RE: Straßen - 215

Zitat von Jill

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cf: Robin Hood Park mit Spielplatz

Jill kam auf die Straße. Sie wanderete ziellos durch die die Stadt. Sie schaute sich alles an und blieb dann abrupt stehen. Sie sah wie vor ihren Augen eine Gebäude in Flammen auf ging. Sie sah wie Menschen rein stürmten um zu helfen. Und sie sah Leute die einfach nur da standen und zu schuate. Jill wusste im ersten Moment nicht was sie machen sollte.

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Cf: Schule - Eingangsbereich

Elias sah’s lange da und plötzlich hörte er keinen knall das vom Hotel kam. Nun stand er auf und sah dass von weiten das Hotel brannte. Elias bekam nichts mit uns fragte sich wie so. Nun sah er Cassandra vorbei laufen. ‘‘Cassandra?‘‘ rief er aber sie verschwand im Hotel Er wusste nicht was er tun sollte. Ein Mann kam auf ihn zu und gab ihn nun ein Baby in die Hand. Elias wusste nicht was er nun tunt sollte. Er entschied sich das Baby jemanden zu geben der in der Nähe war. Er sah eine Frau die er kannte von früher. Er gab es ihr und sie nickte als Bestätigung das sie aufpassen wird. Nun lief er Cassandra nach und ging auch rein.

tbc: Hotel - Eingangsbereich

(ooc: Das Baby einfach nun lassen:D)

May schlich weiter um das Hotel herum. Sie fand einfach keinen eingang. Plötzlich hörte sie es über sich knacken. Sie schaute hoch und sah wie etwas fiehl. Aber sie war nicht schnell genug. Sie warf sich zwar zur Seite aber die Steine die fiehlen trafen ihre Schulter und ihren Oberarm. Sie hörte es knacken und schrie laut auf vor Schmerzen.

Zitat von Jill

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Sarah und Jill

Plötzlich wurde Jill angesprochen. sie schaute zur Seite und sah Sarah neben sich. Sie sagte Ich weiß nciht was passiert ist. Es war schon so als ich hier gerade ankam. Was willst du denn machen? Da jetzt so rein laufen?

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cf: Küche

Dylan wankte Hustend und vollkommen Rußbeschmiert aus dem Hotel und lief auf zwei Mädchen zu. Dann fiel er auf die Knie und ließ Wyatt langsam auf den Boden sinken. Sein Herz schlug so schnell das es schmerzte und erneut wurde ihm schwarz vor Augen. Dann als er wieder etwas sehen konnte glaubte er er träumte. Da hatte eine Frau die kleine Mia im Arm und Dylan schickte ein Stoßgebet zu Gott. Dann erkannte Dylan den vollen Schrecken. Noah war noch da drinnen und suchte nach seiner Tochter. Er würde lieber verbrennen als Sie aufzugeben das wusste er. Er musste also noch mal die letzten Kräfte mobilisieren und zurück ins Hotel gehen.
"Bitte passt auf Wyatt auf...ich muss...zurück...No...Noah retten." röchelte er den beiden Mädchen entgegen kämpfte sich hoch und rannte zurück ins Hotel um Noah zu finden.

tbc:Flur

Sarah sah Jill an. ‘‘Ich weiß nicht rumstehen und nichts tun kann ich nicht.‘‘ sagte Sarah. Nun kam ein Junge raus der ein Kind in den Armen hatte und brachte es zu Jill und ihr. Sie hörte, zu was er sagte. Sarah sah Jill und den Jungen an und sah sich um. Sie können ihn nicht hier liegen lassen. Nun fiel ihr was ein. ‘‘Jill nimm den Jungen und geh ins Dunedin Town Hall dort bringen wir die Verletzen hin.‘‘ sagte sie und sah, wie der Junge erschöpft wieder rein ging. ‘‘Ich gehe ihn nach das überlebt er nie.‘‘ meinte Sarah und ging nun weiter, da sie irgendwie rein musste. Es fallen viele Sachen von Hotel runter auf dem Boden und sie sah eine Frau (May), die sich verletzt hatte. Sarah ging auf sie zu. ‘‘Du geh auch ins Dunedin Town Hall und bleib da es wird dir dann geholfen.‘‘ sagte sie streng, da sie irgendwo ein Arzt her bekommen müssen und da viel ihr Nate ein. Nun aber musste sie ein Weg rein und ging in eine Gasse und fand eine Feuerleiter, die es immer bei Hotels gab, und kletterte hoch und schluck ein Fenster ein und stieg rein.

