RE: Straßen - 216

Randy hatte seinen Standpunkt deutlich klar gemacht und er war sich sicher das auch Sie ihn verstanden hatte. Doch scheinbar hatte er sich geirrt, erst bezeichnete Sie ihn als Hirnlosen Muskelprotz und dann, eine Sekunde später, knallte etwas heftig gegen seinen Hinterkopf. Dann fiel es laut polternd zu Boden und dann setzte auch schon der Schmerz ein. Er war zwar hart doch trotzdem spürte er als Mensch immer noch Schmerz. Langsam drehte er sich um und rieb sich den Hinterkopf. "Du scheinst mich nicht verstehen zu wollen. Ich habe gesagt wenn ihr mich ausschalten wollt macht es richtig und zwar so das ich nach dem ersten Schlag KO bin. Was du allerdings die ganze Zeit versuchst ist mich Wütend und unaufmerksam zu machen. Denkst du ich kenne diese Tricks nicht?" sagte Randy und begann dan kurz und Böse zu lächeln. Dann wurde seine Stimme übertrieben liebevoll als wäre Sie ein Kind dem man etwas erklären musste. "Kleines Schätzchen, ich lebe seit ich denken kann auf der Straße und habe das alles schon so oft erlebt. Glucb mir so dämlich wie du glaubst bin ich nicht. Warum glauben immer alle das die Masse des Gehirns gleichzeitig mit dem ansteigen der Muskelmasse abnimmt." Dann hob er den Deckel auf und schleuderte ihn mit aller Kraft zurück. Mit einer aberwitzigen Geschwindigkeit flog er auf Sie zu und wenn er traf würde sie KO gehen, möglicherweise sogar mit einem Gebrochenem Schädel. Mal sehen wie Geschmeidig und schnell Sie wirklich war.

Och süßer eine bewegende rede war das! Ich würde dir ja applaudieren aber mir ist nicht danach!
Sie ahnte schon sowas das er ihr den Deckel zurückschleudern würde sie ließ sich nach hinten fallen so das sie einen Boge mit ihrem Rücken machte und mit den Händen aufstütze sie wusste das es in dem Moment riskannt war ihre deckung aufzugeben aber dennoch sie musste ausweichen mit einem satz war sie wieder mit beiden Füßen oben....

Aber weißt du was?? Ich glaube du hast recht ein wenig Hirn musst du haben ansonsten wärst du schon lange draufgegangen..sie musste es anders angehen also wagte sie es er konnte sie zerquetschen wie eine Fliege das war ihr klar aber er war immerhin ein Mann und sie eine Frau mit gewissen reizen ob sein kleines Hirn darauf anspringen würde?? Sie musste es versuchen...

Also gut ich sehe langsam ein das ich keine chance gegen dich habe und ich möchte mich dafür entschuldigen das ich dir ärger gemacht habe!
Sie ging auf Randy zu sah ihn an und Küsste ihn....jeder man war bis jetzt schwach geworden bei ihr aber Randy war anders das musste sie zugeben...

Zitat von Missy

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cf: Waldweg in die Straße

Missy nickte Nate zu. Was blieb ihnen auch anderes übrig als wieder in die Zukuft zuschauen und nur das beste zu hoffen. Praktisch gar nichts. "Ja Stimmt. Ich kann dir da allerdings nicht versprechen.", sagte Sie zu ihm und fragte sich wo Nate es herrnahm.
"Warum sagst du es mir dann? Wenn du es ebenfalls nicht magst?", fragte Missy ihn zurück. Es gab echt nichts schlimmeres als Wissend und doch irgendwie unwissend zu sein. Zumindestens nicht seit die sie denken konnte. Allerdings konnte Missy irgendwie auch gar nicht so darüber schmunzeln. Ihr Gedächnis wurde schließlich tatsächlich gelöscht. "Und das mit dem löschen, lassen wir lieber. Ist nicht gerade die beste Idee.", sagte sie ernst. Sie mochte die Technos einfach nicht dafür. Sie verstand auch einfach nicht was es ihnen gebracht haben sollte. Schon öfters hatten sich ihre Gedanken darum gedreht. Allerdings ist Missy noch nie zu einem Fazit gekommen.
"Gut. Dann schaust du sicherlich nach ihm.", Fuhr Missy ihre Gedanken aus und lächelte siegerisch.

