Als Jacky das Bild sah, konnte sie erst nicht glauben, das die wirklich Mega und die anderen Techs aus Wellington vertrieben haben sollen aber sie wusste, dass das mit der Hilfe von Ram und Jay kein Problem war. "Aber was machen wir, wenn Ram mich erkennt. Er hat mich ja schließlich zu den Technos geholt. Ich hab ihn zwar bisher nur einmal gesehen aber wenn er sich an mich erinnert, was soll ich dann machen? ", fragte sie nach.
Mike dachte nach...hmh eine maske währ nicht schlecht aber das würde misstrauen erwecken, wir werden dich verkleiden, und deine story wird sein. Das du in der Mall lebst ganz alleine. Sag du warst bei den Technos in Wellington bist aber vor lauter angst geflohen und hast dich in Dunedin versteckt. Und das du meistens am strand spazieren gehst. Und wenn sie dich fragen warum du nicht bei den Technos bist sagst du das du es vorhattest dir aber nicht sicher warst. Und du solltest ein wenig schwärmen von den Technos aber nicht zu viel das es zu offensichtlich wirkt. Ok?? Also lass uns die arbeit mal liegen lassen und machen uns einen schönen romantischen tag..Mike ging mit Jacky weiter und schon standen sie vor dem zaun...
Nach wenigen Minuten hatte Jacky die Geschichte auch schon vergessen. "Ja, lass uns einfach heute nur diesen Tag genießen, auch wenn dieser Tag nicht so schön ist, obwohl mit dir an meiner Seite wird alles schön, selbst das mieseste Wetter, die Hauptsache ist, das du da bist", sagte sie mit einer verliebten Stimme.
Kelly kam raus und lehnte sich mal an und Atmet tief ein und aus. Sie war froh das es schon vorbei war den es war schon ansträngend. Sie war auch sehr Müde nur die frage ist immer noch wie sie in den Wald kommen? Kelly sah kurz rein und sah dann zu Himmel den es regnete aber das störte ihr nicht den sie war das gewöhnt.
cf: alte Lagerhalle Stella kam raus. Sie überlegte, wo sie jetzt hingehen sollte. Eins war sicher. Sie wollte erstmal nicht zurück zu den Evermores...sie bemerkte das es regnete aber auch erst dann, als ihre Klamotten schon bis auf die Haut durchgeweicht waren. Sie entschied einfach loszugehen. Als sie eine weile die Straße entlang ging, wurde sie schneller und rannte schließlich. Das war ein schönes Gefühl von Freiheit!
Joey ging mit Emma auf die Straße. ‘‘Ich hoffe das morgen ein schöner Tag ist dan können wir noch mal spazieren gehen.‘‘ meinte er mit ein Lächeln zu ihr.
tbc: Robin Hood Park mit Spielplatz Als Emma mit Joey auf die Sraße kam, schmerzte ihr Fuß nochmehr. gut, dass wir wieder zurückgehen... dachte sie denn viel länger konnte sie nicht gehen. Sie stütze sich noch ein bisschen mehr bei Joey ab aber trotzdem versuchte sie, dass er es nict zusehr merkte und sagte Ja hoffe ich auch. Heute ist es echt ein bisschen kalt und nass, obwohl ich auch regen eigentlich mag. Aber nochmehr mag ich Schnee!
Joey merkte das Emma etwas schlecht geht. ‘‘Emma geht es noch mit den Fuß?‘‘ fragte er etwas besorgt nach und hörte ihr zu. ‘‘Ja du hast recht Schnee mag ich auch sehr gerne. Denn Regen mag ich nicht so sehr aber wen ich mit dir spazieren gehen tu ich es gerne auch wen ich nass werde.‘‘ sagte er zu ihr mit ein Lächeln.
Chris kam nun raus. Er sah das Kelly. Bestimmt dachte sie darüber nach , wie sie zu ihrem Stamm zurück konnte. Auch Chris wollte wieder zurück, aber auch er wusste nicht wie. Hey Kelly. sagte er zu ihr und küsste sie dann leidenschaftlich , um sie etwas abzulenken.
