Zitat von EbonyEndlich kam Slade. Ebony freute sich riesig jedoch würde sie das auf keinen Fall zeigen. Nein viel mehr würde sie nun kalt tuen und Slade dafür bestrafen das er sie so lange warten lassen hatte. Also schaute sie ihn böse an. "Na?! Hat dich Ruby etwa nicht gehen lassen?" dann sie sah zu May und dem Zaun hinter ihr. "Wir wollen in die Stadt wohin auch sonst." hängte sie noch schroff an.
Slade sah zu Ebony und sagte nur "Nein ich war nicht bei Ruby, die ist mit Lottie beschäftig. Und du hattest du spass mit diesem Techno eben?" fragte er sie. Er hatte langsam keine Lust mehr auf Ebonys spielchen.
"Was heißt hier Spaß. Hattest du denn eine bessere Idee von dort weg zukommen?! Nein! Also sei froh das ich das gemacht habe!" blöfte sie zurück. Dann ging sie zum Zaun. "Also wir haben einen Ausweis um rein zukommen. Hat jemand eine Idee wie wir alle rein kommen ohne groß aufzufallen." sagte sie und schaute erwartungsvoll Slade an.
Lex kam von Hafen und hielt nach den drei Ausschau. In der Ferne sah er sie dann auch. "Was haben wir denn hier? Den Club der Verräter." sagte er sie ärgernd. Eigentlich war es ihm egal, dass die drei sich verziehen wollten. Sie machten eh nur Ärger. "Wir sind nicht mal eine Woche hier und schonst machst du wieder Ärger Ebony. Ist das nicht langsam langweilig immer wieder zu verlieren. Und du May... Es wird auch langsam zur Gewohnheit. Wie oft willst du uns noch verraten?" Er guckte zum Zaun. "Hier ist wohl Endstation für euch. Officer Trudy schickt mich um euch zu holen." sagte er dann wieder ernst.
May hatte die Straße beobachtet und auf der anderen Seite vom Zaun war ein Wachtrupp der Technos aufgetaucht. Und dann kam auch noch Lex. May sah Lex an und sagte Geh wieder zurück Lex. Mir ist egal was Trudy will. Sie hatte damit gerechnet das sie alle wieder dachten das sie die Mallrats verrät. Hatte sie bis jetzt eigentlich nicht vor. Aber da sie es von ihr erwarteteten, würde sie ihn das Vergnügen auch machen und sie verraten. Dann stellte sie sich neben und Ebony und flüsterte ihr ins Ohr, nur das sie es hören konnte Auf der anderen Zaunseite sind Wachen.
Ebony sah Lex zuckersüß an "Oh Lex Schatz. Machst du dir etwa Sorgen um uns. Wie süß!" dann wurde sie wieder ernster. "Was heißt hier verraten. Du bist doch jetzt auch hier. Oder seit wann machst gerade du das was Trudy dir sagt? Wir wollen in die Stadt ganz einfach und wenn der Rest da am Strand verotten will bitte dann sollen sie das tuen." dann sah sie zu May. Und blickte in die Richtung wo die Technowachen waren. Kurzentschlossen ging sie mutig auf diese zu.
"Hey ihr da!" schrie sie selbstsicher "Was soll das hier für ein Mist sein. Ich denke eure Technik ist so supertoll. Dann frag ich mich warum ich hier mit meinem neuen Code." sie zeigte den Stichcode auf ihren Arm denn sie noch in Wellington bekommen hatte. "Nicht hereinkomme. Bekommt ihr denn gar nichts hin?!" aufgeregt schauten sich die Technowachen an. Sie schienen leicht eingeschüchtert von Ebonys Art und sagten schließlich. "Oh das ähm tut uns wirklich Leid da muss wohl ein Fehler passiert sein." Ebony blöffte zurück "Aha ein Fehler was?!" sie schaute sehr böse und bedrohlich "So jetzt pass mal auf mir ist das Scheißegal! Klar! Wir wollen jetzt in die Stadt also mach gefälligst die Tür da auf!" Die Wachen schauten sich an gingen dann zum Zaun und öffneten die Tür.
Stolz und Gewinnerisch ging Ebony wieder zurück zu den anderen. "So kommt ihr jetzt endlich?"
Sting lief nun die Straßen hinunter, immer noch auf der suche nach Finns Bar, nur leider kannte sie den Weg nicht mehr, sie hatte die Bar vorgestern Abend ja nur durch einen dummen Zufall gefunden und gestern, als sie wieder zum Bahnhof ging, irrte sie erst einmal Stunden durch die Stadt, bevor sie den Bahnhof auch wiederfand. Sting wusste zwar wie sie die Bar wiederfinden könnte aber sie hatte zu viel Angst vor den Menschen die hier rumliefen, das sie sich entschloss einfach durch die Stadt zu irren, bis sie die Bar finden würde, auch wenn es bis spät in die Nacht wäre, Shawn hatte sie ja überredet, sich bei Finn zu bedanken und das wollte sie nun auch endlich tun, egal was ihr passierte, obwohl es Sting nicht ganz egal war, was ihr passieren würde aber sie musste jetzt mal mutig sein, auch wenn es ihr schwer fiel, sie musste es einfach und stolzierte so weiter die Straßen hinunter.