Tbc: Flur

Zitat von Bray

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Zitat von Amber

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Zitat von Bray

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Bray hörte Amber zu und nickte. ‘‘Ja mal schauen was kommt zuerst sind die Technos dran und dann schauen, was noch kommt. Ich kann mir denken das viele die Macht dann haben wollen du verstehst, was ich meine. Es wird nie mal aufhören es wird immer ein Tribe geben die Macht haben wollen.‘‘ sagte er zu ihr. Nun hörte ihr weiter zu. Er würde ihr Zeit geben den auch er liebt sie. Nun hackte sich Amber ein und ging weiter. ‘‘Gut dort drüben wohnen die Streets im Hotel. Sie nehmen Streuner auf.‘‘ erklärte er ihr.

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Ja genau Bray alle haben die macht oder wollen sie! Es ist genau wie früher. Und irgendwie müssen wir das unterbinden. Bray ich habe eine bitte wenn ihr euer treffen habt!....schlag bitte eine einheit aller stämme vor. Wir brauchen keinen überanführer das hat nie funktioniert was wir brauchen ist eine starke einheit das führt uns in eine Goldene Zukunft! Wir müssen alle erwachsen werden und langsam auch anfangen so zu denken wie erwachsene manchen fällt das leichter anderen sehr schwer du weißt das! Aber bitte schlag ihnen vor das wir eine art Rat wie es die Ecos haben bilden. So können wir alle eine entscheidung fällen ohne das jemand übergangen wird!
Amber sah Bray an und dan liefen sie weiter.

Aha die Streets das klingt nach einem Tribe den Ebony hassen würde! Sagte Amber mit einem Lächeln die Sonne war fast untergegangen und Amber hatte langsam das gefühl das sie gehen musste..

Bray ich sollte langsam wieder zu den anderen! magst du mitkommen und deinen Sohn sehen?? Und die anderen, ich glaube das dich viele noch nicht gesehen haben und Trudy würde ein wenig beistand brauchen Jay wurde verschleppt und ich finde nicht die richtigen worte....Das sie mit Jay zusammen war und sie sich geliebt haben erzählte Amber ihm nicht sie wusste nicht ob es ihn verletzen würde sie wusste nicht einmal ob er in der zwischenzeit jemand hatte oder immernoch hat..

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Zitat von Jack

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Jack wurde vor ein paar Tagen von Sklavenhändlern aufgefunden und konnte sich im Austausch gegen sein Wissen freikaufen. Davor war er wieder in Gefangenschaft der Technos gekommen wo ihm nur mit sehr viel Glück die Flucht gelungen war. Er wusste das die Mallrats nach Dunedin gegangen waren und nun hatten Jacks Füße ihn ebenfalls hier her getragen. Wenn Ellie auch hier war würde er seine wahre und einzige Liebe wieder finden. Aber er hatte furchtbare Angst den anderen entgegen zu treten. Denn er hatte sie am Strand verlassen weil er etwas Zeit für sich gebraucht hatte auch wenn es länger gewesen war alsa er es sich je hatte träumen lassen. Nun streunte der Mallrat durch die Straßen und dann hörte er irgendwann vertraute Stimmen.

Er drückte sich in den Schatten und pirscht sich nach vorne und tatsächlich. Dort sah er Amber und Bray. Er beobachtete sie. Sollte er hin gehen oder nicht. Aber diese Entscheidung wurde ihm abgenommen. Er hatte einen Moment nciht aufgepasst und stieß lautstark gegen einen Mülleimer: "SCHEISSE!" Er versuchte es mit Flucht und landete auf seinem Hintern.

