nicht mehr bewegen konnte und zog ihr den Helm aus und schlug sie danach sofort bewusstlos. Danach schleifte Mimi sie in ein altes Haus. Dort zog sie die Sachen , der Frau an. Es war alles aus Leder und es sitze Haut eng. Eigentlich zu eng, nach Mimis Geschmack. Mimi zog der bewusstlosen Frau ihre Sachen und fesselte sie fest. Früher oder später würde man sie finden. Mit den Hochhakigen Schuhen stiefelte sie raus. Draußen zog sie den Helm über und starrte kurz den Brief an, denn die Frau liefern sollte. Diese waren meistens für die Anführer der Stadt persönlich. "Ein kleinen Besuch für meinen lieben Brian , würde nicht schaden." sagte sie leise und grinste etwas böse. Danach packte sie den Brief wieder weg und setzte sich auf das Motorrad. Es war ein schönes Gefühl drauf zu sitzen. Mimi machte den Motor an und er Kawasaki schnurrte wie eine Katze. Es prickelte auf der Haut und da duhr sie auch schon los. Der Weg war nicht mehr weit. Als sie vor dem HQ stand , sahen die Wachen schon sie. Gut das man nicht durch den Helm gucken konnte, da auch die Scheibe dunkel war. Als Mimi vor dem Eingang stand zeigte sienur den Brief und sie ließen sie durch. Da stolzierte sie durch HQ und suchte Brian und ihn fand sie dann im Kontrollraum.
Zitat von JocelynJoe nickte Phoenix zu, als er meinte sie würden erst zu Bray gehen. Von Bray hatte sie schon ein bisschen was gehört, auch wenn sie noch nie mit ihm geredet hatte. Dann runzelte sie die Stirn, als Phoenix die Akte vor ihrer Nase verbrannte. Er war schon ein seltsamer Kerl. Aber nachdem er vorher so komisch darauf reagiert hatte, als sie ihn nach dem Inhalt der Akte gefragt hatte, fragte sie lieber nicht genauer nach, warum er das jetzt machte. "Kleine? Ich glaub du spinnst mich so zu nennen!" fauchte sie ihn an, als er sie so betitelte. Das wäre ja noch schöner, wenn sie sich so von ihm nennen ließ. Was kam denn als nächstes? Baby? Süße? Nein, da konnte sie gut und gerne drauf verzichten. Grimmig dreinblickend folgte sie ihm, als er die Straße entlanglief.
Phoenix ging weiter und hörte, was Joe sagte, und musste dabei grinsen. ‘‘Wie soll ich dich sonst nennen? Süße, Schnecke?‘‘ fragte er dann nach. Nun ging er um die Ecke, da es nicht mehr weit war bis zu dem Krankenhaus. ‘‘Also, wenn wir drin sind, darfst du mit also darfst du neben wir gut dar stehen und nichts sagen.‘‘ meinte Phoenix und blieb dann stehen. ‘‘Also du und Alex versteht euch immer noch nicht? Ich sage euch ein, wenn ihr mich irgendwann zu sehr nervt, setzte ich einen von euch auf der Straße aus.‘‘ sagte er ernst und ging dann weiter. ‘‘Wie so erzählst, du mir nicht etwas über dein Leben?‘‘ fragte er dann nach da er es gerne wissen wollte.
