Sarah kam raus und ging den Weg zurück um in die Gasse zugehen, was sie auch tat. Nun half sie der Frau auf und sagte ihr, dass sie verschwinden sollte, da sie glaubte, dass die andere Frau sicher wieder kommen würde. Nun ging sie den Weg in die Schule. Drake hat heute sicher viel Spaß dachte sie Sarah und blieb vor der Türe stehen und klopfte laut an, da es abgeschlossen ist.
Sarah stand noch etwas draußen und nahm ihr Zapper ab und räumte es ihn ihre Hosentasche und sah sich um. Es war keiner da und nun hörte sie wie einer das Schloss aufmachte und die Tür ging auch auf. Es war Jensen und er ließ wieder eine seiner Sprüche raus. ‘‘Wie lustig. Nein habe ich nicht.‘‘ sagte sie zu ihm. ‘‘Naja ich bin im Drake Zimmer, wenn du mich suchst.‘‘ sagte sie ironisch und ging rein und dann rauf.
Cassandra kam auf die Straße. Sie lief zu der Gasse. Aber das Mädchen war weg. Cassandra war sauer. Aber sie konnte es nciht ändern. Sie drehte sich um und verließ die Gasse. Sie lief zum Park.
Zitat von Serena"Ich glaube dir das schon. Du brauchst keine aNgst mehr zu haben. Ich bin kein Techno, du bist kein Techno und Rica ist wirklich sanft wie ein Lamm." Das das Mädchen immer mal wieder wuff oder Miau dazwischen warf während sie redete amüsierte Serena ein wenig aber sie wollte sich auch nicht lustig machen. Was treibt dich denn auf die Straße so spät in der Nacht. Ich meine ich hasse Mauern um mich herum. Daher bin ich rausgegangen. Aber warum du hast du kein Tribe?" Das Mädchen schaute Feli fragend an und wartete auf ihre Antwort. Rica bekam währenddessen ein Kuscheleinheit ihres Frauchens
Feli schuate Serene traurig an und sagte Ich... habe ei... einen Tribe. Aber un... unsere Anfüh... rerin hat gerade -miau- die Stadt verlas...sen. Wir ha... baen zwar ei...nen neuen Anführer -wuff. Aber ich kon...nte deswegen nciht schla...schla...schlafen. Dann sah sie Serena schmunzeln. Sie fragte Machst du... dich über... mi...ch lus...lustig?
Serena hörte auf zu schmunzeln: "Nein ich finde es nur irgendwie seltsam das du immer wieder Wuff und Miau einwirfst. Ist das Krankheitsbedingt oder ist das nur wenn du aufgeregt bist?" Sie schaute zu dem Mädchen: "Das wiederum kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin nie in Tribes gewesen. Mein Weg war immer alleine. Ich habe mich nie abhängig machen wollen oder wollte eingesperrt sein." Sie lächelte wieder. Irgendwie war das Mädchen sehr interessant. Aber auch ein bisschen seltsam: "Wie heißt dein Tribe, Feli?"
Feli hörte Serena zu und sagte dann Ich habe... das Tou... Tourette-syndrom. Ei... gentlich flu... che ich. So wie vorhin -misu. Aber mei...ne Mutter hat mir bei.... gebracht das man bes...ser Tier...geräusche macht, weil das besser ist -wuff. Und wenn ich ner...vös bin um so schlimmer wirds -piep. Nur bei mei...nem Freund habe ich es nciht. Aber auch nur, weil ich mich bei ihm rich...tig sicher fühle. Mei... Mein tribe heißt The.. Streets. Und.. wir le..leben im Hotel.
Serena hatte davon schonmal gehört. Diese Krankheit hatte Vor- und Nachteile. Aber es erklärte natürlich das Verhalten von dem Mädchen ihr gegenüber: "Bei mir brauchst du dir keine SOrgen machen bei mir bist du sicher und ich werde dir nichts tun, versprochen." Sie schenkte ihr ein warmes Lächeln: "Soll ich dich zum Hotel begleiten damit du sicher dort ankommst. Dann brauchst du dir keine Sorge zu machen. Freunde sind wichtig und Liebe ist auch sehr wichtig das stimmt. Ich wünschte ich hätte soviel Glück gehabt." Sie dachte kurz nach: "Tiergeräusche sind wirklich besser, dann fühlt sich das gegenüber auch nicht gleich angegriffen. Aber es ist schon gewöhnungsbedürftig. Wenn man es nicht kennt."
