Layla ging schon eine Weile durch die Straße um ins HQ zu gehen und hatte immer noch Angst. Sie wusste gar nicht was auf sie zukommen würde, ob sie wieder raus darf oder sie dann gefangen wird. Layla musste ein paar Mal durch Atmen und ihr Herz raste etwas sehr. Nicht nur dass sie freiwillig in HQ geht, sondern auch wegen Matt. Sie hoffte, dass es ihn bald wieder besser geht, auch wenn Lay ihn nicht mal kannte. Nun war auch noch die andere Frage was mit den Tribe passiert da sie nun ohne zu Hause dastanden. Viele Fragen schwirren in ihren Kopf herum und so war sie auch schon schnell im HQ. Layla sagte den Technos was los war und ließ sie rein und zeigte ihr auch den Weg zum Krankenstadion.
Jill hörte Joey zu. Sie sah das Drake sich cniht rührte. Sie schaute hoch zum HImmel. Es wurde schon wieder dunkel. Jill sah Joey an und fragte Joey, ich möchte euch jetzt nciht zur Last fallen. Also werde ich mir was für die NAcht irgendwo suchen. Wo ich schlafen kann.
Zitat von Sakura[list]Chuck, Leo & Sakura[/list:u] Cf:Dunedin Public Libraries- Eingangsahalle
Sakura kam als erste auf die Straße, sie spann den Regenschirm auf und hielt ihren Teddy fest. dann schaute sie rein da Chuck noch auf Leo wartete. Sakura freute sich irgendwie schon richtig Trent mal wieder zu sehen, wie es ihm wohl ergangen ist ? Die beiden hatten sich wirklich schon eine ewigkeit nicht mehr gesehen. Weiß einer von euch wo wir nun lang müssen? fragte Sakura die beiden, es kam ihr vor als wäre sie seid 6 jahren mal wieder auf der Straße gewesen, sie schuate Chuck und Leo an und warete.
Leo, Sakura & Chuck
cf: Dunedin Public Libraries, Eingangshalle
Man war das aber am schütten. Zum Glück hatten die beiden Mädels an Regenschirme gedacht sonst hätten sie sich wahrscheinlich schon bis sie Wald waren alle eine Lungenentzündung eingezogen. Chuck spannte seinen Regenschirm auf und wartete dann noch auf Leo. Er sah, wie Sakura über das ganze Gesicht strahlte. Auch er musste lächeln bei dem Anblick "Wie hast du Trent kennengelernt?" fragte er das kleine Mädchen und sah nun nach links und nach rechts als sie fragte, welche Richtung sie einschlangen müssten "Ich denke wir müssen dort lang" Chuck zeigte in die Richtung, wo die Straße letzendlich in den Wald führte. Lange war er schon nicht mehr dort gewesen. Das letzte mal als er nach seinem Bruder ausschau gehalten hatte. Aber den ungefähren Weg wusste Chuck dann doch noch.
Chuck, Sakura & Leo
cf: Dunedin Public Libararies - Eingangshalle
Leo kam aus der Türe heraus und wartete kurz bis, Chuck zu Sakura ging, dann zug Leo die Türe zu und schaute sich dieses Matschwetter an. Es war echt grausig, dieses Wetter. Eigentlich war es genau das Richtige um vor dem Kamin ein Buch zu lesen, doch Chuck, Sakura und Leo machten sich lieber auf raus in den Wald, wo das Wetter warscheinlich noch schlechter war als hier. Leo spannte ihren braunen Regenschrim auf und ging naäher zu Chuck und Sakura. Die beiden schauten in die Richtung, in der es zum Wald ging. Warscheinlich redeten sie gerade über den Weg. "Und habt ihr schon raus bekommen wo es lang geht?", unterbrach Leo das Gespräch der beiden fragend. Sie hoffte, dass sie nicht all zu lange für den Weg brauchten, da es bei dem Wetter echt schwer zu sagen war, wie spät wir es hatten. Zudem war es nicht das beste Wetter um draußen einen langen Spaziergang zu machen.
Zitat von DorianDorian hörte allen zu und überlegte. ‘‘Last uns mal zurück gehen und schauen dann weiter.‘‘ meinte er in die Runde. Nun sah er Jill an die was Fragte. ‘‘Wir wollten zum Strand gehen wegen der Beerdigung von Preity aber das es bald Abend wird ist es besser wir verschieben es mal.‘‘ sagte und merkte, dass Drake noch nichts sagte. Nun aber fiel ihm was ein. ‘‘Leute es tut mir leid aber ich muss dringend in den Wald wen besuchen gehen.‘‘ meinte er dann. Dorian war keiner der einfach geht aber er wollte es heute machen und nicht länger warten.
