Bray lächelte. ‘‘Ich denke wir sollten schlafen gehen es war viel los besser gesagt anstrengend.‘‘ meinte Bray und ging zu den Stufen. ‘‘Es ist schön, dass du nun bei uns bist.‘‘ sagte er zu Jeremy. Bray hatte ihn gleich aufgenommen, da er ihn einfach nett fand.
Jeremy hörte Bray und meinte dann "ja du hast recht" dann ging er auch etwas weiter richtugn Zimmer und fragte noch "Bray, hab ich dir eigentlich mal gesagt wer lilly ist" seit er lilly wieder gesehen hatte kamen die errinerungen an Jamie wieder zurück.
Bray ging etwas die Stufen raus und blieb dann stehen und drehte sich um. ‘‘Ähm nein ich glaube nicht willst du es mir erzählen?‘‘ fragte er nun nach und sah ihn an. Bray würde es gerne wissen, da es ihm schon interessiert.
Jeremy nickte als Bray fragte ob er es erzählen will "sie ist sozusagen meine Tochter. Also nicht leiblich aber seit sie auf der Welt ist habe ich sie immer wie mein Kind aufgezogen. Ich habe ihre Mutter geliebt Jamie, sie hat früher in einem Ort mit mir gelebt und da waren wir schon ein paar. Kurz vor dem Virus sind ihre Eltern aber dann umgezogen und zwar hier her. Jamie war damit nie glücklich und sagte immer das sie mich liebt, nach dem Virus wollte sie sich irgentwie ablenken un dda war ein junge der heisst Nick, der es wohl schaffte. Aber Jamie wollte immernoch zu mir und sie wanderte schwanger in ihre frühere heimat. Sie hat mir erklärt das sie schwanger ist und das lilly nicht von mir ist. Ich hab ihr gesagt das es mir egal ist und das ich sie trotzdem lieben werde und ich habe lilly immer wie meine Tochter behandelt auch wenn ich wusste das sie es nicht ist. Nun ist Lilly schon 4 Jahre jamie wurde wieder schwanger und sie sage es wäre mein Kind. ich freute mich mit ihr aber dann kaam es anders. Jamie war weg mit Lilly und nach einigen Tagen kam sie alleine ohne lilly wieder. Ich fragte sie wo Lilly ist und sie meinte, das sie es nichtt schafft sich um 2 Kinder zu kümmern und das sie lilly zu ihrem Vater gebracht hat. Ich habee ihr gesagt das ich Lilly liebe wie meine eigene Tochter und sie dazu gebraacht das wir sie holen, dachte ich jedenfalls. Aber dann als wir in Dunedin im Wald waren sagte sie mir aufeinmal das sie nicht länger Lügen kann das sie auch nicht von mir Schwanger ist und mich nicht mehr liebt. Bray ich verstehe das nicht, wir haben uns immer geliebt und dann sagt sie das es nicht stimmt. Jedenfalls wollte ich wissen das es Lilly gut geht und habe einen weg in die Stadt gesucht, ich hab erfahrren das sie nicht bei ihrem Vater ist sondern bei den Wolfs. Aber sie sagte das es ihr da gut geht und ihr vater kümmert sich eh nciht um sie. Also hiielt ichh es für besser wenn sie dort bleibt. Auf dem weg zurück in den Wald und zu meinem Tribe, habe ich Vanessa getroffen. Siee hat mich an Lilly errinert und cih habe überlegt was icch machen würde wen Lilly das wäre. Und ich hätte gewollt das man sie zurück bringt also haabe ich Vanessa auch zurück gebracht und den rest kennst du ja."
Bray hörte ihn zu und war überrascht. ‘‘Wow.‘‘ sagte er drauf. Nun musste er nachdenken und dann fiel ihm was ein. ‘‘Ok hört zu ich werde wen besuchen gehen. Also, wenn wer fragt, ich komme so schnell wie möglich. Wenn was ist oder Anni fragt sag ihr das ich wen Besuchen gehen werde. Ich werde es euch dann später sagen, wo ich war.‘‘ sagte er zu Jeremy und ging die Stufen runter und zum Ausgang blieb aber stehen. ‘‘Es ist schön, dass du dich gut um Lilly kümmerst.‘‘ meinte er noch und ging dan raus auf die Straße.
Jeremy sah das er überrascht war und dann meinte er das er jemanden besuchen geht. Das wunderte Jeremy aber er nickte nur und sah Bray bis auf die Straße nach. Dann entschloss er sich erstmal schlafen zu gehen.
Chelsey betrat den Eingangsbereich des Krankenhauses. Sofort fühlte sie sich um einiges sicherer als draußen auf der Straße. Außerdem war es hier drinnen um einiges angenehmer und wärmer als draußen. Sie legte den geliehenen Mantel wieder ab und sah dann zu Missy. "Wollen wir irgendwo hingehen, wo wir in Ruhe und ungestört reden können?"