Das ist... schön zu wissen. Ja die Tier...Tiergeräu...sche sind besser. Aber... aber eben ging... es ni... nicht anders. Deswegen bin ich raus gegangen -miau. Wenn ich gewusst hät...hätte das noch je...jemand unterwegs ist. Wäre ich im bett geblie...blieben. dann überlegte sie kurz und sagte Wenn du möch...möchtest gerne. Feli fand es schön mit jemanden zu reden, der nicht zum tribe gehörte. Auch wenn die Ihrzeit ein bisschen eigenartig war.
Serena grinste: "Ich kann mir eher weniger Vorstellen das ich die einzigste bin du unterwegs ist. Ich denke hier in der Stadt gibt es noch mehr Nachtschwärmer als draußen in der Wildnis. Ich schlafe um diese Zeit eigentlich immer, wenn du den ganzen Tag im Wald auf den Beinen bist ist nachts vorbei. Ich begleite dich gerne Rica kann auf uns Beide aufpassen. Möchtest du sie gerne mal streicheln. Sie mag es am liebsten hinter ihrem Ohr. Dort ist sie sanft wie ein Lamm." Sie schaute das Mädchen an und wartete auf ihre Reaktion.
Feli hörte Serena zu und sagte dann Es iist sch...on lange her... das ich iiim Wald war. Dann sah sie Seren erstaunt an. Aber sie hockte sich hin und streichelte das Tier ganz vorsichtig hinter dem Ihr, so wie Serena es gesagt hatte.
Rica leckte Feli die Hand und genoss sichtlich die Zuwendung. Dieser Hund war doch einfach nur goldig: "Siehst du sie ist ganz lieb wenn sie will." Sie selber kraulte Rica nun am anderen Ohr: "Ich habe seit Ausbruch es Virus im Wald gelebt, ich habe keinen Tribe und habe immer auf mich selber achten müssen. Das mir nichts passiert ist war allerdings eher ein Wunder. Rica habe ich erst seit 9 Monaten. Sie ist jetzt etwas über ein Jahr als vermute ich."
Feli sah den Hund an. Sie fand ihn süß. Serena hörte sie gerade irgendwie nciht zu. Sie zögerte kurz und legte dann ihren Kopf auf den Rücken von Rica. Das fühlte sich richtig gut an, fand Feli und wollte am liebsten das die Zeit angehalten wird.
Lex kam auf die Straße und guckte in den Himmel. Es wurde langsam dunkel und er wusste nicht mal wo die Lotuse lebten. Toll gemacht Amber! Jetzt wusste er auch warum sie ihm die Aufgabe an den Hals gehängt hatte, sie hatte keine Lust sich die Mühe zu machen, doch er selbst wollte sich die Mühe auch nicht machen.
Cf: Schule - Informatikraum
Jensen sperrte auf und ging dann einfach raus und von außen sperrte er dann zu. Er würde nicht lange weg bleiben nur etwas frische Luft. Nun ging er etwas weiter da es dunkel war sah er nicht genau aber das war ihn egal. Nun sah er ein Mann (Lex), der die Straße ging. Jen ging zu ihm rüber. ‘‘Du solltest nicht draußen sein wen Technos hier sind.‘‘ scherzte er nun. Jen war langweilig, da er Drake nicht ärgern konnte und Sarah schlief, muss er sich eine andere Beschäftigung suchen.
Lex guckte genervt zu Jensen. Er wusste nicht was das ihn an ging. "Danke, ich bin schon groß... Oder seh ich so aus als ob ich mich nicht verteidigen kann?" gab er grob zurück. Er war nun schon stundenlang draußen und irrte rum, auf der Suche nach dem Lotus Schloß. Doch Jensen wollte er jetzt erstmal nicht fragen. Das hatte Amber extra gemacht, sie wollte ihn nur los werden wegen der Ebony Sache. Sonst wäre sie selber gegangen... Er wusste nicht was er machen sollte. Vielleicht würde er so tun als ob er angegriffen wurde und deshalb nicht zum Treffen gehen konnte.