"Ja in dieser Welt ist das verständlich .", sagte er und verstand es vollkommen , denn manchmal war die Welt zu unsicher um das ganze Vertrauen zu schenken. Als sie erfuhr das er keinen Partner hatte schien sie erstaunt zu sein. Als sie nun vor schlug mitzukommen, dachte Nate kurz nach. "Wenn du willst gerne.", meinte er zu ihr und machte den Arm so das sie sich einhaken konnte.
Cassandra kam auf die Straße. Da es schon spät war, war es auch schon ziemlich dunkel draußen. Und darüber war Cassandra froh. Denn so konnte sie daswas sie vorhatte am besten erledigen. So leise und lautlos sie konnte leif sie die Straßen entlang.
Zitat von Nate"Ja in dieser Welt ist das verständlich .", sagte er und verstand es vollkommen , denn manchmal war die Welt zu unsicher um das ganze Vertrauen zu schenken. Als sie erfuhr das er keinen Partner hatte schien sie erstaunt zu sein. Als sie nun vor schlug mitzukommen, dachte Nate kurz nach. "Wenn du willst gerne.", meinte er zu ihr und machte den Arm so das sie sich einhaken konnte.
Kathy nickte und als er zu stimmte das sie ihn begleitete lächelte sie kurz. So konnte sie sich etwas ablenken und nicht an Cat nachdenken obwohl Kathy sich nicht vorstellen konnte dass sie es war. Nun machte Nate mit seinem Arm so das sie sich einhaken konnte. Kathy machte das. ‘‘Mal so eine Frage wie so bist du Präsident das verstehe ich nicht ganz?‘‘ fragte sie nun einfach da sie es von Annie gehört hatte aber nicht verstand, wieso man so was nun brauchte.
Nachdem er nun stundenlang gelaufen war, kam er endlich an der Stadtgrenze an. Zur solchen Zeiten vermisste er den Bus oder die Bahn wieder. Er setzte sich kurz hin, da er eine Pause brauchte. Die Hälfte des Weges hatte er nun hinter sich gebracht. "Wäre ich nur früher los gegangen..." sagte er zu sich selbst und ging weiter. tbc: Wald
Lex kam auf die Straße und guckte in den Himmel. Es wurde langsam dunkel und er wusste nicht mal wo die Lotuse lebten. Toll gemacht Amber! Jetzt wusste er auch warum sie ihm die Aufgabe an den Hals gehängt hatte, sie hatte keine Lust sich die Mühe zu machen, doch er selbst wollte sich die Mühe auch nicht machen.
Sarah kam nun auf der Straße an und ging den Weg zu der Schule zurück. Es wurde dunkel und es waren auch nicht mehr viele unterwegs bis auf Nate den sie sah und …… Kathy. Kathy? Nate und Kathy? Was habe ich den verpasst? Sarah schüttelt den Kopf da sie sich vielleicht verschalt hatte aber das war nicht so. Würde auch Zeit das er mal eine Freundin hat dachte sie und sah noch einen anderen Mann (Lex) Sarah ging einfach weiter und schaute weiter zu Nate und Kathy aber sie war weit weg so das sie die beiden bald nicht mehr sehen wird.
Zitat von Nate"Ja in dieser Welt ist das verständlich .", sagte er und verstand es vollkommen , denn manchmal war die Welt zu unsicher um das ganze Vertrauen zu schenken. Als sie erfuhr das er keinen Partner hatte schien sie erstaunt zu sein. Als sie nun vor schlug mitzukommen, dachte Nate kurz nach. "Wenn du willst gerne.", meinte er zu ihr und machte den Arm so das sie sich einhaken konnte.
Kathy nickte und als er zu stimmte das sie ihn begleitete lächelte sie kurz. So konnte sie sich etwas ablenken und nicht an Cat nachdenken obwohl Kathy sich nicht vorstellen konnte dass sie es war. Nun machte Nate mit seinem Arm so das sie sich einhaken konnte. Kathy machte das. ‘‘Mal so eine Frage wie so bist du Präsident das verstehe ich nicht ganz?‘‘ fragte sie nun einfach da sie es von Annie gehört hatte aber nicht verstand, wieso man so was nun brauchte.
