Du weißt doch gar nichts über mich. fuhr Mimi sie an. Sie hasste es im ungewissen zu Leben. Als Techno würde ich sagen , das man das ganz einfach raus bekommen könnte, als Mensch sag ich das es nicht fair ist. sagte Mimi mit einer normaler Stimme. Für dich bin ich zwar keine Anführerin, aber ich bin eine. Das ich hier alleine bin stört mich nicht wirklich. Was in der Anführerin steckt macht den Tribe aus und nicht die Menge der Tribemitglieder. sagte sie zu ihr. und drehte sich nun wieder in die Richtung in die eigentlich gehen wollte. Was ihr macht ist nicht mein Problem , ich habe zurzeit andere Probleme. sagte sie zu ihr und dachte wieder an die Namen.
‘‘Nein ich weiß nichts über dich aber es ist mir auch egal.‘‘ fuhr sie selber zurück. Nun dachte sie aber kurz nach bevor sie weiter was sagte. ‘‘Ich frage mich was du für Probleme hast du hast doch alles. Du hast die Stadt und die Menschen hier. Ich glaube dein Problem ist was ganz anders. Naja vielleicht kommst du mit dem allen hier nicht mehr klar. Ich denke das du nicht mehr zufrieden bist in dein Tribe kann das sein?‘‘ fragte sie nun Mimi. Kelly merkte das Mimi nicht Glücklich war den, sie hatte die Anführer bei den Technos ganz anders vorgestellt. ''Ich glaube aber auch das du dein alten Leben wieder zurück haben willst oder?'' fragte sie Mimi.
Das Mädchen dachte nicht schlecht. Mimi schaute sie erstaunt an. Wenn ich mal wüsste wir mein altes Leben war. grummelte Mimi vor sich hin. Die Technos haben alles. Ich bin nur die obere Spielfigur. Mehr bin ich nicht. sagte Mimi nun etwas trauriger. Langsam kam wieder alte Mimi durch. Ihr harte Blick verweichte. Ihre Gesichtszüge wurden sanfter. Ihr Gesicht hatte nun eine ganz andere Ausstrahlung.
Kelly war nun verwirrt. ‘‘Was meinst du, du weißt nicht wie dein altes Leben war?‘‘ fragte Kelly nun. Sie merkte das Mimi auch anders sein kann was sie etwas wundert. Nur musste Kell aufpassen was sie sagte und tut. ‘‘Wenn du nur eine Spielfigur bist wie so gehst du dann nicht?‘‘ fragte sie und sah Mimi an. Kelly sah nicht mehr böse aus sonder wieder normal.
Weil ich keine Erinnerungen daran habe. sagte sie mit einem etwas hypnotisierten Blick. Nun sprach nicht mehr Mimi , sondern teilweise ihr Unterbewusstsein. Mimi hatte nie jemanden die ganze Zeit gehabt, denn sie mal was erzählen konnte. Sie war froh das ihr mal jemanden zu hörte. Es war ein bekanntes Gefühl , aber das gleichzeitig auch weit weg war. Ich kann nicht gehen, warum genau weiß ich nicht , ich darf nicht gehen. sagte sie zu ihr.
(occ: Das haben ihr alles die Technos eingetrichtert XD Also das sie nicht genau weiß warum sie nicht gehen kann. )
Kelly hörte ihr zu. ‘‘Das tut mir leid das du nicht mehr weißt wer du bist oder wie dein Leben war. Es muss schwer sein damit klar zu kommen.‘‘ meinte Kelly dann zu ihr. Sie kannte Mimi nicht und sie Kelly nicht. Wie so erzählt sie es ihr? Kelly könnte es auch nicht verstehen das sie nicht gehen kann. ‘‘Ich glaube das du irgendwann den richtigen Weg weist.‘‘ sagte Kelly zu ihr freundlich.
Das einzige weiß ich weiß das wohl zwei Namen in meinem Leben eine wichtige Rolle gespielt haben. sagte sie und sagte danach Missy und Lina ganz leise. Das ist wirklich schwer, aber wenn ich wüsste warum ich mit erinnern kann . würde es mir schon helfen. Naja. sagte sie zu ihr etwas lächelnd. Mimi nickte dankend für den zweiten Satz. Plötzlich hörte sie Stimmen. Sie erkannte das es die Wachen vom Eingang war. Mimi wusste das sie Kelly fest nehmen würden. Mimi reagierte kurschlüssig. Sie schubste Kelly zwischen ein paar Mülltonnen damit die Wachen sie nicht erwischen konnten. Mimi? Sie sollten wieder rein kommen. Ja okay , gehen wir. War da nicht etwas?!(Techno hörte ein Geräusch) Nein , das ist bestimmt nur eine von den streunenden Katzen. Los gehen wir. Mimi schaute kurz nochmal zurück und war irgendwie erleichtert das Kelly nicht gesehen wurde. Zusammen mit den Wachen ging sie zurück zum Hauptquartier.
