Alex kam raus und sah sich um. Es war keiner am Feuer. Alex ging nun hin und setzte sich hin. Er sah das wer gekocht hat und kann sich schon denke wer es war. Er nahm ein Teller und fühlte sich was ein. Nun aß er was und wartet ab ob wer kommt.
Amy kam aus ihrem Zelt und sah das Alex wach war und am Feuer saß. Sie strecke sich kurz einmal und ging dann zu Alex. Sie nahm sich einen Telelr und füllte sich auch etwas zu Essen in denn Teller, dann stezte sie sich hin und sagte Guten Morgen Alex, Hast du gut geschlafen?
Alex aß zu Ende als er wen hörte. Er sah sich um und sah Amy. Er lächelte sie an. ‘‘Morgen und ja das habe ich danke. Was ist mit dir?‘‘ fragte er nun Amy. Alex war ein Langschläfer und stand immer erst um Mittag auf aber manchmal auch früher.
Oj ja und zwar schön lange sagte sie und musste grinsen. Sie schuate einmal zu Alex und dann wieder an ihren Teller. Sie war etwas geknickt, da sie von ihrer Schwester geträumt hatte, doch diesen versuchte sie zu verdrücken.
Alex sah Amy an. Er merkte das etwas nicht stimmte. ‘‘Amy ist wirklich alles in Ordnung? Du weißt ich merke schnell wen bei einen Menschen was nicht stimmt.‘‘ sagte er mit ein Lächeln zu ihr.
Trent kam mit den drei am Lager an und sah Amy und Alex an. ‘‘Morgen ihr beiden. Das ist Xenia und wird etwas bei uns bleiben.‘‘ sagte er zu den zwei. Nun sah er Xenia an. ‘‘Das ist Alex und Amy die gut Gitarre spielen kann.‘‘ sagte er zu Xenia und zwinkert Amy an.
Jessi kam ins Lager und sah Alex und Amy. Die beiden waren schon wach. Sie sagte Guten morgen ihr beiden. Dann sah sie das ihr t-shirt mit den Beeren da noch lag wo sie es abgelegt hatte. Sie ging hin und hob das t-shirt hoch dann sagte sie Habt ihr irgendwas wo ich die Beeren rein tun kann, damit ich mein t-shirt waschen kann?
cf: dichter Wald Xenia schaute sich um. Unsicher sagte sie:Hallo, ihr lebt also alle im Wald. Ich habe Wurzel aus dem Wald mitgebracht und habe noch jede Menge Brot. Wir könnten aus den Wurzeln eine nahhafte Suppe kochen. Es war wunderschön hier, Xenia gefiel es auf Anhieb. Sie fühlte sich trotzdem unbehaglich, da sie die anderen kaum kannte.
Alex sah nun wie Trent und Jessi wieder kam. Nun merkte er das noch eine andere Person da war. Alex stand auf . ‘‘Hallo ja Leben wir. Und wir haben was gekocht wenn du willst kannst du was essen?‘‘ fragte er freundlich nach. Nun sah er Jessi an. ‘‘Ja im Gemeinschaft Zelt ist etwas wo du es rein tun kannst.‘‘ sagte er zu ihr.
Zitat von AlexAlex sah Amy an. Er merkte das etwas nicht stimmte. ‘‘Amy ist wirklich alles in Ordnung? Du weißt ich merke schnell wen bei einen Menschen was nicht stimmt.‘‘ sagte er mit ein Lächeln zu ihr.
Amy schaute Alex an.Ob ich es Ales sagen sollte? dachte sie und schuate einmal an ihm kurz vorbei, dann sagte sie später ja. da sie Jessi und Trent sah, die grade gekommen mit jemand neues gekommen waren. dann sagte sie Hey, Danke Trent. und schuate Xenia an dann dachte sie Ob Kelly, das gut finden würde.
Xenia war unsicher, als ihr so liebevoll was zu essen angeboten wurde. Aber sie ließ es sich nicht anmerken: Danke das voll lieb! Ich habe schon länger nichts mehr gegessen, vor allem nicht in einer so netten Gemeinschaft. Sie setzte sich mit den Worten ans Feuer und nahm sich was zu essen. Nach und nach kam ihre Selbstsicherheit wieder. Ich finde das voll cool wie ihr hier im Wald lebt. Ganz ohne Strom und fließend Wasser. Wovon ernährt ihr euch hauptsächlich? Xenia war einfach neugierig. Sie hatte noch nie im Wald gelebt ausser mal ein Wochenende. Ansonsten wohnte sie auf einer Farm mit einem warmen Bett. Aber sie hatte immer gerne im Wald übernachtet und manchmal hatte sie davon geträumt ganz im Wald zu bleiben und zwar dort wo sie am Besten keiner finden konnte. Aber durch den Virus hatte sie ihre Heimat verlassen müsssen und nun war sie eine Streunerin.
Jessi kam mit dem Becher wieder nach draußen. Sie stellte ihn in die mitte und sagte Bedient euch. Dann faltete sie ihr t-shirt zusammen und legte es neben sich.
‘‘Bitte.‘‘ sagte Trent zu ihr. ‘‘Wir Leben gerne hier ich, Alex und Kelly haben den Tribe Gegründet. Naja und nun sind es mehr geworden. Wir sind eine richtige Familie.‘‘ sagte er zu Xenia. Als Jessi wieder kam setzte er sich neben sie hin. Trent nahm ihre Hand. ‘‘Du willst wieder in die Stadt hab ich recht? Kennst du dich den hier aus?‘‘ fragte er Xenia.
Jessi fand es süß wie Trent ihre Hand hielt, so als wollte er seinen Besitz verteidigen. Als er fragte, ob sie wieder in die Stadt möchte, dachte sie imersten MOment er meinte sie. Aber die nächste Frage ging dann wieder an Xenia. Jessi sagte erst einmal gar nichts. Sie nahm sich ein paar Beeren und lehnte sich dann bei Trent an.