RE: Straßen - 21

Cf: Dunedin Public Libaries

Kelly war nun auf der Straße und ging einfach weiter. Es war falsch den anderen anzulügen aber Nate musste ganz schön Müde sein. Nate war ja einer gleich einen durchschaut aber naja Glück für mich. Nun ging sie weiter und musste nach denken. Kelly hatte sonst nie so ein schlechtes Gefühl gehabt nur heute war es anders. Es kann daran liegen was im TV war. Kelly dachte nach ob sie es lieber nicht Nate sagen hätte sollen. Nur wollte sie nicht wieder zurück gehen. Sie ging nun um die Ecke. Kelly hatte Glück das gar keine Leute auf der Straße waren und der Wald nicht weit weg ist. Nach ein paar Minuten war sie im Wald. Sie war Glücklich nur plötzlich blieb sie stehen und schaut nur. Sie konnte es nicht glauben was sie da sah. Es war ein Zaun da der gemacht worden ist. Kelly sah sich um aber es gab keinen anderen Weg in den Wald. Nun war sie Traurig und fing fast an zu weinen. Sie konnte es nicht glaube was sie da sah. ‘‘Wie soll ich nun zu mein Tribe kommen?‘‘ fragte sie nun leise und weinte nun etwas. Kelly war sauer denn, sie wusste dass es die Technos waren. Kelly sah sich ein paar Mal um aber sie fand kein Techno. Sie würde am liebsten zu den Technos gehen und ihnen richtig die Meinung sagen aber das war sicher falsch. Nur eins wusste Kelly gefallen würde sie sich das nicht. Nun wischte sie sich die Tränen Weg und setzte sich auf den Boden und dachte nach aber immer wieder kugeln ein paar Tränen runter.

Cf: Mimis Zimmer

Mimi kam raus und die Wachen schauten sie nur kurz an. Im ersten Moment schienen sie Mimi nicht erkannt zu haben , weil sie ganz andere Klamotten an hatte als sonst. Sie lief eine Weile die Straße entlang. Innerlich war sie gerade sehr verängstigt. Deshalb setzte sie sich auf eine Bank die nicht weit weg von dem Hauptquartier war. Sie zog die Knie an ihren Körper und wippte etwas. Mimi war wieder in ihren Gedanken versunken.

Kelly sah’s schon lange auf den Boden und stand nun auf. Sie wollte wieder zurück gehen. Nun ging sie den selber Weg zurück also sie ein Mädchen sah. Kelly ging etwas näher zu ihr hin. ‘‘Ist alles in Ordnung mit dir?‘‘ fragte sie freundlich nach. Sie merkte das was nicht stimmte nun wartete sie ab.

Mimi bemerkte erst gar nicht das sie jemand ansprach. Sie reagierte erst 10 Sekunden später. Sie verwunderte das sie überhaupt jemand ansprach , denn meistens wurde sie gefürchtet und gemieden. Mimi schaute nun das Mädchen an. Sie war richtig hübsch. Ja danke der Nachfrage. antwortete Mimi und sah sie an.

Kelly sah das Mädchen noch etwas genauer hin. Nun merkte sie das sie die Person kannte. Sie musste kurz überlegen und dann wusste sie es. ‘‘Ich kenne dich du bist doch ähm sorry hab dein Namen vergessen. Du warst im TV und hast da irgend was erzählt.‘‘ sagte Kelly nun. Sie hatte etwas Angst aber man merkte es an ihr nicht an. ‘‘Ich habe mal eine frage wer kam auf die blöde Idee mit den Zaun?? Ich komme da nicht mehr durch.‘‘ sagte sie nun sauer zu ihr. Kelly sah Mimi böse an.

Mimi schaute sie an. Das Mädchen schien sehr mutig zu sein. Sie rannte nicht weg , so wie die anderen. Ich heiße Mimi. sagte sie ganz leise und als das Mädchen auf den Zaun ansprach. Der wurde auf den Befehl von unseren Sicherheitschef Aaron repariert. erklärte sie ihr. Der ganze Zaun wurde auf Mimis befehl damals errichtet, weil es in vielen Städten so war , wo die Technos waren.

Kelly hörte ihr zu was sie sagte. Als sie den Namen sagte wusste sie es wieder. ‘‘Naja nur mal so eine frage? Wie soll ich zu mein Tribe kommen rüber klätern oder so??‘‘ fragte Kelly nun wieder normal. Wenn es um ihr Tribe ging da würde sie alles tun. Nur hoffte sie das sie nicht Gefangen wir oder sonst was passiert mit ihr. Kelly sah Mimi weiter an.