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Bray ging weiter und hörte Amber zu und sah gerade aus. Nun aber hörte Leute und dann sah er wie Leute in das Hotel gingen und einige Minuten später brannte das Hotel. Bray wollte Amber was sagen, als ein Lautes knallen zu hören war. Er war geschockt und sah, wie die Leute raus kamen und es war einer den er kannte. Nun aber fand er Wörter. ‘‘Amber hört zu ich gehe rein um zu helfen du bleibst hier. Und halt dich von den Tribe von Phoenix fern.‘‘ sagte er und sah kurz auf die Gruppe. Nun hörte er ein Geräusch und sah sich um. ‘‘Jack?‘‘ fragte er nun überrascht. Bray gab Amber unerwartet ein Kuss auf die Wange und ging auf Jack zu und half ihn auf. ‘‘Jack du musst mir helfen, wenn du willst. Es sind noch Leute drin.‘‘ sagte Bray und zeigte auf das Hotel Bray ging nun zum Eingang und ging rein.

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Jack saß noch immer auf dem Boden, als Bray logischerweise dem Geräusch das er verursacht hatte nach ging und ihn auf dem Boden sitzen sah. Erst sah er ihn ungläubig an und dann meinte er das das Hotel brennen würde: "Hahalllo Bray was für eine Überraschung. Ja klar helfe ich dir sofern ich es denn kann. Alles andere danach." Er grinste und ließ sich von Bray aufhelfen und dann rannte er auch schon an Amber vorbei: "Hi Amber, bye Amber." Dann war er auch schon vorbei an ihr. Es würde noch genügend Zeit geben zum Erklären. Die Frage war eh ob er wieder zu den Mallrats zurückkehren kann oder ob sein Platz nicht schon vergeben war. Immerhin war er lange weg. Aber egal die Leute im Hotel brauchten schließlich seine Hilfe.

tbc: Hotel Eingangshalle

Flame stand auf als Phoenix sagte sie würde sich um den Abtrünnigen kümmern sowas tat sie gerne...sie lief aufreizend auf Randy zu und streichelte mit ihrem finger seine Brustmuskeln nach...

Oho da hast du wohl ins Fettnäpfchen getreten! Du armer starker dämmlicher Mann du!
Sie zwickte Randy in die brustwarzen und verpasste ihm einen Kick in die Kniekehle....so stürtze er auf den Boden das er ungefähr auf Hüfthöhe von Flame war...

Tja was mach ich jetzt mit dir?? Weißt du was?? Küss den Boden ansonsten geschieht was!
Sie packte ihn bei den Haaren so das er sich nicht wehren konnte und wartete ab....das war ihr lieblingspiel die Demütigung das verlangen nach rache....

Jill sah wie ein junger Man auf sie und sarah zu kam. Er hatte ein kleines Kind im Arm. Jill nahm den Jungen entgegen und hörte Sarah zu. Sie nickte auf Sarah´s Aussage. Als sarah dem jungen AMn folgte rief sie noch Sei vorsichtig. Dann ging sie zur Town Hall.


tbc: Town hall - Eingangsbereich

Randy musste lächeln als er sah wie eine Frau auf ihn zu kam. Sofort spannten sich seine Muskeln an, doch anstatt direkt zu zuschlagen ließ er ihr den ersten Zug. Ihre beruhrungen interierten ihn nicht. Dann kickte Sie ihm in die Kniekehle und er sank auf die knie. Nicht weil es schmerzte sondern weil er ihr den Erfolg gönnen wollte.

Ihre Worte brachten ihn dann aber zum lachen. Es war ein kaltes und fieses lachen. Dann begann er zu sprechen:"Das war ja lustig. Hat sogar etwas gekitzelt. Jetzt bin ich aber dran." Dann stand er langsam auf und packte das Mädchen an den Schultern, hob es hoch und warf es in ein paar Mülltonnen. Das sollte ihr eine Lehre sein sich nicht mit ihm anzulegen.