Joey merkte das es nun stärker anfing zu regen und so nickte er Dorian zu. ‘‘Ja lasst uns zurück gehen sonst werden wir vielleicht noch Krank.‘‘ sagte er und sah Drake an der noch nichts sagte. Nun drehte er sich um und hörte was Joey sagte. Da Drake nichts sage nahm Joy sein Zapper ab und gab es Dorian. ‘‘Hier das wirst du brauchen und sei vorsichtig.‘‘ meinte er da er verstehen konnte das er wenn suchen wollte. Joey war auch weg um seine Schwester zu suchen.
Zitat von JillJill hörte Joey zu. Sie sah das Drake sich cniht rührte. Sie schaute hoch zum HImmel. Es wurde schon wieder dunkel. Jill sah Joey an und fragte Joey, ich möchte euch jetzt nciht zur Last fallen. Also werde ich mir was für die NAcht irgendwo suchen. Wo ich schlafen kann.
Dorian sah Emma nach die auf einmal verschwand. Nun regnete es noch mehr und sah zu Joey der ihm den Zapper gab, worauf er dankend nickte. ‘‘Danke und werde ich. Ich weiß ja, wo sie ist, bei den Elements und ich werden morgen Mittag wieder da sein.‘‘ sagte er und ging somit schon mal los. Er wollte Richtung Wald gehen.
Joey sah zu Emma die weg ging und sich entschuldigt. Er drehte sich zu Emma aber sie war schon weg. ‘‘EMMA!!‘‘ rief er ihr nach aber es war zu spät. Joey überlegte ob er ihr nicht nachgehen sollte aber er wusste nicht wo sie lang gelaufen ist. Nun aber sah er zu Dorian und Jill. Als Jill was sagte schüttelt er den Kopf. ‘‘Nein das musst du nicht.‘‘ sagte er und nickte Dorian zu und sah ihn nach. Joey widmet sich wieder Jill. ‘‘Komm lass uns gehen sonst werden wir noch mehr Nass und werden Krank.‘‘ sagte er und lief schon mal los zu der Schule. Dort angekommen klopfte er an der Tür.
Jill hörte Joey zu und nickte. Danke schön. sagte sie und folgte ihm zur Schule. Dort klopfte er und wartete. Jill fragte sich im ersten Moment warum, aber dann vielen ihr die Technos wieder ein.
‘‘Ach musst du nicht.‘‘ sagte er zu ihr als sie danke sagte. Nun wartet er ab und hörte schon die Türe wie sie aufgeschlossen wurde. Joey war froh den er war Nass und würde gleich auf sein Zimmer gehen um neue und trockene Sachen an zu ziehen. Er sah Jensen und Lilly. ‘‘Jen du wieder da? Wir haben uns Sorgen gemacht.‘‘ sagte er und ging nun rein.
Jill sah wie die Tür geöffnet wurde. Sie schaute in 2 fremde Gesichter. Oder war das nciht der Typ der sie einfach so in die Schule gelassen hatte? Sie war sich nciht sicher. Unsicher folgte sie Joey in die Schule.
Dylan nickte einfach während Noah sprach. Er hatte gerade nicht die Kraft wirklich zu antworten. Noah hatte recht, er musste seine Schulter wenigstens eben verbinden lassen. Und das ging Momentan nur im Rathaus. Das war gut weil Sie dort ja eh hin wollten. Also folgte er Noah einfach so schnell er konnte.
Patsy schlenderte die Straße entlang. Sie kannte diese Stadt nicht. Sie kannte die Menschen auf der Straße nicht. Für sie waren all diese Gestalten fremd. Ihre Freunde, ihr Bruder und ihr Hund, sie alle hatte patsy seit dem Unfall nicht mehr gesehen. Dabei hatte sie gerade jetzt Sehnsucht nach Bob und Paul.
Je weiter sie ging, desto mehr Menschen sahen sie an, aber sie schienen Patsy genau so wenig zu kennen wie Patsy sie nicht kannte. Irgendwann stand sie vor einer Einkaufshalle. Zögernd trat sie ein.
Alisha kam auf die Straße und machte sich auf den Weg zum Hauptquartier. Als sie noch in der Universität war, konnte sie sich gut ablenken aber nun musste sie an ihren Vate deken und versuchte etwas schneller zu gehen.
