Natürlich pass ich auf. Jetzt haben wir ja auch noch zur Zeit viele Kinder allgemein bei mir im Stamm. sagte er und dann schaut er zu Vanessa nach oben , die die ganze Zeit nur zugehört hatte. Ich muss dir da noch Sakura vorstellen. sagte er zu ihr un dachte nach. Was Sakura wohl gerade macht. dachte er kurz. Als Stella fragte ob er die Evermors noch besuchte sagte Nate: Ja , aber das wird nur ein kurzer Besuch sein, weil die kleine Dame da oben noch eine Frage hat. sagte er und deutete auf Vanessa.
Vanessa hörte den beiden die ganze Zeit zu. Nach einiger Zeit sagte sie zu Stella: Du bist hübsch! und schaute dann zu Nate runter. Wer ist Sakura?? fragte sie. Als Nate diese Frage erwähnte lächelte sie und nickte bestätigend. JAA und danach gehen wir auf den Spieplatz. sagte sie freudig und wackelte auf Nates Schultern herum.
Fleur nickte. "Ja ich habe oder hatte eine große Schwester sie wurde mit meinen Eltern zusammen evakuiert weil sie damals als der Virus ausbrach schon 20 war. Was mit ihr passiert ist weiß ich nicht. Niemand weiß ob auch welche mit 20 überlebt haben. Und ich weiß auch gar nicht wo sie wenn sein könnte." Fleur dachte oft darüber nach. Ob ihre Schwester vielleicht doch noch lebte.
Stella lächelte. Sie liebte Kide. Dann fiel der Name Sakura Sakura? Bist du Sakura? fragte sie die kleine. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie war ein wenig aufgeret. Wenn sie es wirklich war...so hatte sie sich das zusammentreffen nicht vorgestellt. Ach und Nate...könntest du mir einen Gefallen tun und Bray nicht sagen, dass du mich getroffen hast du so? sie sah ihn bittend an und dachte bitte keine Fragen doch sie wusste, dass diese bei dieser Bitte kommen würden. Doch dann antwortete die kleine. Sie war also nicht Sakura. Bei dem Kompliment von dem Mädchen wurde Stella ein wenig verlegen. Soetwas hatte noch nie einer zu ihr gesagt Dankeschön. Aber du siehst auch sehr schön aus. Vorallem deine langen blonden Haare gefallen mir! Und wie heißt du ? fragte sie freundlich. Stella war sich nicht sicher, ob sie erleichtet oder traurig war aber sie sah trotzdem gespannt Nate an, was er auf die Frage der kleinen sagte.
Nein , ich bin nicht Sakura. sagte sie kurz und schaute Stella an. Ich bin Vanessa und 5 Jahre alt. sagte sie ganz stolz und zeigte ihre ganze Handfläche. Ein bisschen zählen konnte Vanessa , aber mehr konnte sie auch nicht. Danke sagte Vanessa und wurde rot als man sie auf ihre blonden Haare ansprach.
Sakura , müsste zu hause in der Bibliothek sein. sagte Nate etwas verwundert. Wollte Stella etwas von Sakura?? Als sie sagte das er Bray nicht davon erzählen sollte das sie sich gesehen haben. Okay , mach ich nicht , es gibt bestimmt Gründe dafür , aber ich werde sie nicht hinterfragen. sagte er zu Stella mit einem Lächeln. Sakura , ist meine kleine beste Freundin. sagte Nate zu Vanessa , als sie fragte wer das war.
Stellas Anspannung fiel ab. Jedenfalls für diesen Moment. Sie war super erleichtert, dass Nate nicht fragte Danke Nate. Also wenn irgendjemand nach mir fragt...du weißt nicht was mit mir ist ok?! Sie wollte nicht, dass noch jemand wusste, dass sie ein Techno war. Dann wurde Stella wieder hellhörig als es um Sakura ging. Sie war also in die Bibiliothek. Dann konnte sie wirklich am Nachmittag sie besuchen gehen...
Ich weiß von gar nichts Stella. sagte er zu Stella und schaute zu Vanessa. Dann gehen wir mal weiter deine Schwester suchen. sagte er zu ihr und schenkte der kleinen ein Lächeln. Dann schaute er nochmal zu Stella. Du bist immer bei uns Herzlich Willkommen Stella. sagte er zu ihr.
Das ist sehr nett. Danke! Sie sah sie Nate und Vanessa nach. Sie sahen echt süß zusammen aus. Wie ein Vater mit seinem Kind. Dabei wurde sie traurig aber sie verscheucte diesen gedanken sehr schnell. Nicht auch noch an die Vergangenheit denken Stella redtete sie sich ein. Nun wusste Stella nacht was sie machen sollte. Zu den Evermores, wie ihr einstiger plan war, würde sie nicht mehr gehen. Sollte sie zu den Funes gehen? Sie wartete edrstmal ab, wohin Nate ging. Wenn er zu den Funes ging würde sie woanders hingehen.
Bye Stella. sagte Nate und ging weiter in Richtung Krankenhaus. Weit war es nicht mehr. Wir sind gleich da. sagte Nate zu Vanessa und da war auch schon der Eingang. Nate grüßte die Wachen, dann ging er zusammen mit Vanessa rein und hoffte das Bray da war.
Vanessa winkte zum Abscheid noch Stella zu. Dann gingen sie weiter , oder besser gesagt Nate ging weiter. Nach einiger Zeit erreichten sie ein großes Gebäude. Wiedereinmal bestaunte sie es wieder und winkte den Wachen zu als sie reingingen.
Stella beobachtete Nate, bis er zusammen mit vanessa im krankehaus war. Sie winkte Vanessa nochmal hinterher und lächelte. Sie war echt niedlich...Dann machte sie sich Richtung Bibiliothek. Als sie davor stand atmete sie nochmal tief durch und ging auf die Wachen zu. Diese zwinkerten ihr zu. Sie mussten auch schon amüsiert sein, dass sie wieder hier aufkreuzte. Aber sie lies sich davon nicht beirren und ging rein. tbc: Dunedin Public Libraries, Eingangshalle
Joy und Noah liefen jetzt auf der Straße. So jetzt sind schon mal gut raus gekommen. sagte sie und dachte kurz nach wo Steph ein guter Freund von ihr sich wohl gerade befindet. Da viel ihr was ein. Ahh , eine Straße weiter , da ist ein Kumpel , der was wissen könnte. sagte er zu Noah und schaute ihn an. Soll ich dir was abnehmen? fragte sie ihn dann.
cf: Kleine Lagerhalle Noah kam mit Mia auf dem Arm und Joy nach draußen. es regnete nicht mehr aber der Himmel sah trotzdem nicht gerade freundlich aus. Er sah sich um doch entdeckte niemanden. Dann sah er Joy an. Ok dann los. er ging auf die nächste Straße zu Und nein du musst mir nichts abnehmen. Es geht schon. Ich hoffe nur, dass dein Kunple bescheid weiß er lächelte sie an.
Joy lief los , es war nicht weit gewesen. ja , der weiß viel , der ist wie man soll man das sagen , das Orakel der Stadt , oder die Klatschpresse der Stadt. erklärte sie ihm und musste bei den Gedanken etwas lachen. Sie hoffte das sie die beiden mindestens aufnahmen. Denn das wäre für die kleine Mia das beste so würde sie auch schneller gesund werden , als in einem kleinen Lagerhaus.