Fleur lächelte. "Ach das macht doch nichts. Aber du bist ganz schön schwer weist du das." während sie das sagte kitzelte sie Wyatt am Bauch. "So aber jetzt gehen wir los sonst bekomm ich noch ärger mit Syra wenn du nicht schläfst." sie zwinkerte Wyatt nochmal zu fasste ihn an der Hand und lief dann langsam mit ihm los richtung Hotel. Fleur schaute sich ab und zu mal um das sie niemand verfolgte.
Technos cf: Robin Hood park mit Spielplatz Die Technos hatten das Mädchen immernoch fest im Griff und gingen sehr schnell die Straße entlang, da sahen sie auch schon ihr Hauptquartier. Und wurden immer schneller so das sie wenige sekunden später schon dort waren.
Cassandra sah wie die beiden weiter gingen. Sie kamen zum Glück nicht an ihr vorbei. Sie wollte gerade weiter gehen als sie zwei Technos mit einem Mädchen zwischen sich aus dem Park kommen sah. Sie blieb wieder da stehen wo sie war. Und wartete bis die drei weg waren. Jetzt ging sie weiter.
Syra wurde immernoch von den Technos mitgezogen und diese wurden immer schneller. Syra versuchts sich zu lösen aber sie schaffte es nicht und es hätte eh keinen sinn gehabt, denn selbst wenn sie sich von dem Techno der sie hielt lösen konnte, wären da immernoch die anderen gewesen.
Zitat von Chuckcf: Eingangshalle, Otago High School Chuck kam mit Sakura auf den Schultern raus. Es wurde schon heller. Sie hatten die ganze Nacht gebraucht. Er sah, wie leo schon weitergegangen war. Doch weil er schnell ging hlote er sie auf. Er ging neben ihr. Er wusst, dass sie sehr sauer auf ihn war und dass sie reden mussten und das es schwer werden würde. Aber wollte kein Gespräch vor Sakura anfangen. Deshalb sagte er nur Ich hoffe die Wolfs kommen.... Er erwartete keine Antwort von Leo. Also ging er einfach neben ihr weiter die Sraße entlang. Er hofft, das Sakura bald schlafen würde, denn vorallem für sie war es eine anstrengende Nacht gewesen.
Zitat von SakuraCf:Eingangshalle-> Otago High School
Sakura bekam auf Chuck's Schulter nicht's mehr mit sie war sehr müder, obwohl sie lange geschlafen hatte bis zum Mittag dachte sie sich.Und obwohl wir es MOrgens hatten schlief Sakura auf Chuck's schultern ein...
Leo reagierte nicht auf Chucks bemerkung. Sie leif einfach Sturr die Straße runter. Zu der Libaray war es nicht so weit, von der Schule. Da alle großen Tribes sich ziemlich Zentral ansiedelten. War es generell nicht so weit zu den anderen Stämmen. Plötzlich kam Leo ein Gedanke: Oh und Nate kann sich auch was anhören!!!!. Der Gedanke kam ihr als sie, die Libaray schon sehen konnte. Dann legte Leo einen Schritt zu und war auch schon in der Libarary.
Chuck merkte, wie sauer Leo war. Er ging ihr einfach hinterher. Als er bei der Libaray war, sah er, dass Sakura eingeschlafen war. Also ging er leise rein. Chuck würde sie ins Bett bringen. Mit Leo würde das heute wohl nichts mehr. tbc:tbc: Dunedin Public Libraries - Eingangsbereich -> Sakuras Zimmer
Zitat von FleurFleur lächelte. "Ach das macht doch nichts. Aber du bist ganz schön schwer weist du das." während sie das sagte kitzelte sie Wyatt am Bauch. "So aber jetzt gehen wir los sonst bekomm ich noch ärger mit Syra wenn du nicht schläfst." sie zwinkerte Wyatt nochmal zu fasste ihn an der Hand und lief dann langsam mit ihm los richtung Hotel. Fleur schaute sich ab und zu mal um das sie niemand verfolgte.