May merkte das sie ihren Arm nicht mehr bewegen konnte. Sie hörte die Wort der Frau. Sie rappelte sich hoch und schuate sich um. da sah sie Michael und die anderen. Sie wurde blass. Sie überlegte was sie amchen sollte. Erst mal von hier verschwinden. Sie ging los richtung Bahnhof.

Zitat von Randy

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Randy musste lächeln als er sah wie eine Frau auf ihn zu kam. Sofort spannten sich seine Muskeln an, doch anstatt direkt zu zuschlagen ließ er ihr den ersten Zug. Ihre beruhrungen interierten ihn nicht. Dann kickte Sie ihm in die Kniekehle und er sank auf die knie. Nicht weil es schmerzte sondern weil er ihr den Erfolg gönnen wollte.

Ihre Worte brachten ihn dann aber zum lachen. Es war ein kaltes und fieses lachen. Dann begann er zu sprechen:"Das war ja lustig. Hat sogar etwas gekitzelt. Jetzt bin ich aber dran." Dann stand er langsam auf und packte das Mädchen an den Schultern, hob es hoch und warf es in ein paar Mülltonnen. Das sollte ihr eine Lehre sein sich nicht mit ihm anzulegen.

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Flame lachte als Randy sie hochhob wie ein nasser sack sie lies es zu dan warf er sie zu den Mülltonnen aber Flame gewannt wie sie war...machte einen halben salto und landete auf den Füßen. Sie sah Randy an...

Na na na na...Süßer das ist keine höfliche form einer Lady gegenüber...also mässige dich! KLAR??Sie schritt auf ihn zu...zu nah wollte ie ihm nicht kommen also kamen nur fieße angriffe in Frage. Sie bückte sich und griff in den Sand....dan warf sie den Sand direkt in Randy´s augen er konnte gar nicht ausweichen und wurde voll getroffen....Sie sprang auf und drehte ihm den arm um nun stand sie hinter ihm also in sicherheit ausser er würde sie nah vorne schleudern aber dafür hatte sie auch schon ene abwehr...sie stellte ein bein zwischen seine beine

So und wenn du nur eine bewegung machst dan haben wir hier Rühreier! Alles klar?? Und jetzt hör mir ganz genau zu! Du wirst die Stadt verlassen du wirst nie wieder auch in die nähe unseres zuhause kommen...ansonsten weißt du was dir blüht mit mir ist nicht grade gut Kirschen essen! Und jetzt sieh zu das du verschwindest!
Als Flame ihre Ansprache hielt schnitt sie noch in Randy´s Hose den Gürtel durch dan schubbste sie ihn nach vorne und er stand nun ohne Hosen da...sie fing an zu lachen und drehte sich wieder um und lief zur Bank und setze sich hin...