Joe rollte mit den Augen. "Wie wär's mit Joe? Das wär ein Name, den ich mir von dir gefallen lassen würde." fauchte sie zurück. So konnte er sie vielleicht nennen wenn sie einmal... Nein! Nicht einmal dann würde sie sich solche Spitznamen gefallen lassen! Sie war schließlich nicht sein Spielzeug. Sie folgte Phoenix, der um eine Ecke bog. Es war anscheinend nicht mehr weit bis zu dem Platz, ab dem Bray und ein Tribe lebte, denn Phoenix gab ihr genaue Anweisungen, wie sie sich zu verhalten hatte, sobald sie einmal drinnen waren. "Aber natürlich..." sagte sie voller Sarkasmus "... ich werde neben dir stehen wie deine kleine Marionette und keinen Mucks von mir geben." Echt spitze, das hatte sie sich aber anders vorgestellt. Wenn sie schon eine Flame war, dann wollte sie gefälligst auch was zu sagen haben. Nur als Zierde neben dem ach so tollen Phoenix zu stehen, das war so gar nicht ihr Ding. Sie war so in Gedanken dabei, sich über ihn aufzuregen, dass sie gar nicht merkte, wie er plötzlich stehen blieb. "Alexa und ich, wir können einfach nicht miteinander. Find dich damit ab... Wir waren nie die besten Freundinnen und werden es auch nie sein. Da kannst du machen was du willst. Und solltest du dich entscheiden, eine von uns auf die Straße zu setzen, dann bist du ziemlich dämlich, denn sowohl sie als auch ich haben so einiges drauf, dass ich an deiner Stelle eher auf meiner Seite haben würde, als gegen mich... Aber das ist deine Entscheidung. Außerdem werd ich mir schon zu helfen wissen, dass ich nicht die bin, die du los werden willst." Joe fuhr mit dem Finger an seiner Wange entlang und sah ihm in die Augen. Sie sah erst wieder weg, als er auf ihr Leben zu sprechen kam. "Was willst du denn wissen? Meine Eltern? Spießer vom feinsten! Mein Leben vor dem Virus? Privatschule. Disziplin und fürchterliche Schuluniformen. hab ständig Ärger bekommen weil meine pinken Haare da wohl nicht ins Bild gepasst haben. Ich kann mir gar nicht erklären warum. Mein Leben nach dem Virus? Ich war eine Streunerin, hab geklaut und mir so das Nötigste besorgt. Hab einige Dinge gemacht, auf die ich im Nachhinein nicht sonderlich stolz bin, aber was tut man nicht alles, wenn man verdammt argen Hunger hat. Dann kam Ebony mit ihren Mystics und ich dachte zum ersten Mal, ich hätte eine Aufgabe. Tja, und den Rest kennst du ja nur zu gut..." Joe sah zu Boden. Sie hatte noch mit niemandem über ihr Leben geredet. Warum sie das alles gerade Phoenix erzählt hatte, das wusste sie nicht, aber vielleicht war es einfach derjenige, der sie zum ersten Mal danach gefragt hatte. "Und wie sah das Leben des Meisters des Feuers aus, bevor ich dich kannte?", fragte sie ihn forsch.
Phoenix liebte es, wenn sie sich ärgert und deswegen hörte er auch nicht auf. ‘‘Ach aber Joe mag ich nicht. Also gebe ich dir eine. Süße! Ja das passt zu dir.‘‘ meinte er zu Joe. Als sie dann eiverstanden war, nickte er wieder. ‘‘Gut, und wenn ich gut drauf bin und du von mir gelernt hast darfst du bei Nate reden und ein wenig deine Reizen spielen. Ach, wenn er sicher nicht drauf eingehen wird, ein Versuch ist es doch wert oder nicht?‘‘ fragte nun nach ohne sie anzuschauen. Nun erzählte sie von ihr Leben und er hörte ihr gespannt, zu was sie so erzählte. Als sie aber was von ihm wissen wollte, wusste er, was er sagen musste. ‘‘Ich weiß nicht, wenn ich etwas über mich erzählte könnte, dass ein Problem geben da ich mir denke das du es sicher weiter erzählen wird oder? Ich bin einer das nicht über sich erzählt da es einfach eine schwäche ich für mich. Nur vielleicht erzähle ich es dir dann aber nur vielleicht da ich noch kein vertraue habe zu dir. Du musst verstehen, wenn er viel über mich weiß, könnte er mich erpressen oder sonst was mit der Info machen.‘‘ meinte er zu Joe. Nun waren sie da. ‘‘Gut wir sind dann lass uns rein gehen.‘‘ meinte er streng und ging dann rein.