Wyatt wusste darauf nichts zu sagen also ging er still neben ihr her. Aber dann fragte er nach einer weile: "Fleur ist es jetzt noch weit" Dabei musste ziemlich laut gähnen. Und sah dann zu Fleur hoch.
Sakura wurde von Chuck rein getragen, sie schlummerte schon tief und fest. SIe war richtig in ihrem Traumland. tbc: Dunedin Public Libraries - Eingangsbereich -> Sakuras Zimmer
Justin betrat jetzt also mit seinen 20 Mann die Straße, um Missy und Lina endlich zu finden. Er schickte seine Schwadronen in jedes nur erdenkliche Gebäude aber keiner der Personen sah so aus wie die beiden. Nur hatte Justin noch nicht alle Gebäude durchsuchen lassen aber er würde dies bald noch tun. Nur musste er jetzt schnell herausfinden wo die beiden sich aufhielten, denn den Akten nach zu urteilen würden sie sich nicht mehr in ihrem alten zu Hause verstecken. Justin musste also andere Mittel aufziehen und diese Mittel gefielen nicht einmal ihm nur leider ging es momentan nicht anders und so wurde jeder, der ihm über den Weg lief ausgefragt. Justin wusste natürlich, das sich einige wiedersetzen und nichts so leicht ausplaudern würden, also griff er zu drastischen Mitteln und so bekam er was er wissen wollte, nur nicht den genauen Aufenthaltsort der beiden aber wenigstens gab es neue Gefangene, dachte er zumindest allerdings hatten Justin und seine Mannschaft keine Zeit zurück zum Hauptquartier zu laufen und sie dort ab zu liefern also ließ man alle wieder frei. Justin musste sich also was neues einfallen lassen und so befasste er sich mit einigen Informationen über mutmaßliche Aufenthaltsorte der beiden und fing machte sich auch auf das nächstgelegenste Gebäude, dem Dunedin Public Hospital, auf den Weg.
Julia war nun auf der Straße und ging Richtung Dunedin Public Libraries. Sie wollte noch nichts zurück aber sie hatte keine andere Wahl. Sie musste manchmal an Jensen denken. Julia wusste das er ein Technos war und wusste auch nicht ob man ihm trauen kann. Nun ging sie um die Ecke und war schon fast da. Julia ging etwas schneller um in ihr Zimmer zu gehen. Sie hatte keine Lust auf die anderen jetzt noch nicht. Sie wollte etwas alleine sein.
Jen kam aus der Kirche und war nun auf der Straße Er ging langsam zurück zu sein Tribe. Jen musste über Julia nach denken was sie sagte. Es stimme Jensen wollte nicht mehr bei den Technos bleiben. Nur konnte er nicht einfach so weg gehen. Jen wusste nicht wo er dan hin sollte. Es war nun mal sein zu Hause. Er ging weiter und dachte über vieles nach. Er freute sich aber erst mal wieder zurück zu gehen.
Patsy kam unten auf der Straße an und wartete auf die anderen, sie hoffte nur das sie es alle schafften raus zukommen. Sie fragte sich aber auch was diese Technos wohl wollen und was ist wenn sie bekommen was sie wollen.
Paul kam raus und sah Patsy an das sie nervös war, deshalb beschloss er nichts zu ihr zu sagen. Sie hatten ja Zeit genug, dachte er und stellte sich ohne was zu sagen zu Patsy.
cf: Warenhaus Stationary - Foyer Ved kam raus und wartete auf Cloe dann ging er ein Stück. Da waren Müllcontainer, er ging dahinter und zog den Anzug aus. Dann nahm er Cloe die Tasche ab und packte den Anzug hinein. "So und jetzt du, na los"
Cloe kam hinter Ved raus und wartete bis er sich umgezogen hatte. Danach zog sie sich hinter dem Müllcontainern um. Fertig umgezogen trat sie neben Ved. Dann schaute sie sich um und sagte Da ich nicht weiß, wo wir hin müssen, würde ich sagen, wir gehen in diese Richtung. Und zeigte auf die Straße die nach links weg führte.