Sie war geschickt und flink, das gefiel ihm. Anstatt wie geplant in die Mülltonnen zu krachen, machte Sie eine geschickte Drehung in der Luft und landete auf den Füssen. Auch ihre Antworten waren frech und schlagfertig, Sie hatte was im Köpfchen, anders als der Bubi von vorhin. Randy hatte immer mehr Spaß mit seinem neuen Spielzeug, das war wirklich ein großartiger Tag bisher.
Dann begann das Mädchen vor ihm Schmutzig zu spielen, Sie griff in den Sand und warf ihm eine Ladung davon ins Gesicht.
So wie Sie vorhin mit ihren Reflexen die Landung in der Mülltonne verhinderte, schloss Randy hier rechtzeitig die Augen so dass der Sand nicht in seinen Augen flog. Dann blinzelte er und sah wie das Mädchen auf ihn zusprang. Kurz zuckte seine Hand doch er griff nicht nach ihrem Hals, viel zu interessiert war er darüber was sie nun vorhatte. Er ließ sich also den Arm hinter den Körper ziehen auch wenn er beinahe lachen musste. Alles was hier geschah war freiwillig. Zwar konnte ein wirklich perfekter Kampfsportler viel ausrichten doch hier war der Unterschied im Endeffekt zu groß. Dann stellte Sie ein Bein zwischen seine damit er seinen Arm in der Theorie nicht einfach nach vorne reißen konnte. Zum Schluss kam noch mal ein frecher Spruch und sie schnitt seine Hose auf. Diese fiel auf den Boden und Randy musste sich anstrengen um nicht sofort laut los zu lachen. Sie setzte sich derweil auf eine Bank. Das war mal was anderes und scheinbar dachte Sie Sie hätte ihn nun bloß gestellt. "Oh, das war ja großartig. Schöner Zug." sagte Randy und zog sich auch noch sein Oberteil aus was seine in Form gehämmerte Stahlplatte zum Vorschein brachte. Auch diese schnallte er ab und ließ Sie laut krachend zu Boden fallen. Dann ging er erst langsam auf Sie zu. Befreit vom großen Gewicht das Stahls machte er in Sekundenbruchteilen einen Satz von knapp zwei Metern aus dem stand und griff nach ihrem Hals. Dieses mal war Sie es die nicht ausweichen konnte. Unsanft hob er Sie hoch und hielt Sie auf Entfernung. Dann drückte er zu, sodass Sie keine Luft mehr bekam. Sollte Sie ihn treten wenn Sie wollte, seine einzige empfindliche stelle konnte sie aus dieser Position nicht treffen. Das war selbst für den gelenkigsten Menschen nicht möglich. Dann begann er zu sprechen und dieses mal meinte er es ernst. "Das war wirklich beeindruckend. Du bist eine Exzellente Kämpferin das gebe ich gerne zu. Aber ich habe jetzt keine Lust mehr also hör mir jetzt genau zu. Ich gehe nirgendwo hin, es ist mir egal was dein dämliches Kretain von Anführer sagt. Wenn ihr mich loswerden wollt dann macht es richtig," sagte er und demonstrativ drückte er noch etwas fester zu, "Und wenn du jetzt noch einmal versuchst mich Anzugreifen dann breche ich dir eigenhändig den Hals und lasse dich ausbluten."
Randy hoffte das er sich klar ausgedrückte hatte und ließ Sie dann unsanft auf den Boden fallen um Sie sich selbst zu überlassen.

Cf: Waldweg in die Stadt

Nate grinste nun. "Naja , schauen wir einfach mal.", meinte er zu ihr und dachte weiter nach. Wen kannte er, der sich mit Technik allgemein auskannte. "Ja werde ich mal machen, vielleicht hat ein Geheimes Zimmer wo er so etwas lagert für den Notfall. Wer weiß.", gab er grinsend wieder und alleine die Vorstellung amüsierte ihn sehr. "Oh das tut mir jetzt leid, das wollte ich nicht , aber ich verstehe das was du meinst, ich mag es selber nicht. Lösch es am besten aus deinem Kopf. " forderte er sie auf und hoffte dabei das sie es wirklich tat, denn dies konnte einen wirklich verrückt machen. Sie liefen den harten Aspahlt lang. "Manchmal hört es sich nicht so an , aber es ist so", antwortete er ihr und ging weiter, es lag ein komische Geruch in der Luft.