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"Ja, das brauchst du auch nicht, mal schauen wasn sich ergibt , vielleicht kann ich auch was bei den Technos rauspringen lassen. ", meinte er zu ihr und sie gingen weiter. Der Geruch von Rauch wurde stärker. "Ich weiß es nicht, habe mich da wohl etwas verplappert.", erklärte er ihr aufrichtig. Diesmal schin er wohl darüber nachgedacht zu haben, was er sagen wollte, das kam aber nur ganz selten vor. "So meinte ich das nicht, ich meinte es so, dass du einfach nur vergessen solltest.",klärte er sie schnell auf, denn er wollte nicht das es irgendwelche Missverständnisse geben würde. Denn das konnte schon viel auswirken und das wollte er nicht. "Ja , werde ich machen.", meinte er nur und schaute nun auf und sah nun, dass das Hotel im Brand stand. Seine Augen weiteten sich. Er sah wie welche rausranten und ihre Panik in den Geischtern standen.

Ved hatte auf keine seiner Fragen eine Antwort gegeben, was Lex auf die Nerven ging. "Jetzt hör mir zu..." fing er an und drehte sich um, nur um zu sehen das Ryan und Ved nicht mehr hinter ihm waren. Er hatte sie verloren. "Na toll..." meinte er und machte sich wieder zurück auf den Weg in die Mall.
tbc: Mall

(ooc: Sry, aber das dauert mir zu lange... )

cf: Zeitsprung - Hotel - Felis Zimmer (ooc: ging nicht anders, weil ich nicht da war :-/ )

Andrew sah wie es hier und da aus den Fenstern des Hotels qualmte. Er stand mit weit aufgerissenen Augen da. Einmal ließ er Feli alleine und schon war sie in Gefahr. Er sah andere Leute auf der Straße stehen. Wen genau er da sah, nahm er gar nicht war. Er rief nur: "FELIIIIII!!! Wo bist du??" Vielleicht konnte auch einer der Herumstehenden ihm eine Auskunft geben.

cf:Hotel-Flur

Dylan kam noch Rußbeschmierter als vorher wieder auf die Straße wo er erst einmal eine kurze Strecke einfach gerade aus ging nur um dann schwer auf die Knie zu fallen. Er war über seine Grenze hinaus erschöpft und die Schmerzen schienen ihn aufzufressen. Er wusste nicht was er tun sollte, er wollte nichts lieber als einfach Bewusstlos werden doch trotzdem kämpfte er gegen die Einladende Schwärze in seinem Kopf an. Er zwang sich dazu weiter in der wirklichen Welt zu bleiben. Er als Co-Anführer konnte es sich nicht erlauben einfach Bewusstlos zu werden. Nicht gerade jetzt wo ein Anführer so wichtig war. Also schrie er einfach, er schrie all seinen Schmerz, seine Erschöpfung und seine Verzweifelung heraus. Zu mehr war er in diesem Moment einfach nicht im Stande.

Ved wollte gerade auf Lex fragen antworten als ihm der Mundwinkel herunter fiel und er einfach bestehen blieb. Er war nicht im Stande zu sprechen oder weiterzugehen. Er sah wie es in einiger Entfernung am Horizont flackerte und waberte. Sofort wusste er was passierte, irgendwo dort war ein riesiges Feuer am brennen. Dann begriff er was in dieser Richtung lag, es war das Hotel. "Oh mein Gott, seht ihrdas? Das Hotel brennt, da Leben Leute drin. Wir müssen sofort hin und sehen ob wir helfen können." sagte er und sah sich jedoch nicht um. Er war fest davon überzeugt das Ley und Ryan noch in seiner nähe waren. Ihm war gar nicht aufgefallen das er Minutenlang einfach in den Himmel gesehen hatte. Dann ohne weitere Worte zu verlieren rannte er auf das brennende Hotel zu. "Es tut mir leid Jay, doch du musst dich noch ein wenig weiter gedulden. Ich muss sehen ob ich dort helfen kann. Bitte halte durch." dachte er an seinen Bruder. Während er einfach weiter rannte.


