Was heißt wieder. Ich war noch niemals in Dunedin. Und die Stadt ist normalerweise nicht so mein Ding. Xenia schaute in die Runde, dann aß sie ihren Portion auf. Die Technos haben viele meiner Bekannten gelöscht oder versklavt. Sie waren alles was ich noch hatte und ich fühle mich für sie verantwortlich. Außerdem sind die zu mächtig, was auf Dauer nie gut gehen kann. Die Stadt ist wahrscheinlich der Beste Ort um Sklave der Technos zu werden. Erstens hab ich nichts mehr zu verlieren und zweitens weiß ich nicht recht was ich möchte. Die Welt hat sich so verändert wie ich sie nicht haben wollte. Den letzten Satz sagte Xenia sehr wütend, damit wollte sie ihre Unsicherheit aus dem Satz zuvor verstecken. Sie hatte echt keinen Plan was werden sollte. Im Moment war sie froh nicht alleine zu sein.
Alex hörte ihr zu. ‘‘Ich weiß was du meinst. Ich Leben ihm Wald aber bin eigentlich ein Stadt Typ. Naja aber es ändert viel. Nur du hast recht in der Stadt ist man ein Sklave der Technos. Naja und so einer will ich nicht werden. Wenn du willst kann ich dich dan begleiten in der Stadt?‘‘ fragte er Xenia. Alex wollte so oder so in die Stadt gehen.
Jessi hörte Alex zu. Dann sagte sie Man muss nicht unbedingt in der Stadt leben, und gleich ein Sklave der Technos sein. Nur wenn du in der Stadt bist, weißt du das sie da sind und du musst vorsichtig sein. Denn sonst wirst du ein Sklave.
Wollen wir nicht versuchen etwas gegen die Technos zu unternehmen. Ich meine wer weiß wie lange die noch in der Stadt bleiben, vl. kommen die eines Tages auch in den Wald. Anderrerseits ist immer versteckt leben auch nicht das richtige oder? Wenn du eh in die Stadt musst würde ich gerne mitkommen. Was hast du denn dort vor? Wie gefährlich ist das denn? fragte Xenia.
Amy, hörte eigentlich nur noch mit einem Ohr zu, sie war sehr in gedanken vertieft. Dann stand sie auf und schuate alle einmal an, doch sie sagte nichts. Nun ging sie in richtung Zelt wo sie dann auch kurz rein ging.
Alex sah Xenia an. ‘‘Naja es gibt viele die wollen nichts machen. Die Technos haben Strom gemacht und das wollen viele nicht wieder verlieren denke ich mal.‘‘ meinte Alex zu ihr. ‘‘Ich gehe gerne mit weil ich wen besuchen will. Naja ob die Stadt gefährlich ist ja und nein.‘‘ meinte er. Alex sah wie Amy nun aufstand und ging. Er stand auf und sah die anderen an. ‘‘Ich bin bald wieder da.‘‘ sagte er und ging zu Amy ins Zelt.
Amy kam aus ihrem Zelt und sah dann auch schon die anderen, sie ging etwas näher zu ihnen und fragte dann Na ihr, Alex und ich wollten gleich Kochen habt ihr irgendwelche vorschläge ?.
Trent sah wie Amy raus kam und was fragte. ‘‘Hey Amy ähm wir haben noch was also müssen wir heute nicht Kochen.‘‘ sagte er zu ihr. Er legte ein Arm um Jessi Schulter und drückte sie leicht zu sich.
Jessi sah zu Amy als sie wieder kam und vom Essen kochen sprach. Dann bemerkte sie die Hand an ihrer Schulter die sie zurück zog. Im ersten Moment weigerte sie sich. Doch dann schaute sie wer das war. Als sie sah das es Trent war. Gab sie nach und lehnte sich bei ihm an die Schulter an.
Oh okay, Dann gibt es heute nichts mehr. sagte sie und schaute Jessi und Trent einmal kurz an, sie freute sich für die beiden ein wenig. Dann drehte sie sich wieder um und ging in ihr Zelt.
Trent sah Jessi an. ‘‘Jessi hast du Hunger du hast heute noch nicht gegessen?‘‘ fragte er sie und gab ihr ein Kuss. Er sah Xenia an. ‘‘Ich zeige dir dan später dein Gästezelt wo du heute Nacht schlafen kannst.‘‘ sagte er zu freundlich.
Jessi sah Trent an und sagte Nein, ich habe keinen Hunger. Ich habe vorhin, als wir wieder kamen ein paar Beeren gegessen. Dann erwiederte sie den Kuss und kuschelte sich an Trent an. Sie fühlte sich richtig wohl bei ihm.
Jessi wollte nicht essen und kuschelte sich an Trent. Er lächelte und nahm sie wieder im Arm. ‘‘Was hälst du davon wen wir morgen etwas spazieren gehen in die Stadt oder so?‘‘ fragte er sie.
Jessi sah erstaunt Trent an als er sie fragte ob sie in die Stadt wollen. Jessi sah ins Lagerfeuer und dachte nach. Ob es so eine gute Idee wäre in die Stadt zu gehen. Dort war es nicht sicher. Aber so konnte sie in ihre Wohnung und vielleicht noch ein oder zwei Sachen als andenken mit nehmen. Jessi sah wieder zu Trent und sagte Ja, können wir gerne machen.
Alex kam raus und sah noch Jessi, Trent und Xenia. Er ging auf Trent zu. ‘‘Hey ich mache mir etwas sorgen um Scar und Kelly. Ich weiß nicht wie lange das Treffen ist aber irgendwie mache ich mir um beiden sorgen. Ich denke wenn sie morgen Nachmittag noch nicht da sind werde ich sie suchen gehen.‘‘ sagte er zu ihm. Nach ging er richtung Zelt. ‘‘Gute Nacht Leute.‘‘ sagte er und ging rein.