Zitat von DylanDylan atmete die frische Luft tief ein und genoß der kühlen Wind in seinem Gesicht.Es war gut erst einmal die gerade eben erlebten Geschehnisse zu verarbeiten. Er war innerhalb kürzester Zeit jemand geworden der viel zu sagen hatte in einem Tribe in dem er nicht einmal alle Mitglieder kannte und gerade hatte er keine Ahnung wie er damit umgehen sollte. Wie hatte er diese Aufgabe nur annehmen können ohne zu Wissen was auf ihn zukam. Doch jetzt war es zu spät um seine Entscheidung zurück zu nehmen. In einiger Entfernung sah er eine Bank auf die er sich setzte. Er musste jetzt erst einmal über das was geschehen war.
Schön hier, doch lies sie ihren Hengst weiter traben während 2 ihres Wolfsrudels sie neben auf Erkundung- noch auf eine Art Nahrungssuche schieckte. Würde was sein würde sie sich verteidigen. Nach einiger Zeit kam man an einer Bank an, schmunzeln betrachtete sie den um einige Jährchen jüngeren und stieg vom Pferd. "Hey.", meinte sie und blieb etwas vor ihm stehen.
Dylan schreckte aus seinen Gedanken auf als ihn jemand ansprach und er machte große Augen als er sah wer genau es war. Die Person selber kannte er nicht doch die Umstände in denen Sie hier vor ihm stand waren so unglaublich das er im ersten Moment nicht Wusste was er sagen sollte. Da stand ein Mädchen auf einem Pferd vor ihm und als ob das nicht schon reichte hatte Sie auch noch Wölfe im Schlepptau. "Hey." antwortete Dylan mit einer heiseren Stimme dann Schluckte er seine Überraschung runter und sagte Noch einmal:"Hey." dieses mal jedoch mit etwas festerer Stimme. Er wusste nicht genau was er von der Situation halten sollte, das Mädchen war ihm unheimlich was er auf ihren Auftritt zurück führte. Dylan fragte sich was das Mädchen wohl von ihm wollte und sah Sie so mit einem fragendem Blick an während er auf eine Antwort wartete.
Die beiden Mädchen gingen zusammen die Straße entlang. Rica die treue Hündin schaute sich argwöhnisch um. Ihr gefiel es hier ganz und garnicht. Rena kraulte sie an den Ohren. Sie war so froh das sie den Hund mitgenommen hatte. Was hätte sie auch anderes tun sollen. Zurücklassen tat sie niemanden alleine und Rica hatte als Welpe so treudooof geschaut das sie einfach nicht nein sagen konnte und nun war sie froh darüber. Cassandra war auf dem Weg allerdings sehr schweigsam und erst nach ein bisschen Zeit antwortete sie das ihr Anführer Bray hieß. Serena schwor den Namen schon mal gehört zu haben von den Flüchtlingen aus Welligton: "Sag mal das ist aber nicht Bray aus Welligton ehemaliger Anführer der Mallrats oder?" Serena wagte kaum zu hoffen. Denn Bray hatte auch geschafft die Choosen zu besiegen und andere böse Tribes. Dann bestand zumindest ein wenig Hoffnung für die Tribelose Streunerin.
Cassandra sah Serena erstaunt an und lcähslte. Dann sagte sie Ich glaube schon das er das ist. Ich habe auch diese Gerüchtevon ihm gehört. Gefragt habe ich ihn allerdings noch nciht. Denn ich bin selber erst seid kurzen in dem Tribe. Cassandra schaute sich immer wieder um. Heute war viel los auf der Straße.
"Hm das ist die beste Nachricht die ich seit langem gehört habe. So besteht Hoffnung und sie ist nicht ganz unbegründet. Wenn es der Bray ist, dann ist er ein großer Mann. Er kann eine Menge erreichen." Serena lächelte und auch sie fand das reges Treiben auf der Straße herrschte. Daher wurde ihr langsam etwas komisch zu Mute. Hoffentlich waren keine Technos unterwegs. Denen wollte sie als allerletztes begegnen. Daher schaute sich Serena sehr aufmerksam um und vertraute auf den Instinkt der Hündin. Die hatte immerhin den besseren. Wenn sie sich verstecken würde dann würde Serena es ihr gleich tun.
Zitat von SteveSteve dachte so wie die Stadt mittlerweile war, dass sich alle mit den Technos abgefunden hätten. Er wusste gar nicht das es eine Widerstandsgruppe gab, aber jetzt wo er überlegte, kam ihm das gar nicht mehr so komisch vor. Und dann zog ihn plötzlich Bray in eine Ecke. "Aber warum sollten sie uns beschatten?" fragte er. "Habt ihr irgendwas gemacht oder ist es wegen mir?" Vielleicht wollten ihn ja die Technos wieder schnappen. Aber er konnte sich nicht vorstellen das sie sich ihn gemerkt hatten bei den vielen Gefangenen die sie hatten. Er hatte Leute von überall in seiner Gefangenschaft getroffen.