Kelly hörte Mimi zu nur verstanden hat sie den Namen nicht. Sie fand es schade denn vielleicht konnte sie ihr helfen. Nach dem sie was sagen wollte hörte sie was. Nun schubste Mimi sie zwischen zwei Mülltonen. Kelly versteckte sich und hörte eine Wache. Sie hörte kurz und sah wie die Wache und Mimi verschwand. Nach ein paar Sekunden kam sie dann raus. Kelly sollte lieber zurück gehen und mit den anderen rede. Nur wollte sie nicht und ging etwas spazieren. Kelly wusste nachdenken den Mimi war ganz anders. Nun blieb sie stehen und ging dann den Weg zurück. Sie wollte nicht mehr alleine draußen sein. Sie musste mit Nate reden und hoffe das er nicht schläft.
Cassandra trat auf die Straße und schaute sich erst einmal um. Jetzt sah sie zwar niemanden, aber sicher war man hier ja eh nie. Sie wand sich richtung Park und ging los.
Leo kam aus der Schuel raus. Sie lief etwas schneller, denn müdigkeit machte sich einwenig breit in ihr. Sie schaute auch nicht mehr zurück. Sie wollte nicht schon wieder etwas von dem 'Chucky Bucky' hören. Sakura hatte ja auch entscheiden.
cf: Eingangshalle, Otago High School Chuck kam mit Sakura auf den Schultern raus. Es wurde schon heller. Sie hatten die ganze Nacht gebraucht. Er sah, wie leo schon weitergegangen war. Doch weil er schnell ging hlote er sie auf. Er ging neben ihr. Er wusst, dass sie sehr sauer auf ihn war und dass sie reden mussten und das es schwer werden würde. Aber wollte kein Gespräch vor Sakura anfangen. Deshalb sagte er nur Ich hoffe die Wolfs kommen.... Er erwartete keine Antwort von Leo. Also ging er einfach neben ihr weiter die Sraße entlang. Er hofft, das Sakura bald schlafen würde, denn vorallem für sie war es eine anstrengende Nacht gewesen.
Sakura bekam auf Chuck's Schulter nicht's mehr mit sie war sehr müder, obwohl sie lange geschlafen hatte bis zum Mittag dachte sie sich.Und obwohl wir es MOrgens hatten schlief Sakura auf Chuck's schultern ein...
Endlich auf der Straße angekommen setzte sie Wyatt wieder ab. Sie blieb kurz stehen und atmete tief durch dann ging sie in die Hocke auf Wyatts Höhe. Sicher würde er sich Sorgen machen um Syra. Sie lächelte ihn an. "So na allen okay bei dir? Syra wird sicher auch bald nachkommen. Aber am besten ist wir zwei gehen schon mal vor und legen dich ins Bett und wenn du dann wieder aufwachst ist sie bestimmt da und ihr könnt euch den Spielplatz im Hotel anschauen. Na was hälst du davon?" sie versuchte freundlich und übermutig zu klingen so das sich Wyatt keine Sorgen machen musste und dachte es wäre alles ok. Jedoch sa es in Fleur anders aus. Es waren doch mehr Technos als gedacht und sie war sich nicht sicher ob es Syra wirklich geschafft hatte.
Wyatt wurde abgesetzt von Fleur und dann antwortete er: "ok, ja mir gehts gut. tschuldigung das ich nicht mehr konnte und das du mich tragen musstest." Wyatt war sich nicht sicher ob Fleur die Wahrheit sagt und ob Syra wirklich zurück kam aber er vertraute Fleur.
Cassandra kam dem Park immer näher. Als sie um eine Ecke bog sah sie da 2 Personen stehen. Eine erwachsene Frau und ein kleinber Junge. Cassandra blieb stehen. Sie schaute sich um. Um zum Park zu kommen musste sie an den beiden vorbei. Sie sah sich um. Zur Zeit war sonst keiner zu sehen. Also konnte sie erst einmal hier stehen bleiben und warten bis die beiden weg waren.