Lex dachte kurz nach. Sollte er mitgehen? Dann konnte er die beiden im Auge behalten und gleichzeitig nach Tai-San suchen. Am Hafen wurde er eh nicht gebraucht. “Gut Ebony, wenn ihr nichts vor habt, dann stört es euch doch sicher nicht wenn ich euch im Auge behalte…” sagte er zu ihr und ging vor. Er beobachtete das Geschehen und ihn überraschte es immer wieder wie Ebony bekam, dass was sie wollte. “Und was jetzt? Wollt ihr da einfach so rein spazieren… Was ist wenn sie uns bereits erwarten.”
Zitat von VanessaSie schaute Nate böse an , als er sie immer noch nicht los lies. Als er sagte er würde sie mitnehmen, schaute sie ihn verdutzt an. sie dachte erst das wäre ein Scherz als er sie dann unter dem Arm nahm fing sie an zu schreien: LASS MICH RUNTER DU DUMMI, LAASS MIIIIIIIICCCCCCCCHHHHHHHH SOOOOOOOOFFOORRRRRTT RRUUUUUUUUUUUUNNTEEEEEERRRRRR!!! schrie sie den ganzen Weg und hatte auch etwas Angst , wo brachte der Kerl sie hin.
Nate ging weiter und hörte sich die ganze Zeit das Geschrei , von dem kleinen Mädchen an. Man , süß sieht sie zwar aus , aber nervig wie Bienen ist sie schon. dachte Nate. Er fing sich an zu fragen , wer ihre Schwester sein könnte. Kannte er jemanden der seine Schwester suchte. Nun waren sie für der Bibliothek und die Wachen schauten in komisch an , als er zurück kam. Er ging direkt durch die Küche.
Vanessa schrie die ganze nur nach einiger zeit hatte sie keine Lust mehr. Dann hing sie da wie ein Stück Lachs am Hacken. Ihre Mimik war nichte gerade die beste, als sie dann aber doch die Bibliothek sah staunte sie nicht schlecht. Sie sah zum ersten mal in ihrem Leben eine Bibliothek. WOW!! sagte sie sprachlos und schaute nun etwas aufgeweckter. Nate brachte sie in eine Küche.
Technos Die vier Technos die hinten an der Straßenende standen sah sich das ganze an.Dann kam noch ein weitere dazu und den Technos wurden es zu viele.Sie griffen ein.Eine andere Wachengruppe hatte sie rein gelassen(wo genau rein?)Doch schnell waren die anderen sechs Technos zustele und umzigelten die 'Eindringle' Die Technos hielten kurze Absprache unter einander und auch die anderen Technos zielten mit ihren Zeppern auf die eindrglinge. was habt ihr hier zu suchen? fragte der eine sie.Er war unbeindruckt von dem Strichcode denn hier in Dunedin gab es so etwas nicht.Hier war jeder der einmal in der Sicherheitszone war für immer drine.
Sandy kam sauer raus und war auf 180. Sie musste sich erst mal beruhigen und wartete auf Mila. Sandy konnte es immer noch nicht fassen was gerade passiert ist und unfreundlich waren die Leute da drin auch noch. Sie wollte wieder zurück zu ihrem Tribe aber das konnte sie einfach nicht wegen die Technos.
Es war nun genug Zeit vergangen und Ezio hatte auch genug nachgedacht. Er zog den Beschluss sich erst einmal nicht zu ändern, sondern zu bleiben wie er war, denn seiner Meinung nach hatte er immer noch genug Zeit sich zu ändern, falls es ihm wirklich mal so ergehen sollte wie Nick aber das hatte noch Zeit, viel Zeit. Ezio fing an zu grinsen, sein Beschluss stand also nun fest und es würde sich vorübergehend auch nicht ändern, also stand er von der Bank auf und ging zurück in die Bar.
May blieb erschrocken stehen und sah zu Ebony. Sie hoffte innerlich, das sie sich jetzt ganz schnell was einfallen ließ um aus dieser Situation wieder hinaus zu kommen. May wollte jetzt nichts sagen, denn ansonsten hätte sie wahrscheinlich was falsches gesagt.
Ved kam mit den anderen auf die Straße, er gekam mit das Amber, Jay nach einer Pause fragen. Erst überlegte er ob er reagieren soll oder einfach weiter gehen. Aber dann sagte er doch etwas. "Da hinter der Kurve kommt eine Bank, da kannst du eine Pause machen" sagte er und sie gingen weiter bis hinter die Kurve dann meinte er wieder "so da ist die Bank, sag einfach bescheid wenn wir weiter gehen können."