Mimi stand nun auf. Das mit dem rüber klettern würde ich nicht machen. An manchen Stellen ist Strom und wenn du noch Leben willst, würde ich es halt nicht machen, zur Liebe deines Tribes. sagte Mimi und ging ein paar Schritte,. Sie drehte sich nochmal zu ihr um. Wie du in den Wald kommst? Gar nicht mehr , wir sind hier alle gefangen. sagte Mimi und schaute sie an. Es gab zwar einen Weg, der führte über das Gelände der Technos. Kurz überlegte Mimi ob sie ihr helfen sollte , aber sie entschloss sie sich dagegen, denn das wäre nicht ihre Natur.

Als Mimi aufstand und was sagte hörte Kelly hier zu. An den Strom hat Kelly nun nicht gedacht und sah nun Mimi wieder böse an. ‘‘Ihr könnte das nicht einfach so machen. Ich bin nicht die einzige die in den Wald muss oder wieder raus will.‘‘ sagte Kelly zu ihr und sprach weiter. ‘‘Ich habe keine Angst vor euch Technos denn ich war mal Gefangen. Nur mal schauen wie lange es euch noch geben wird.‘‘ sagte Kelly zu Mimi. Kelly war sehr sauer. ‘‘Was wollt ihr von uns. Ich meine es muss ein Weg geben wo wir alle in den Wald können. Nur denke ich das ihr sicher auch was haben wollt oder dafür das wo durch können?‘‘ fragte Kelly nun. Kelly wusste das es sicher noch ein Weg geben müsste.

Mimi schaute unbeeindruckt Kelly an. Ich erinnere mich an dich. sagte Mimi zu ihr. Mimi hatte sie gesehen gehabt und das war noch nicht lange her. Es gibt zwar einen Weg , aber über den würdest du wieder bei uns in Gefängnis landen und das willst du doch nicht , oder ? sagte Mimi zu ihr und schaute sie an. Das würde selbst sie nicht bringen , wenn sie an ihrer Stelle wäre. Wir können das machen , siehst du das nicht?! Das ist das gleich was überall in den Städten passiert , wo wir unseren Sitz hatten. sagte sie und schaute sie wieder an. Am liebsten hätte Mimi alles zurück genommen , denn sie hätte gerne gefragt ob ihr die Namen Missy und Lina was sagen, aber das war nun zu spät. Sie machte sie gerade wieder Feinde.

Kelly war nun etwas traurig aber sie gibt nicht auf. ‘‘Ich bin eine Anführerin und ich werde ein Weg finden. Es ist mir egal was mit mir passiert oder so.‘‘ sagte Kelly und am liebsten würd sie es wieder zurück nehmen. Es war falsch was sie da sagte aber es war zu spät. ‘‘Es ist mir egal was ihr macht oder zu was ihr in der Lage seid. Es mag sein das viele es ok finde aber du solltest Lieber aufpassen. Ich glaube nicht das du viel über die Stadt weiß was manche denken oder vor haben.‘‘ meinte Kelly nun zu ihr. Nun sie Mimi weiter an. ‘‘Ich frage mich was für Menschen ihr seid.‘‘ sagte Kelly. Kelly kann stur sein.

Mimi sah nun Kelly an. Sie hatte eine Augenbraue nach oben gezogen. Das sagst du jetzt , aber was wird sein , wenn wir die halbe Insel besitzen ?! sagte Mimi zu ihr. Es war keine direkte Frage gewesen. Du scheinst etwas zu wissen , was mich mich sehr interessieren könnte. Und ich weiß das man damit auch die Stämme zunichte machen könnte die hier sind. Aber ich werde nicht weiter nachfragen. sagte Mimi nur. Sie schien es schon zu interessieren, aber dennoch sollte ein bisschen widerstand nicht schaden. Als Kelly Den letzten Satz sagte schaute Mimi sie überrascht an. Der Bick blieb eine Weile so. Das frag ich mich manchmal auch. sagte sie leise und bezog es auf sich.

Kelly musste fast lachen was sie da hörte. ‘‘Na das klaube ich mal nicht aber gut.‘‘ meinte sie nur zu Mimi. Als sie noch was sagte schüttelt sie leicht mit dem Kopf. ‘‘Nein ich weiß nichts auch wenn ich was weiß würde ich es dir sicher nicht sagen. Ich bin keine Verräterin oder so.‘‘ sagte sie Mimi. Kelly konnte höre was Mimi sagte. ‘‘Ich muss nur eins sagen wie eine Anführerin schaust du nicht aus. Du bist ganz alleine hier und hast nicht mal Angst? Naja aber jeder Anführer besser gesagt Mensch ist anders.‘‘ meinte mit normale Stimme zu Mimi. ‘‘Ich glaube das ihr noch mehr feinde haben wird durch den Zaun. Nur hoffe ich das eine Lösung gerufenen wird.‘‘ sagte sie noch schnell. Kelly hoffte es sehr denn sie möchte nicht lange vom Tribe weg bleiben. Nur musste sie es dann auch noch Chris und den anderen sagen.