Danni kam mit Missy nach draußen. Sie liefen sofort wieder zum Hotel. Danni sah Missy erstaunt an als etwas fragte. Danni lächelte und sagte Eigentlich bin ich ganz froh darüber das du aufgetaucht bist. So konnte Bray wenigstens keine Fragen mehr stellen.
Missy nickte. Wobei ihr Kopf wieder anfing zu schmerzen. "Kennt ihr euch?", fragte Missy schließlich um wenigstens ein bisschen Smal talk auf dem Weg zum Hotel zu erhaschen. Außerdem waren sie ja auch fast schon da. Es war praktisch nur noch ein Katzensprung, worüber Missy eindeutig sehr froh war. Es war irgendwie anstrengender als sie es gedacht hatte.
Danni sah Missy an und sagte Ja, wir kennen uns. Wir waren früher in einer anderen Stadt im selben Tribe. Und Bray und ich wir waren sogar eine Zeitlang zusammen. Danni überlegte ob sie weiter erzählen sollte. Aber sie ließ es erst mal. Vielleicht interessierte Missy das gar nciht.
"Oh.", stoß Missy aus. Irgendwie war etwas entsetzten daran zuspüren. "Hätte ich jetzt nicht gedacht.", sagte sie und überlegte kurz. "So weit ich mich erinnern kann, hatte Bray bei uns noch nie eine feste Freundin." sagte sie und strengte ihren Kopf noch einmal genauer an. Allerdings fand sie wirklich nichts. "Ihn fanden zwar immer alle toll, doch er wollte wohl nie so. UNd wenn doch, dann hatte er keine öffentlichen Beziehungen.", sagte Missy zu Danni.
Danni sah Missy an und sagte ja, Bray der Frauenschwarm. Das war schon immer so. Und verheimlichen würde er seine Freundin nicht. Er hat mir auch von seiner Freundin erzählt die er vor mir hatte. mit ihr hatte er den tribe zusammen geführt.
Missy nickte während sie Danni zuhörte. Allerdings machte das ihren Kopfschmerzen nicht gerade weniger. "Hätte ich eigentlich auch nicht erwartet. Einfach mal sehen was passiert.", sagte Missy und lächelte tapfer. Sie war sich ziemlich sicher, dass die Zukunft der Evermores ziemlich rosig aussah. Bray, Darke und Annie waren schließlcih jetzt da. Die beiden erreichten auch schon das Hotel.
Danni wusste nciht was sie zu Missys Aussage sagen sollte. Aber sie war auch froh als sie das Hotel erreichten. Denn so musste sie cniht antworten. Schnell folgte sie MIssy zu dem kleinen Spielplatz.
Zitat von JosephineEine unvermeintliche Frage, die Luca ihr stellte. Eigentlich hätte sie dies Gespräch lieber im Warmen geführt und ohne den nervigen Hagel. Aber immerhin gingen sie dabei weiter.
Und andererseits - sie würde auch niemanden, von dem sie gar nichts wusste, mitnehmen. So schluckte sie den bissigen Kommentar, der ihr auf seine kalte Feststellung über die vergangeheitsform auf der Zunge lag herunter und formulierte das ganze so neutral, wie sie konnte. "Die Person, die ich suche ist tot. Das heißt ihre Schuld wird sie wohl nicht mehr begleichen können." Und selbst wenn, wäre fraglich ob sie es getan hätte. Es waren ja auch nie Geburtstagsgrüße oder Karten zu Weihnachten gekommen. Sie unterdrückte die Emotionen, die immer wieder aufloderten, wenn sie daran dachte. Immerhin waren sie schon lange nicht mehr so stark, wie als kleines Mädchen. "Es ist eine... Familienangelegenheit. Ich möchte Antworten auf ungeklärte Dinge - und glaub mir danach..." Jo stoppt mitten im Satz. Sie suchte die richtigen Worte."Es ist das einzige, was mich an der Vergangenheit interessiert. Ansonsten denke ich lieber an das hier und jetzt." Bessere Worte um ihm klar zu machen, dass sie nicht in der Vergangenheit lebt - fand sie nicht.
Bei ihren nächsten Aussagen, fing Luca an interessiert zuzuhören. Es war also etwas Familiäres. "Wenn es um meine Familie gehen würde, würde ich wahrscheinlich das selbe tun", meinte Luca und musste dann kurz an seinen Bruder denken und auch wenn Luca mehr der kalte Typ von Mensch war, lag ihm doch einiges an Leuten, die nach den restlichen überlebenden ihrer Familie oder einem alten Freund suchten. Dann waren sie auch schon dar. "So, du kannst die Harley dann in die Garage stellen. Etwas zum essen bringe ich dir dann Morgen mit,falls du dann noch da bist", sagte Luca und wartete erst einmal ab, was Jo sagen würde.
Sein letzter Satz ließ Jo aufhorchen. "Falls ich dann noch hier bin? Ich werde also dementsprechend alleine hier bleiben?"
Ihr Blick glitt nun neugieriger durch die Umgebung. Ob es hier auch nicht zu gefährlich war, wenn sie alleine blieb? Aber andererseits war sie in den letzten Jahren auch viel Zeit unterwegs gewesen - und das auch oft genug eben allein. Und nicht jedesmal hatte sie die Möglichkeit gehabt, in einem Gebäude unterzukommen, wie an diesem Abend.