(ooc:Tut mir leid, das war meine Schuld. Ich hatte in letzter so viel scheiß um die Ohren das ich ganz vergessen habe das ich ja auch noch Ved poste. Ich hoffe ihr seid mir nicht Böse, auch wenn ich verstehen könnte wenn ihr es seid. Wird auf keinen Fall wieder vorkommen. Ryan wenn du lust hast kannst du gerne mit zum Hotel kommen oder dich auch woanders hin bewegen. Das liegt ganz an dir.)

Andrew nahm jetzt Dylan wahr, der Schrie. Er war voll mit Ruß und Feli war niergendwo zu sehen. Andrew rannte zu Dylan. Er fasste ihn an die Schultern und kniete vor ihn hin. "Wo ist FELI???", fragte er lauter als beabsichtigt. Am liebsten hätte er Dylan noch geschüttelt, nur um Informationen aus ihm heraus zu bekommen. Er machte sich so sehr Sorgen um seine Freundin und natürlich auch um die anderen, aber an erster Stelle standt für ihn Feli.

Dylan kam wieder zu sich als Andrew ihn an der Schulter packte. Dylan verzog bei der Berührung, die unbeabsichtigt brutal war, Schmerz verzehrt das Gesicht. "Feli geht es gut, keine sorge. Sie ist bei Noah." sagte er einfach. Er wollte den beiden Zeit geben um Matt zu helfen und Andrew daran hindern ins Hotel zu stürmen.

Erst jetzt bemerkte Andrew, dass er wohl Dylan etwas zu fest angepackt hatte. "Sorry, Dylan.", brachte er heraus. Es war ihm jetzt etwas unangehm, aber jetzt wusste er wenigstens, dass Feli bei Noah war und somit in Sicherheit. Noah hatte bestimmt gut auf Feli aufgepasst. "Und wo sind die Zwei?", fragte Andrew jetzt etwas ruhiger. Er hätte Dylan auch gerne etwas zu trinken gegeben, aber er hatte nichts dabei.

Cf: Hotel - Küche

Sarah kam mit der Frau raus die sich mitgezogen hatte so gut es ging. Ihre Schulter schmerzte durch das Holz in ihre Schulter. Nun war sie draußen und musste stark Husten und ein und aus Atmen. Sie sah Dylan, der bei einem Mann stand und hatte noch verstanden, was er gesagt hatte. Sarah ging auf Andrew zu. ‘‘Die beiden sind bei einem Mann Matt oder so der ist eingeklemmt. Du musst die Frau ins Dunedin Town Hall bringen so wie Dylan. Ich kann komme dann nach …… sagte sie aber brach dann in Andrew armen zusammen, da der Schmerz doch schlimm war an ihre Schulter.

Cf: Hotel – Eingangsbereich

Bray kam mit Zasha raus und war froh frische Luft zu atmen. Er hielt sie immer noch in seinen Armen und sah die vielen Leute. Bray fand Amber nicht und er hoffte, dass sie nicht rein gegangen ist. Er sah sich um und ein Mann kam auf ihn zu und zeigte auf ein Gebäude die er kannte. Es gehörte mal Ebony. Er ging nun mit Zasha in das Gebäude rein.

Tbc: Dunedin Town Hall - Eingangsbereich

cf: Hotel, Küche und Restaurant

Von Sarah wurde Tai San nach draußen auf die Straße gebracht. Doch bewegt hatte sie sich nicht. Sie lag einfach nur auf dem Boden. Völlig leblos. Der Anblick war kein schöner: Überall verbrannte Haut, Verletzungen und Blut. Die Küche hatte völlig in Flammen gestanden und die ganzen explosionen hatten Tai San nicht gerade gut getan. Vor allem nicht, dass sie quer durch die Küche geschleudert worden war...