Bray ging nun mit Steve weiter und hörte ihn zu. ‘‘Man kann einfach nicht mehr sicher sein. Sie dürfen nicht wissen, dass es ein Ball gibt oder ein geheimen treffen. Die Technos waren schon zu oft bei uns im Tribe das man einfach nicht mehr sicher sein können.‘‘ sagte er zu ihm. Als was fragte, schüttelt er den Kopf und lächelte. ‘‘Nein wegen dir ist es nicht und wir haben auch nichts gemacht. meinte er zu Steve und ging in den Wald.
Steve kam also von der einen Gefangenschaft raus und war in der nächsten gelandet. Andererseits war das nicht zu vergleichen, denn hier musste er ja nicht arbeiten und konnte sich in der Stadt frei bewegen. Nach einer Weile kamen die beiden im Wald an. tbc: Wald
Kim blieb recht still nund war immer noch mit den Gedanken bei Emma und Joey. Was sie wohl machten ?? Ein bisschen knutschen?? Bei dem Gedanken musste Kim etwas kichern und grinste vor sich hin. Doch sier wüsste das sie es nicht machen würde , doch bei Kim wäre es anders, wenn sie jemanden finden würde, der ihr Herz stehlen würde.
Cassandra sah Seren an. Dann schuate sie wieder auf die Straße. Sie blieb einnal kurz stehen, weil sie sich niht sicher war. Aber dann ging sie weiter. Zu serena sagte sie Willkommen bei den Evermores. Dann ging si rein.
Serena folgte Cassandra die Straßen entlang. Sie musste sich nun echt aufpassen ihre Führerin nicht zu verlieren denn dann würde sie aufgeschmissen sein in dieser für die junge Streunerin unbekannten Stadt. Sie hielt also Schritt mit der anderen und musste sich ganz schön anstrengen. Sie hätte vielleicht noch was Essen sollen. Ein bisschen getrocknetes Obst hatte sie ja noch und auch noch ein bisschen Gemüse. Schließlich blieb Cassandra kurz stehen. Serena stieg die Angst hoch. Was wenn die andere sie in eine Falle gelockt hatte. Nach einer Weile ging sie jedoch weiter und Serena ließ die Anspannung etwas fahren.
Dann meinte Cassandra, willkommen bei den Evermores und schob sie in ein Haus was von außen wie ein Krankenhaus und Serena war schon schnell drinne und war froh das sie nicht entdeckt worden sind.
Nicole war nun echt zufrieden und voller zuversicht. Sie wollte wissen wer sie mal war und darum suchte sie die ganzen straßen ab und irgendwie zog es sie auf eine bestimmte straße am ende der straße stand eine riesige Schule eine Universität wiees aussah sie kannte das gebäude irgendwo her....
Kurzerhand ging sie rein sie sprach sich mut zu und öffnete die Tür
Elias ging weiter er hätte auch auf das Pferd steigen können aber er wollte nicht das er zu Boden geworfen wird. ‘‘Gut wir sind da. Mal schauen was ich mit dir machen besser gesagt wo hin mit dir.‘‘ meinte Elias. Er musste sich was überlegen da er nicht wollte das die Technos das Pferd sehen das wäre blöd und er wollte nicht wenn Zoe wieder da ist das sie ihn anmeckert. Nach langer Zeit stand er vor dem Krankenhaus. ‘‘Ja was nun?‘‘ fragte er sich selber und sah das Pferd an. ‘‘Ich weiß schon was. Ich hoffe du kommst durch die Tür sonst musst du dich dünn machen.‘‘ meinte er zu den Pferd der ihn nur anschaute. Elias ging weiter bis zum Eingang und ging durch und zog das Pferd mit sich rein.
Tbc: Dunedin Public Hospital - Hospital park
(ooc: Ha Ha die groß die Tür ist könnt ihr selber aus denken xd)
Das Mädchen ritt ohne weitere Worte einfach weiter Richtung irgendwas. Dylan sah ihr Kopfschüttelnd hinterher, scheinbar wusste sie selber nicht was sie wirklich wollte. Dann sah er auf seine Armbanduhr und plötzlich fiel ihm ein das er ja nicht einmal wusste wie er zum Ball kommen sollte. Er wusste nur das die Lotus ihn am Abend feiern wollten, nicht aber wo genau Sie das wollten. Er beschloss also sich nun zurück auf den Weg nach hause zu machen um sich umzuziehen und dann nach jemandem zu suchen der Wusste wo der Ball stattfand. Er stand also von der Bank auf, hohlte noch einmal tief Luft um möglichst fiel der frischen Nachmittags Luft in sich aufzunehmen und ging dann los in Richtung Hotel.
Kathy kam raus und musste sich erst mal gegen eine Wand lehnen, da sie schon geschockt war. Nein das kann nicht die Cat sein die ich kenne sagte sie immer wieder im Gedanken, auch wenn es schwerfällt, es zu glauben. Nun atmet sie ein und mal aus und ging etwas die Straße entlang, um nachzudenken.
Kim kam mit ihren ganzen Sachen im Gepäck raus und versuchte Kathy zu folgen , doch wie es mal wieder geschah, fiel sie mit ihren ganzen Rucksäcken hin und schüfte sich dabei das Knie auf. "Man was für ein Mist!!" schrie sie und war unter ihren ganzen Rucksäcken und Taschen begraben. Sie versuchte sich aus dem Berg rauszukrichen , doch es klappte nicht so wirklich.