cf: Preitys Zimmer Drake kam raus. Sarah war noch nicht da. Er guckte die Schule an und ihm kamen Erinnerungen hoch, die er schnell wieder verwarf. Er freute sich schoh, aber er wusste auch das noch eine Hürde vor ihm lag. Er musste vor den Anführer.
Sarah kam raus und sah Drake. ‘‘Wir können los gehen musst nur was machen.‘‘ sagte sie mit normale stimme. Es tat ihr weh Emma wieder zu verlassen aber sie hatte keine andere Wahl. ‘‘Du weißt das ich dich in Auge behalten werde.‘‘ meinte sie Drake und ging schon mal los.
Dracke nickte nur. "Ich weiss, vertraust du mir etwa nicht?" fragte er grinsend. Er würde es so oder so machen, aber ohne das Sarah Schaden nahm und am Ende wieder mitkam zu den Wolfs. "Freu dich lieber."
Sarah sah Drake an und lächelte. ‘‘Ich Vertraue dir aber ich meine was anders. Es gibt dort nur zwei Leute die ich mag und vertraue die anderen sind anders. Ich will nur nicht das die was passiert also werde ich dir so gut wie es geht helfen und auf aufpassen das die anderen nichts merken.‘‘ meinte zu Drake. Als er sagte das sie sich freuen soll wusste sie nicht recht was sie sagen sollte. ‘‘Ich freue mich nur hoffe ich das nichts tust was mir verletzt.‘‘ meinte sie zu ihm.
Drake wusste nicht so Recht was Sarah meinte. Hatte sie ihn erwischt? Nein, dann hätte sie es gesagt. "Ich kann ja irgendwas ohne Computer machen." meinte er dann. "Was hast du eigentlich mit den beiden besprochen?" fragte er neugierig.
Sarah sah nun gerade aus. ‘‘Ich weiß nicht was sie vor haben mit dir. Naja ich muss mal mit Mimi reden oder mit Mike damit ich die Verantwortung für dich habe. So wird es leichter sein.‘‘ sagte sie zu Drake. Sie merkte das sie nass wurde und war froh das sie bald da sein werden. Als Drake fragte das sie Emma und Joey sagte lächelte sie in an. ‘‘Nicht wichtiges vielleicht sage ich es dir aber nicht jetzt.‘‘ sagte sie zu Drake. Sie wollte schauen wie ehrlich Drake zu ihr ist.
Drake nickte. Er wollte es endlich hinter sich bringen, dabei hatte es nicht mal angefangen. Das Ende stellte er sich wieder mit Sarah zurück bei den Wolfs vor, und die anderen ebenfalls wieder zurück und die Technos besiegt. War er da nicht zu naiv? "Danke..." sagte er. "Ich bin wirklich froh dich wieder zu haben. Es ist so als ob eine Last von meinen Schultern genommen wurde." sagte ernsthaft.
Sarah sah schon das HQ aber bevor sie zu den Wache ging hielt sie Drake am Arm fest. ‘‘Drake ich bin auch froh das ich dich wieder habe aber wir sollten später darüber reden. Ich will das nur hinter mir bringen und schauen das dir nichts passiert später können wir weiter schauen.‘‘ meinte sie und lies in dan lol aber bevor sie ging sah sie ihn in die Augen. ‘‘Ich weiß das du das alles hier nicht verstehst aber ich denke das vielleicht alles anders kommen wird und noch was ich habe oft an dich gedacht.‘‘ sagte sie noch zu ihm und ging zu den Wachen. Sie zeigte den Wachen ihr Ausweis. ‘‘Er gehört zu mir.‘‘ sagte sie kühl zu den Wachen und ging dan rein. Sie hoffte das alles gut gehen wird.