Zitat von Randy

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Sie war geschickt und flink, das gefiel ihm. Anstatt wie geplant in die Mülltonnen zu krachen, machte Sie eine geschickte Drehung in der Luft und landete auf den Füssen. Auch ihre Antworten waren frech und schlagfertig, Sie hatte was im Köpfchen, anders als der Bubi von vorhin. Randy hatte immer mehr Spaß mit seinem neuen Spielzeug, das war wirklich ein großartiger Tag bisher.
Dann begann das Mädchen vor ihm Schmutzig zu spielen, Sie griff in den Sand und warf ihm eine Ladung davon ins Gesicht.
So wie Sie vorhin mit ihren Reflexen die Landung in der Mülltonne verhinderte, schloss Randy hier rechtzeitig die Augen so dass der Sand nicht in seinen Augen flog. Dann blinzelte er und sah wie das Mädchen auf ihn zusprang. Kurz zuckte seine Hand doch er griff nicht nach ihrem Hals, viel zu interessiert war er darüber was sie nun vorhatte. Er ließ sich also den Arm hinter den Körper ziehen auch wenn er beinahe lachen musste. Alles was hier geschah war freiwillig. Zwar konnte ein wirklich perfekter Kampfsportler viel ausrichten doch hier war der Unterschied im Endeffekt zu groß. Dann stellte Sie ein Bein zwischen seine damit er seinen Arm in der Theorie nicht einfach nach vorne reißen konnte. Zum Schluss kam noch mal ein frecher Spruch und sie schnitt seine Hose auf. Diese fiel auf den Boden und Randy musste sich anstrengen um nicht sofort laut los zu lachen. Sie setzte sich derweil auf eine Bank. Das war mal was anderes und scheinbar dachte Sie Sie hätte ihn nun bloß gestellt. "Oh, das war ja großartig. Schöner Zug." sagte Randy und zog sich auch noch sein Oberteil aus was seine in Form gehämmerte Stahlplatte zum Vorschein brachte. Auch diese schnallte er ab und ließ Sie laut krachend zu Boden fallen. Dann ging er erst langsam auf Sie zu. Befreit vom großen Gewicht das Stahls machte er in Sekundenbruchteilen einen Satz von knapp zwei Metern aus dem stand und griff nach ihrem Hals. Dieses mal war Sie es die nicht ausweichen konnte. Unsanft hob er Sie hoch und hielt Sie auf Entfernung. Dann drückte er zu, sodass Sie keine Luft mehr bekam. Sollte Sie ihn treten wenn Sie wollte, seine einzige empfindliche stelle konnte sie aus dieser Position nicht treffen. Das war selbst für den gelenkigsten Menschen nicht möglich. Dann begann er zu sprechen und dieses mal meinte er es ernst. "Das war wirklich beeindruckend. Du bist eine Exzellente Kämpferin das gebe ich gerne zu. Aber ich habe jetzt keine Lust mehr also hör mir jetzt genau zu. Ich gehe nirgendwo hin, es ist mir egal was dein dämliches Kretain von Anführer sagt. Wenn ihr mich loswerden wollt dann macht es richtig," sagte er und demonstrativ drückte er noch etwas fester zu, "Und wenn du jetzt noch einmal versuchst mich Anzugreifen dann breche ich dir eigenhändig den Hals und lasse dich ausbluten."
Randy hoffte das er sich klar ausgedrückte hatte und ließ Sie dann unsanft auf den Boden fallen um Sie sich selbst zu überlassen.

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Flame griff sich an den hals sie bekam nur schwer luft dan spuckte sie Blut und stand auf....Na warte du kleine Ratte das war ein riesenfehler von dir du Hirnloser Muskelprotz!
Sie nahm den Deckel der Mülltonne und warf den Deckel direkt auf Randy zu...es tat ihm bestimmt nichts er sollte sich nur umdrehen...während er sich wahrscheinlich fragte was los war band sie sich ihre Haare zusammen. Sie stellte sich in Kampfposition hin und wartete auf einen Gegenschlag er wirkte nicht grade klug und würde bestimmt richtig wütend werden und das sollte ihm zum verhängniss werden sie würde für ihren Anführer Kämpfen auch wenn sie körperlich deutlich schwächer war als Randy...das machte sie allerding mit ihrer Wendigkeit wett sie konnte jedem angriff ausweichen und selber auch ein paar austeilen sie hatte sich damit abgefunden das der Muskelprotz sie wahrscheinlich umbringen würde....aber das durfte nie geschehen....sie würde kämpfen wie eine Löwin!