Oh das ist ja nett, dass du das sagst! sie zwang sich zu einem lächen was ihr aber schwer viel. Ihr Fuß knickte immer mehr beim auftreten weg. Sie versuchte immermehr sich auf Joey zu stützen...
Joey merkte das sie nicht mehr gehen könnte und sah schon die Schule. Er hob sie hoch und trägt sie zu Schule. ‘‘Ich denke so tut dir der Fuß sicher nicht weh.‘‘ sagte er mit ein Lächeln zu ihr und trägt sie weiter. Er sah schon die Schule und ging mit ihr rein.
Preity lief nun schon eine weile die straßen hin und her. Sie hatte kein ziel und keine perspektive, genau wie in ihrem leben sie machte sich sehr große vorwürfe wegen Sarah und Drake nun wusste sie das Drake sie nicht lieben würde das sah man an seinem Blick, und das verletzte sie sehr.
Sie lief im regen umher und ihre kleider und ihre Haare waren nun tropfnass. Nun hatte sie die orientierung verloren also lief sie weiter in ein paar gässchen biegte wieder mal in die straße ein kam woanders wieder raus bis sie vor einer Kirche stand, Gott hatte ihr schon oft in solchen situationen geholfen aber ob sie diesem Gott ihre probleme auch sagen konnte? immerhin ist sie eine Hindu und das könnte ihre götter erzürnen dennoch ging sie rein um sich wennigstens ein wenig zu trocknen..
Als Joey sie hoch hob, war es natürlich für ihren Fuß besser. Trotzdem war es Emma peinlich, dass Joey sie tragen musste und sie wurde natürlich wieder rot Hey du brauchst das echt nicht machen...ich hätt das schon irgendwie geschafft... doch sie war insgeheim froh, dass ihr Fuß nicht mehr so schmerzte. Sie wurde von Joey in die Schule getragen. tbc:Otago High School - Cafeteria
Chris kam nun raus. Er sah das Kelly. Bestimmt dachte sie darüber nach , wie sie zu ihrem Stamm zurück konnte. Auch Chris wollte wieder zurück, aber auch er wusste nicht wie. Hey Kelly. sagte er zu ihr und küsste sie dann leidenschaftlich , um sie etwas abzulenken.
Kelly stand draußen als Chris raus kam und ihr ein leidenschaftlicher Kuss gab. Als sie sich geküsst hatten lächelte Kelly in an. ‘‘Hey. Ich bin froh das es schon vorbei ist aber ich wäre gerne als Spion gegangen.‘‘ sagte sie zu ihm.
Preity lief in den regen hinaus sie genoss es sehr sie erwischte sich sogar dabei wie sie ein wenig tanzte der duft des regens erinnerte sie an ihre Heimat also tanzte sie richtung Schule sie blieb immer wieder stehen um das Wasser der pfützen mit dem Fuß zu berühren. Nun wurde sie wieder nass aber das machte ihr rein garnichts...sie liebte den regen und sie fühlte sich durch ihn gereinigt und alle sorgen waren vergessen sie sang ein lied das ihre Schwester und sie bei solchen regenspaziergänge immer sangen und sie musste wieder lächeln....sie lief weiter bis sie die schule sah aber reingehen wollte sie noch nicht sie wollte im regen tanzen und selber musik machen. Dan überkam es sie sie drehte sich im Kreis ihre Fußglöchen machten schöne töne ihre armreifen klirrten und klangen im regen es ist fast so als ob sie den regen begleiten würden. Ihr eisblauer Sari schwingte hin und her ihre haare klebten in ihrem gesicht. Und Preity fasste einen entschluss sie würde die Saris wegsperren und Westliche kleidung tragen. Sie würde im herzen zwar immernoch eine hindu sein aber rein äußerlich währe sie angepasst also lief sie zum markt um sich kleidung zu besorgen..