Noah kam raus und versteckte sich hinter der Ecke und wartete auf die Frau. Er fragte sich ob es vielleicht eine Fahle sein kann? Noah wollte daran nicht denken und freute sich nur das Mia bald wieder besser geht und er wollte Joy nicht so lange alleine lasse.
Sarah kam schnell raus und war froh das sie dieses mal nicht erwischt wurde. Sie sah sich um und fand den jungen Mann und gab ihn die Medizin. ‘‘So hier bitte und ich hoffe das deine Tochter bald wieder besser geht. Nur du solltest nicht mehr ind HQ gehen sonst passiert mal was schlimmes.‘‘ sagte sie freundlich und mit ein Lächeln zu ihm.
Noah sah die Frau und nahm die Medizin an sich. ‘‘Danke dir das ist echt nett von dir. Nur wie so hast du das gemacht?‘‘ fragte er nun nach. Als sie sagte dass er nicht mehr in HQ gehen sollte nickte er. Sie hatte recht es war falsch aber er hatte keine andere Wahl gehabt.
Sarah lächelte. ‘‘Wie so ich das gemacht habe?? Naja das liegt daran das ich ein netter Mensch bin.‘‘ sagte sie und lächelte in an. Sie wusste es selber nicht mal aber das war ihre Art. Sie sah in an. ‘‘Ich werde jetzt gehen.‘‘ meinte sie und ging nun los um in die Schule zu gehen.
Noah nickte und steckte die Medizin ein und ging los um nach Hause zu gehen. Es regnete und er wurde schnell Nass aber für seine Tochter würde er alles tun. Nach dem seine Frau gestorben ist hat er nur noch Mia.
Cassandra kam dem Spielplatz immer näher. Je näher sie kam umso vorsichtiger wurde sie. Sie sah viele menschen, aber keiner achtete auf sie. Worüber sie sehr froh war.
Sarah ging nun eine Weile auf der Straße und überlegte ob es gut ist in die Schule zu gehen. Sie stand nun vor der Schule und Atmet tief ein und aus. Nun ging sie rein.
Noah war froh das er nun die Medizin für seine Tochter hatte und konnte so mit zurück gehen. Er hoffte das die Medizin Mia helfen wird und das es ihr bald wieder besser geht.
Als Ezio aus Finns Bar kam, setzte er sich erst einmal auf die Bank, direkt neben der Tür. Das mit Nick hatte ihn doch ziemlich mitgenommen, sodass er sich nun die Frage stellte ob er nicht auch irgendwo ein oder mehrere Kinder hatte. Ezio konnte dies irgendwie immer noch nicht glauben. Er brauchte jetzt erst einmal ein wenig Zeit für sich um nachzudenken und sich die Frage zu stellen ob er sich nicht ändern und endlich nach einer Beziehung suchen sollte. Ezio legte seinen Kopf in die Hände und fing an nachzudenken.
Sarah kam wieder raus und sah noch mal die Schule an. Sie wusste sich was überlegen damit sie von dem Technos Weg kommt. Sarah wollte wieder ihr altes Leben zurück haben und sie wurde alles dafür tun das sie wieder mit Drake glücklich sein kann. Sie ging nun Richtung HQ um in ihr Zimmer alleine zu sein.
Nate kam nun raus und sah das es regnete. Nat toll... dachte er nur und lief durch den Regen. Danach müsste er sich was anderes anziehen und schlafe. Er wusste schon gar nicht mehr welchen Tag sie hatten usw. Der Regen prasselte nur so bei ihm herunter.
Vanessa lief so schnell wie konnte. Als sie merkte das die Technos sie nicht verfolgten, drehte sie sich um. Dann streckte sie die Zunge raus. Bääähhhh.... machte sie und lief mit einem zufriedenen Lächeln weiter bis sie gegen jemanden lief. Sie schaute nach oben. Oh , oh sagte sie und schaute den Mann mit einem unschuldigen Lächeln an.
Drake kam raus auf die Straßen. Er ging durch die Straßen spazieren. Fast alles war verlassen seit dem die Zone aufgerichtet war. In der Weite sah er dann Nate. Soll ich mit ihm reden?... Er entschied sich dafür und ging zu ihm. "Hi Nate." begrüßte er ihn nur kurz. "Ich habe einen anderen Spion eingeschleust... Ich muss mich um mein Tribe kümmern." meinte er nur. Was Nate im Endeffekt davon hielt, war ihm egal. Drake wollte nur das er Bescheid wusste. "Richtige Informationen hab ich jedoch noch nicht, außer das ein Machtkampf bei den Technos herrscht zwischen Mimi und Mike."
Nate lief durch den Regen. Er ein kleines Mädchen was wohl nicht richtig hinschaute und deshalb gegen ihn lief. Er schaute zu ihr runter. Was machst du den hier ganz alleine? sagte er und schaute sich um und suchte jemanden , zu dem sie vielleicht gehörte. aber er sah niemanden. Brauchst keine Angst zu haben, ich bin Nate. stellte er sich dem kleinen Mädchen vor. Da kam noch jemand anderes auf sie zu. Es war Drake. Er erzählte ihm von der Situation. Wer ist es den, wenn ich fragen darf? fragte er nach , irgendwie wollte er schon wissen , wer sich ihretwegen in Gefahr begab. Ein Machtkampf bei den Technos? Irgendwie komisch. Weißt du den was über den Mike? fragte er ihn.
Vanessa schaute den Mann mit einer grimmigen Mine an. Ich bin ganz alleine, weil ich selber auf mich aufpassen kann und ich suche meine Schwester. sagte sie ganz stolz. Im ersten Moment hatte sie Angst vor ihm , aber das änderte sich als er sich vorstellte. Er schien nett zu sein , doch Vanessa blieb etwas zickig. Ich bin Vanessa. antwortete sie ihm. Als dann noch ein anderer Mann dazu kam versteckte sie sich hinter Nate. Sie hatte Angst vor ihm , weil er seine Augen ihrer Meinung nach unheimlich geschminkt hatte. Sie stellte sich hinter Nate und packte mit beiden Händen am Hosenbein und beobachtete das Gespräch.