Missy trat ein und ließ den Mantel an sich herrunter gleiten. Nass war er zum Glück nicht. Missy legte ihn wieder in die Kiste zurück und hielt diese auch Chelsey auf. "Meinst du wir sollten, nicht noch jemanden dazu holen? Ich meine, du kennst die Technos kaum und ich bin auch erst 'wirklich wieder zurück' seit eigen Tagen." sagte Missy und schaute Chelsey an. Sie würde auch mit Chelsey alleine arbeiten, was Missy eh viel lieber war allerdings wusste sie nicht genau was in den letzten Tagen geschehen war.
Chelsey nickte Missy zustimmen zu: "Ja, du hast Recht, wir sollten uns lieber noch mit ein paar anderen zusammensetzen und darüber reden, denn wir zwei sind wahrscheinlich die beiden aus dem Tribe, die über die Technos am allerwenigsten wissen..." Chelsey fühlte sich bei den Evermores so zuhause, dass sie beinahe vergessen hatte, dass sie erst seit kurzer Zeit hier in der Stadt war. Irgendwie kam es ihr so vor, als sei sie schon eine halbe Ewigkeit hier. "Lass uns mal in die Küche gehen, vielleicht sind da ja noch ein paar andere." Außerdem hatte der Tag draußen am Strand bei ihr einen ziemlich leeren und knurrenden Magen hinterlassen.
Jetzt konnte Missy Chelsey nur zustimmen. Irgendwie ergänzen sich die beiden sehr gut. Auch wenn beide noch ein paar lücken hatten, die sie gemeinsam versuchten aufzufüllen. Missy musste lächeln. "Ja. Da hast du recht." Es war ja schon etwas traurig, dass Missy sich an ihren 'Blackout' wie sie es gerne nannte, nur noch Stückweiser erinnern konnte. Andereseits war es auch ganz gut so. "Da ist immer was los." plichtete Missy Chelsey bei und folgte ihr in die Küche.
Joe betrat den Eingangsbereich des ehemaligen Krankenhauses und sah sich interessiert um. Sie war noch nie hier gewesen, aber es war ein guter Ort um zu leben, das musste sie zugeben. Die Eingangshalle war leer und auch sonst konnte sie keinen sehen. "Und jetzt? Willst du Bray einen ebenso netten Besuch abstatten wie uns, oder ziehst du es vor, hier unten zu warten und zu hoffen, dass jemand vorbei kommt?" fragte sie Phoenix.
Phoenix war nun im Eingangsbereich mit Joe und sah sich kurz um und deutet zu den Wachen, dass sie bei der Tür stehen sollten. Nun sah er zu Joe und ging etwas nach vorne. ‘‘BRAY!‘‘ schrie er mit fester Stimme durch das Krankenhaus und sah Joe an. ‘‘Nein schreien Süße.‘‘ sagte er zu ihr und wusste das es sie ärgern wird. Nun wartet er aber ob Bray kam.
Bray kam die Stufen runter blieb bei der Letzte stehen. Nun sah er sich die Besucher an und fragte sich, wer die sind, da er sie nicht kannte. ‘‘Ja? Ich bin Bray was wollt ihr?‘‘ fragte er dann nach, damit er schnell wieder raus kann und damit die wieder gehen.
Phoenix stand weiter da und sah dann das Bray runter kam. Er zog kurz eine Augenbraue hoch. ‘‘Ah. Ich bin Phoenix der Anführer der Tribe Master auf Flames.‘‘ stellte er sich kurz vor. Er war keiner der lange reden will also machte er es hier auch kurz. ‘‘Ich will mich mit dein Tribes zusammentun um gegen die Technos zu kämpfen. Die Wolfs sind schon dabei und die anderen Tribes werden heute noch gefragt. Ebonys Tribe gibt es nicht mehr sie ist verschwunden also habe ich ihre Leute. Ich habe auch schon ein Plan aber darum können wir auch später reden. Ich wollte nur wissen, ob wir mit deiner Hilfe rechnen können oder nicht?‘‘ fragte er nun nach und wartet ab.
Bray stand weiter da und sah nun zu Phoenix und hörte ich zu. Nun war er sprachlos den das, was er hörte, konnte er nicht glauben das Ebony weg war. Bray kannte Ebony gut aber so was würde sie nicht machen. Er schüttelt kurz den Kopf, da er es einfach nicht glauben konnte. Er ging nun ganz runter. ‘‘Gut. Ich will auch endlich die Technos loswerden. Ich sagte zu Teil zu, da ich zuerst mit den anderen reden will. Ich endschiede nicht über sie hinweg das mache ich nicht.‘‘ sagte Bray zu ihm. Er konnte sich denken, dass sie anderen auch dafür waren. ‘‘Ihr könnt ja noch mal kommen oder ich schicke, wenn zu euch dann.‘‘ sagte, Bray.