"Nun - weglaufen steht für heute Nacht zumindest nicht mehr auf meinem Plan." Und Angst davor wohl alleine hier zu bleiben - auch nicht.
"Wenn du morgen etwas zu essen haben möchtest, musst du die Nacht wohl oder übel alleine hier bleiben", meinte Luca nur. Er meinte dies auch ernst, sagte es aber ruhig und gelassen. Luca müsste dann nur noch einen Rucksack mit genug Essen und Trinken, aus der Uni mitnehmen, ohne das Phoenix oder sonst wer der Flames, es bemerkte. Aber manche von denen waren nach Lucas eh etwas unterbelichtet und würden es nicht einmal merken, wenn man es ihnen mitteilen würde. Das einzige Problem stellten eigentlich nur Phoenix und die Ex-Technotussi dar aber die würde Luca auch noch beschäftigen. Dann wandt sich Luca auch schon wieder mit seinen Gedanken zu Jo. "Heute vielleicht nicht mehr, aber Morgen früh vielleicht schon allerdings ist das ja nicht meine sondern deine Entscheidung, ich sorge nur das du für diese Nacht eine Unterkunft hast, der Rest interessiert mich nach Morgen nicht mehr", meinte Luca noch und wartete noch etwas.
Jo blickte ihn an. Es schien so, als würde sie sauer bei seinen Worten und auch fast so, als wollte sie ihm eine entsprechende wütende Antwort geben - aber dann lächelte sie plötzlich. "Ich schätze, damit riskieren wir beide etwas. Denn vielleicht tauchst du ja auch morgen nicht mehr auf - und vielleicht werde ich ja auch morgen nicht mehr da sein. Das.. ist wohl nur... fair."
Ihr Blick wurde ernst und sie schaute ihn ohne Scheu in die Augen, bevor sie sich nach den folgenden Worten wieder zur Garage des Präsidiums umdrehte: "Nur eines noch Luca. Ich stehe zu meinem Wort." Zumal sie ihn brauchen würde.
Luke blickte sich um und bereute seine Idee nachts in die Stadt gekommen zu sein. Natürlich waren die Straßen nun leerer als tagsüber - aber genug Leute würden auch schlafen, so dass es schwierig werden würde, die Fische loszuwerden - und wenn er zu lange wartete, wären sie aber auch nicht mehr frisch genug.
"Vielleicht wäre ein Hotel gut oder eine Bar..." überlegte er laut. Denn dort könnte er Glück haben und ein Zimmer bekommen - vielleicht sogar im Tausch gegen die frischen Fische. - Und von dort aus, könnte er dann morgen früh versuchen die restlichen Sachen einzutauschen. Und könnte mehr über die MallRats erfahren.
Alles im allen fand er seinen Plan gut und so begab er sich zu einer Bar, die ihm von seinen früheren Besuchen noch in Erinnerung geblieben war. Er war zwar niemals drinnen gewesen, aber das könnte mit am ehesten bewohnt sein - und so standen seine Chancen auf ein Bett hoffentlich gut. Immerhin brachte er frische Nahrung....
Die anderen waren alle wo anders hin gegangen, doch Drake ließ sich nicht davon abhalten Preity zu verabschieden nur weil das Wetter schlecht war. Er war alleine beim Strand und blieb auch einige Tage dort, um mal kurz abzuschalten, doch jetzt war es wieder Zeit gestärkt zurück zu gehen. tbc: Schule
Wie konnte Elias ihn alleine mit Ved lassen. Nach allem was er mit den Technos durchgemacht hatte. Doch Steve starrte Ved immer noch finster an und ging ohne etwas zu sagen. Hoffentlich würde dieser ihn nicht grundlos zappen und wieder einsperren. tbc: Krankenhaus
Ved war wirklich sauer das die beiden ihn einfach hatten stehen lassen. Er wusste nicht was er nun machen sollte, als er plötzlich einen Anruf über das Headset bekam. Gerade wollte er antworten als ihm einfiel das dies zu riskant für ihn war. Möglicherweise wussten die anderen Technos schon das er vor hatte sie zu hintergehen. Dieses Risiko wollte er nicht eingehen also ließ er es sein. Er wollte helfen doch er hatte keine Möglichkeit dazu. Alle hassten ihn weil Sie in ihm noch immer den skrupellosen Techno sahen der er einmal gewesen war. Wenn doch nur Chloe hier wäre, die hätte ihm bestimmt Mut gemacht, doch sie war nicht hier und er war alleine. Traurigkeit drohte erneut ihn zu übermannen also drehte er sich um und ging ohne ein bestimmtes Ziel durch die Straßen. Der Regen der ihn vollkommen durchnässt hatte war kalt und lies ihn zittern. Er musste ins trockene kommen sonst würde er schwer erkranken. Dann plötzlich kam ihm sein Gespräch mit Sarah in den sinn. Diese hatte ihm gesagt er solle zu ihr kommen wenn er hilfe brauchte. Und die brauchte er jetzt so verzweifelt wie er war. Also machte er sich auf den Weg zur High school, in der hoffnung Sarah dort zu finden.