Scar taumelte heraus nun war sie wirklich verwirrt was war mit ihr geschehen hatte sie wirklich alles gesagt was ihr auf der seele lag den es fühlte sich so verdammt leicht an...sie schüttelte den Kopf und hatte nur einen gedanken Emmett, ich muss zu Emmett.
Jessi hatte die ganze Zeit am Lagerfeuer gesessen und alles beobachtet. Sie hielt den Mund, denn sie wusste nicht ob sie auch was dazu sagen durfte. Aber wie trent schon sagte, Kelly war ihre Anführerin. Dann beobachtete sie Trent und Emmet. Sie fand es süß wie Trent mit Emmet umging. Sie fing an zu schmunzeln, als sie die beiden beobachtete.
Trent war verwirrt den er wusste nicht was hier los war. Er setzte sich wieder neben Jessi hin und sah sie an. ‘‘Was ist mit dir? Du bist ja auch eine von uns also darfst du auch endscheiden ob Emmett ganz hier bleiben darf?‘‘ fragte er Jessi und gab ihr ein Kuss.
Xenia hatte ganz teilnahmslos dagesessen und alles genaustens beobachtet. In Gedanken war sie bei ihrem Pferd Titan. Das Gefühl von Vertrauen kannte sie nur von ihm. Titan hatte sie immer blind vertraut und er auch ihr. Sie dachte an ihren Vater,ob er seine Tochter Xenia jemals geliebt hatte oder hatte er sie nur nach den Namen ihrer Mutter benannt, um immer daran erinnert zu werden, was ihre Mutter und sie selbst verband? Was würde sie dafür geben ihrem Vater diese Frage zu stellen? Und ihr Bruder? Warum hatten sie so wenig zusammen gemacht als sie noch konnten? Waren sie so verschieden gewesen? Erst als Trent Jessi ansprach, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Warum wusste sie nicht. Aber auf einmal war die Gegenwart wichtiger als die Vergangenheit. Trent, Jessi darf ich heute Nacht nun bei auch bleiben? Ich bin hundemüde.... Die Tatsache, dass Trent was zu Jessi gesagt hatte und von Jessi eine Antwort erwartete registrierte Xenia nicht. Da Xenia sehr direkt war sagte sie halt genau was sie wollte.
Trent sah Xenia an und nickte. ‘‘Ja kannst du. Dort ist das Gästezelt da kannst du schlafen.‘‘ sagte er freundlich zu ihr. Er Zeigte mit dem Finger auf dem einen Zelt.
Danke, dass ist total lieb von euch! Cool, ihr habt sogar ein Gästezelt, Gute Nacht. Xenia stand auf, packte ihren Rucksack und ging total müde zum Gästezelt.
‘‘Bitte und schlaf gut.‘‘ sagte er zu ihr und sah Jessi an. ‘‘Oh ja da hast du recht er ist niedlich.‘‘ sagte er zu Jessi und gab ihr wieder ein Kuss. ‘‘Willst du schlafen gehen oder noch etwas hier bleiben?‘‘ fragte er sie.
Jessi erwiederte den Kuss. Sie sah Trent an und sagte Ich bleibe noch ein bisschen. Ich schaue so gerne ins Feuer. Dann kann man so schön die Gedanken beiseite schieben.
Jessi kuschelte sich in Trents Arme. Sie schaute ins Feuer. Irgendwie romantisch schoß es Jessi durch den Kopf. Sie lächelte vor sich hin. Sie fühlte sich hier richtig geborgen. Und sie fühlte sich irgendwie sicher. Sicherer jedenfalls als in der Stadt. Aber sie freute sich schon darauf wieder in die Stadt zu kommen. Sie wollte in ihre Wohnung und nach dem rechten schauen.
Trent sah’s immer noch mit Jessi am Feuer und hielt sie ihm arm. ‘‘Es ist sehr schön hier aber mit dir ist es noch viel schöner.‘‘ sagte er zu Jessi leise. ‘‘Ich hab dich lieb.‘‘ sagte er zu ihr und gab ihr ein Kuss.
Jessi wande den Blick vom Feuer ab und sah Trent an. Dann sagte sie Ich habe dich auch ganz doll lieb. Sie erwiederte den Kuss und legte dann den Kopf auf Trents Brust.
Trent lächelt als Jessi das sagte und drücke sie leicht zu sich. Er war Glücklich mit ihr und auch froh das er sie kennen gelernt hat. Nun sah er zum Feuer und spürte ihre nähe.