"Ich geb dir gleich Süßes..." murmelte sie und sah grimmig zu Phoenix hinüber. Er meinte also, Süße würde zu ihr passen? Da hatte er sich aber gewaltig getäuscht und das würde sie ihm auch noch deutlich zeigen. "Na immerhin. Keine Sorge, ich werde dich nicht enttäuschen." Sie hatte schon den ein oder anderen Botengang für Ebony erledigt, da würde das hier doch wohl nicht so schwer werden, oder? "Warum sollte ich denn Sachen über dich weitererzählen?" fragte sie ihn und sah ihn mit einer Unschuldsmine an. "Ich wüsste nicht, wer sich für diese Infos so sehr interessieren würde, dass er mit einen angemessenen Preis geben würde. Also nein, ich würde es nicht an andere weitergeben. Ich bin auf deiner Seite, schon vergessen?" Auf seiner Seite, ja, irgendwie... Mittlerweile waren die beiden vor dem ehemaligen Krankenhaus angekommen und traten durch die großen Eingangstüren.
Ram wurde von Sy<ra verlassen. Er schaute ihr noch hinterher. Als er sich umderehte und weiter gehen wollte, stand Lex hinter ihm. Lex erzählte Ram, was Ram schon vermutet hatte. "Dann sollen sie doch." meinte er zu Lex und tat so als wäre es ihm völlig gleich. Innerlich falatterte er jedoch gewaltig. Keine weiteren fünf Minuten waren vergangen und Ram stand vor jemandem der ihm bekannt vor kam. Seine Vergangenheit würde ihn eh nicht los lassen. Sowviel stand wohl fest. "Wen haben wir denn da?" fragte Ram Leslie, er konnte sich an ihn erinnern doch der Name war Ram bis jetzt nicht eingefallen. Er drehte sich um und Lex war verschwunden.
Siehst ziemlich einsam aus Ram! Aber du kennst mich nicht mehr habe ich recht?? Deinen ehemaligen Schüler Leslie! Leslie sah Ram an zwischen ihnen war nie sowas wie rivalität da Ram anders war als er doch Leslie erinnerte sich an damals als er java und Shiva angebaggert hat Ram´s lieblingsfrauen...nun musste er grinsen!
Sag mal Ram wo sind den die lieben Schwestern Java und Shiva?? Gehts ihnen gut??Sagte Les mit einem fetten grinsen im gesicht.
Preity stürmte raus sie war verwirrt. Wer ist sie grade Preity oder Kali?? Langsam kannte sie sich selber nicht aus und kaum hatte sie den gedanken fertig gedacht kam die Stimme auch schon wieder...
(du dachtest wohl du bist mich los?? Preity Zinta du wirst mich nie los egal was du machst merk dir das ich bin ein teil von dir lange hast du mich zurückgehalten aber jetzt bin ich da und du verschwindest!!) Nein nein lass mich endlich in ruhe! Ich bin nicht du ich bin die güte ich bin das licht nicht die Finsternis und der Tot! Dan kniete Preity sich nieder und fing an zu beten
Oh Saraswati das einzige Licht in dieser Welt beschütze mich und rette mich aus der verzweiflung die Kali in mir verursacht!! Ich bitte dich deine Treue dienerin bittet dich!! (Pah so schwach und einsam nicht einmal Sarasvati wird dir helfen! Niemand wird dir helfen!! Und jetzt sieh zu das du verschwindest!!!) Auf einmal veränderte sich wieder Preity´s blick nun war Kali wieder da.
Na dan wollen wir mal den Wolfs beibringen was es heißt zu leiden!! Hahahaha Kali die in Preity´s Körper steckte rannte los sie stand vor der Tür des Tribes...es interessierte sie nicht ob verschlossen war sie ging um das gebäude rum und stieg durch ein offenes fenster ein..
Jensen war nun auf der Straße und war erleichtert den er war schon Müde. Da es zu Schule weit war fing er an zu laufen da er lange nicht mehr Sport gemacht hatte. Er hatte einfach die Zeit nicht gehabt. Nach einer Weile war er bei der Schule und merkte das er keine Schlüssel hatte toll!! dachte sich Jensen und sah dass ein Fenster offen war. Nun stieg er rein machte es von innen zu und ging auf den Flur.