Drake hatte keine Angst. Gelassen folgte er ihr. Es machte Drake glücklich, dass Sarah so etwas sagte und folgte ihr. tbc:Tbc: Warehouse Stationery - Korridore
Wenn ich bei dir bin kann es stürmen und schneien das währ mir egal. Ich liebe dich! Sehr! Mike gab Jacky einen Kuss und sah den zaun an er nahm aus seiner Hosentasche eine fernbedienung und unterbrach damit den Stromkreislauf.
Und nun My First Lady müssen sie über den zaun klettern....soll ich dir helfen??
Jacky schaute Mike etwas verdutzt an. "Ich soll da rüber klettern? Was ist denn, wenn ich falle, falsch aufkomme und ich mir irgendwas breche? Was machen wir dann?", fragte das junge Mädchen nach. "Gibt es denn keine Tür oder sowas ähnliches? Ich möchte nicht klettern. "Als sie den Satz beendet hatte, schaute Jacky Mike mit einem sehr wirkungsvollem Hundeblick an.
Ach komm schon!! Das schaffst du und ich bin ja da also wenn du fälltst fang ich dich auf versprochen oder soll ich zuerst gehen?? Mike sah sie mit einem frechen grinsen an..
Na gut mein Engel da vorne hinter dem Busch ist eine tür wir gehen dadurch...ich wollt dich nur auf den arm nehmen!
Jacky überlegte noch mal kurz. "Ok, wenn du als erster kletterst, dann müssen wir die Tür nicht benutzen", sagte sie und lächelte ihn an. "Weißt du, irgendwie möchte ich jetzt doch klettern aber nur, wenn du drüben bist. Dann weiß ich nämlich, das da jemand ist, der mich auffängt und ich keine Angst haben muss, das mir irgendetwas zustößt, mein Zuckespatz", meinte Jacky und lächelte dabei.
Sandy wurde immer ängstlicher ihr war klar das sie ohne ihre freunde nichts rein gar nichs war..sie sah an ihr Messer runter und war auf alles gefasst. Sie schlich an ein paar Technos vorbei die auf Patrouille waren. sandy packte die kalte wut am liebsten hätte sie die zwei zur strecke gebracht. Aber sie beherrschte sich und lief weiter immer in dekung hinter Mülltonnen oder an hauswänden entlang. Dan stand sie vor einer feuerleiter und sie kletterte kurzerhand hinauf. Nun war sie oben auf dem Dach und sie hatte die ganze Stadt im Blickfeld sie ließ das schicksal entscheiden wohin sie gehen sollte entweder zu den Funes oder zu den Evermores....sie konzentrierte sich und ihr gefühl sagte das sie zu den evermores gehen solle..Sie ließ den Blick schweifen und sah das Schloss von Dunedin es sah so wunderbar aus. Aber da war etwas merkwürdig. Die Technos sind für ihren geschmack zu still. Nun veränderte sich ihre laune in misstrauisch und sie kletterte wieder die treppe hinunter..sie schnitt ein Kabel durch von einer Kamera...Das hat gut getan sagte sie selber zu sich ....nun lief sie weiter richtung Hospital zu den Evermores
Chris kam nun raus. Er sah das Kelly. Bestimmt dachte sie darüber nach , wie sie zu ihrem Stamm zurück konnte. Auch Chris wollte wieder zurück, aber auch er wusste nicht wie. Hey Kelly. sagte er zu ihr und küsste sie dann leidenschaftlich , um sie etwas abzulenken.
Kelly stand draußen als Chris raus kam und ihr ein leidenschaftlicher Kuss gab. Als sie sich geküsst hatten lächelte Kelly in an. ‘‘Hey. Ich bin froh das es schon vorbei ist aber ich wäre gerne als Spion gegangen.‘‘ sagte sie zu ihm.
Ich bin froh das du das nichts machst , ich hätte mir dann nur Sorgen gemacht. Wahrscheinlich hätte ich irgendeinen Blödsinn gemacht um bei dir zu sein. erklärte er ihr und schaute sie mit einem besorgten Gesicht an. Loken lief währenddessen ein bisschen herum.