Kelly hörte ihr zu und lächelte kurz. ‘‘Oh naja eins geht sicher als mehr oder?‘‘ fragte sie nun nach. ‘‘Ja es ist schwer den Kinder was bei zu bringen da sie viel fragen. Ich denke früher war es leichter aber nun. Ich finde es gut dass es eine Schule nun gibt.‘‘ sagte Kelly zu Jessi. Sie wusste nicht ob sie es als Lehrerin geschafft hätte.
Jessi hörte Kelly zu und sagte dann Ja, früher. Früher mussten wir das alles können. Um einen Beruf ergreifen zu können und um damit später die Familie ernähren zu können. Und heute. Heute müssen wir es machen, weil die Technos es wollen. Wären die technos nicht würden wir sowas wahrscheinlich gar nicht machen. Wofür auch. Wir ernähren uns inzwischen alle selber. Und das ohne Beruf oder guten Schulabschluss.
Kelly nickte. ‘‘Ja da hast du recht aber ich finde es gut das die kleinen etwas lernen von uns erwachsenen. Aber sag mal wie ist es den mit den Technos schauen sie euch zu oder lassen sie euch alleine?‘‘ fragte sie nach. Kelly hatte etwas angst da auch sie bald Arbeiten muss und sie etwas Angst vor den Technos schon hat.
‘‘Ok. Ich habe nur etwas Angst aber das wird sicher schon. Ich meine schlimm wird es sicher nicht sein und alleine ist man auch nicht zum Glück sonst wird es ja sicher langweilig.‘‘ sagte sie zu Jessi und stand auf. ‘‘Hast du Hunger?‘‘ fragte sie nun nach.
Kelly lächelte und fing an etwas zu machen. ‘‘Also ich denke die anderen schlafen schon. Ich frage mich wie es Trent geht.‘‘ meinte Kelly nun und machte weiter. Kelly würde morgen früh gleich Trent Fragen wie es war so wie Chris.
Das kann ich dir leider nicht sagen. Ich habe ihn heute noch nciht gesehen. Er arbeitet wahrscheinlich noch. Oder er ist schon im Zelt. sagte Jessi und schaute zu Trents Zelt.
Kelly machte weiter und war auch schon fertig. ‘‘Ja naja aber sag mal läuft alles gut zwischen euch? Ich bin froh das Trent wen gefunden hat und auch noch eine tolle Frau.‘‘ sagte sie mit ein lächeln und gab sich was auf dem Teller und Jessi auch und setzte sich wieder.
Ja es läuft alles super. Un ich bin auch froh ihn kennen gelernt zu haben. Als ich ihn das erste mal gesehen habe. Bin ihc in ih nrein gelaufen, weil ich nciht aufgepasst habe. Ich kam außen Wald und er wollte in den wald. Im ersten MOment wusste ich nciht ob ich iom trauen kann. Aber ich entschied mich dazu ihm zu trauen. Tja, und jetzt bin ich hier. Und ich fühl mich wohl hier.
Kelly aß etwas und hörte Jessi gespannt zu. Nun schluckt sie runter und lächelte. ‘‘Wow das ist echt schön. Ja es ist schwer andere zu vertrauen aber es ist schön dass du es doch gemacht hast. Es ist auch schön dass du hier bist aber vermisst du ab und zu mal die Stadt?‘‘ fragte sie nun nach.
Jetzt nicht mehr. Wo ich jeden Tag hin muss wegen der Arbeit. Aber als du in der Stadt warst wegen dem Treffen, da ist hier so viel passiert. Der Streit mit den kleinen, bevor sie gegangen sind mit ihrer Mutter. Das die Verletzung voon Alex. Das war alles ein bisschen viel für mich. Da wollte ich zurück. Und das wollte ich auch alleine. Ohne irgendwem bescheid zu sagen. Jessi aß ein bisschen von dem Essen.
Chris kam nun ins Lager geschossen. Da erblickte er auch schon seine Kelly und ging direkt zu und küsste sie. "Ich habe dich so vermisst! Entschudlige, dass ich so spät bin, hab ein bisschen länger gearbeitet." entschuldigte sich der junge Anführer der Ecos. "Wenn du Dean suchst, er ist bei uns. Er hat Sophia aus dem Fluss gerettet und kümmert sich gerade um sie." meinte er dann zu ihr. Nun bemerkte er Jessi. "Hey Jessi, wie gehts dir ??" fragte er freundlich nach.
Kelly hörte ihr zu und lächelte sie an und stellte den Teller weg und umarmt Jessi nun. ‘‘Ich weiß und ich bin echt froh dich als Mittglied zu haben.‘‘ sagte sie zu ihr. Nun hörte sie was und sie sah Chris aber als sie was sagen wollte Küsste er sie gleich. ‘‘Wow.‘‘ sagte sie mit ein grinsen. Kelly hörte ihn zu. ‘‘Das macht nichts und wegen Dean geht in Ordnung besser gesagt sein glück.‘‘ meinte sie mit ein grinsen. Sie war wieder breit ihn eine Predigt zu halten aber da es ein Notfall war hatte er glück gehabt.
Alex kam raus und sah Kelly, Jessi und Chris. Er mochte ihn immer noch nicht ganz aber er gab sich mühe normal zu sein. ‘‘Hallo.‘‘ sagte er in die Runde und setzte sich nun auch ihn. ‘‘Ich habe den ganzen Tag verschlafen.‘‘ meinte er zu den anderen dann. Nun sah er zu Chris. ‘‘Und wie geht es dir den?‘‘ fragte er nun nach.