Nate und Kathy gingen nun Richtung den Waldweg. Er war schon zu sehen. Kathy hatte sich bei Nate eingehakt und nun fragte er wieso er Präsident war. "Naja sagen wir mal so. Die Technos brauchen jemanden den sie vertrauen können und wenn auch die Stadt vertraut, obwohl auch bei meinem Job auch eine Art Zwang dabei ist. Aber ich kann auch nicht viel machen." erklärte er ihr in Ruhe. Nun gingen sie auf den Waldweg.
Kathy ging nun neben Nate weiter Richtung Wald. Nun hörte sie ihm zu. ‘‘Ja aber müssen dich die anderen wie soll ich sagen nicht hassen? Da du ja zu Teil mit den Technos zusammenarbeitest?‘‘ fragte sie nun nach. Für sie wäre das nichts, da sie nicht so klug war und weil ihr der Job sicher schnell langweilt. Nun sah sie den Wald und ging mit Nate rein.
Cassandra kam in einer kleinen Gasse an. Sie hatte einen ziemlich sterken Ast in der Hand. Sie hatte ihn gefunden und gleich mit genommen. Jetzt musste sie nur noch warten. Sie schaute sich um. Aber es war noch keiner zu sehen. Also drückte sie sich weiter hin in die Dunkelheit.
Feli kama uf die Straße. Ihr Augen waren am zucken wie verrückt. Sie war nervös. Es war lange her das sie mal nachts draußen war. Aber das war die einzige zeit wo sie nciht auf ihre Aussprache achten musste. Sie lief leise vor sich hin fluchend durch die Straßen der Stadt.
Serena kam auf die Straßen. Sie hatte Ihre Hündin bei Fuß und schlich sich durch die Dunkelheit der Straßen. Ihr Leben im Wald hatte sie darin perfektioniert. Es war schön nicht hinter Mauer zu sitzen sie genoss diese Zeit draußen. Sie ging. Sie summte leise, sie fühlte sich im Moment sicher doch Rica stellte die Ohren auf und sträubte das Fell. Serena huschte ins Dunkel. Die Tribelose hörte jemanden fluchen. Rica streckte sich und sprang dann das Mädchen an was gerade an Serena vobei lief ohne sie zu bemerken. Sie knurrte das Mädchen an und die andere kam aus dem Schatten und fragte unverblühmt: "Was willst du hier. Haben die Technos dich geschickt?"
Feli war noch immer unterwegs als sie ein knurren hörte und plötzlich auf dem Boden lag. Über ihr stand ein großer Hund. Und sofort tauchte ein Mädchen auf. Dieses stellte ihr eine Frage. Feli sah erschrocken zwischen dem Mädchen und dem Hund hin und her. Ich... Ich... Feli versuchte vor Angst eine Satz heraus zu bekommen. Aber es ging nicht. Dafür zuckten ihre Augen immer mehr. So das sie jetzt dauerhaft am blinzeln war.
Serena sah das Mädchen an, dieses war ja garnicht in der Lage zu antworten. Sie pfiff Rica zurück. Wenn das Mädchen zu den Technos gehörte hätte sie Rica ausgeschaltet. Schließlich setzte sich der große Hund neben Serena und beobachtete die Szene. Selbige half nun dem Mädchen auf: "Enschuldige bitte. Aber man kann nie vorsichtig genug sein. Rica ist ganz lieb nur wer mir Böses tut dem wird sie zeigen wo der Hammer hängt. Ich bin Serena." Serena lächelte auch wenn man es eher weniger sehen kann.
Feli war froh als das Mädchen den HUnd wieder zurück pfii. Dann stellte sie sich als Serena vor. Feli stand auf und sah Serena an. Dann sagte sie Hal... Hallo... Ser... Serena -wuff. Ich... Ich bin... Feli.würgte sie hervor. Sie konnte nciht richtig sprechen. So nervös und erschrocken war sie noch.
Zitat von CassandraCassandra kam in einer kleinen Gasse an. Sie hatte einen ziemlich sterken Ast in der Hand. Sie hatte ihn gefunden und gleich mit genommen. Jetzt musste sie nur noch warten. Sie schaute sich um. Aber es war noch keiner zu sehen. Also drückte sie sich weiter hin in die Dunkelheit.
Sarah sah Nate und Kathy lange noch nach, bis sie ganz verschwunden waren. Nun musste sie lächeln und ging weiter als sie ein Mädchen sah die in der Ecke stand. Sarah ging einen anderen Weg, sodass sie hinter den Mädchen dann stand. ‘‘Hey was machst du da?‘‘ wollte Sarah nun wissen und wartet ab.