Josephines Eintreffen cf: auswärts von Dunedin / first Post
Jo lenkte die schwere Maschine über die Straße. Langsam war sie müde. Der Weg von ihrem letzten Rastort - Milton - war mehr als nur ein wenig mühsam gewesen. Und nun auf den Straßen von Dunedin wurde das ganze mit der Harley nicht unbedingt leichter.
Sie stoppte an einer Kreuzung und versuchte das Schild zu entziffern. Was ihr jetzt fehlte - war ein Stadtplan oder einen ortskundigen. Es war lange her, dass sie in Dunedin gewesen war. Damals - gab es den Virus noch nicht und auch nicht dieses Chaos. Ihr Blick verhärtet sich - aber das war damals - und jetzt ist jetzt!
"Eine Karte, einen Ortskundigen - und einen Platz für mich und die Harley... das wird es hier wohl doch zu finden geben...". Jo unterdrückt ein Fluchen und blickt auf die Tankanzeige. "Und vielleicht etwas Benzin...."
Ihr Blick fiel auf einen Brief ihrer Mutter an eine Freundin aus Wyndham. Sie wollte hier in einem Nachtclub anfangen. Zwei Jahre vor dem Ausbruch des Virus - das müsste also wirklich der Ort sein, in dem sie Antworten finden würde.
"Nun - das Krankenhaus, die Bibliothek oder das Rathhaus wären zumindest Orte, die man aufsuchen sollten" Zumindest waren diese noch gerade so auf dem Schild zu entziffern - und müssten an sich leicht zu finden sein.
Nah toll Phoenix, da hattest du ja mal wieder ne tolle Idee mit dem Hotel, dachte Luca, während er so durch die Straßen ging. Der Hagel störte ihn nicht so wirklich. Auch wenn Luca jetzt nicht der netteste war, irgendwie hasste er es schon, Menschen zu töten. Er selber wusste schließlich, wie es war, jemanden zu verlieren, den man liebt und das wollte er anderen eigentlich nicht an tun, weshalb er Phoenix Pläne manchmal etwas abänderte. Klar, auch Luca spielte gerne mit Gefühlen aber jemanden das Leben zu nehmen ging selbst für ihn zu weit. Er schlenderte also gemütlich weiter die Straßen entlang und sah auf einer Kreuzung, jemanden mit einem Motorrad. Mal sehen was sich abstauben lässt, war sein Gedanke und er ging dabei auf die Person zu. Als er vor ihr stand, musterte Luca die Frau erst einmal. "Hallo Sahneschnittchen, was machst du denn so ganz alleine hier draußen?", fragte er in einem sarkastischem Ton nach.
Auch das noch - von allen Möglichkeiten rannte ihr ausgerechnet ein Macho über den Weg! Jo blickte den Neuankömmling an. Sie musterte ihn förmlich von oben bis unten. In ihrem Gesicht war dabei keine einzige Gemütsregung zu sehen - auch nicht wegen des Sahneschnittchen.
Wie sollte sie am besten auf ihn reagieren? Die Unschuldsnummer, während sie eine schwere Harley unter sich hat - würde er ihr wohl kaum abnehmen. Auch so, sagte ihr etwas, dass das sanfte, süße, unschuldige "Kätzchen" nicht die beste Art wäre.
Jo schließ kurz die Augen, bevor sie ihm antwortete: "Ich habe auf einen edlen Ritter wie dich gewartet, was sollte ich denn auch sonst hier tun?"
Ein kokettes Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie weitersprach. "Nun bist du mein Ritter?"
Während sie an sich ruhig wirkte, merkte man an ihrer Position, dass sie jederzeit die Harley wieder anschmeißen könnte - und zur Not wegfahren würde - oder es zumindest versuchen.
Luca musste sich zusammen reisen um auf die Fragen der Frau nicht zu lachen. Er hatte ja schon vieles gehört aber noch nie, das jemand einen Ritter sucht. "Tja Mylady, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin nur ein einfacher Bauernjunge und kein edler Rittersmann", meinte er dann und schaute sie mit einem völlig neutralem Blick an. Er konnte sie ja schließlich nicht anlächeln aber sie böse anzuschauen wäre momentan auch nicht richtig. "Also wenn du mir jetzt sagen könntest, was dich bei Nacht noch auf die Straße bringt, wäre das sehr nett", meinte Luca dann noch.