Brian sah sie an, wie sie aufstand. ‘‘Naja das ist eine schöne Überraschung, und weil es eine Überraschung sein soll und ich nicht will, dass du schreist oder jemand fragt was das sol. Werde ich dich nun Zappen und dich an einem schönen Ort bringen.‘‘ meinte er zu ihr. Nun Zappte er Danni und fing sie schnell auf, damit sie sich nichts tut. Er nahm sie hoch und trug sie nun.
Brian trug Danni und er war zu Teil glücklich. Er hatte nun wieder etwas erreicht. Brian wusste auch das er es keinen sagen darf und so musste er sie in ein Ort bringen, wo keiner sie finden wird. Er überlegte weiter wehrend er auf die Straße ging.
Mimi rannte so schnell wie sie konnte. Normalerweise konnte sie nicht mehr , weil sie durch die halbe Stadt gerannt ist. Doch sie wusste das sie jetzt nicht aufgeben konnte. Das würde wahrscheinlich ihr Todesurteil sein. Sie rannte gerade aus auf den Zaun zu. Da sah sie viele Technos. Mist!!! dachte sie einen kurzen Moment. Doch sie rannte weiter auf die Gruppe zu. Sie waren ziemlich verwirrt, warum sie auf sie zu rannte. Bevor Mimi jedoch die Technogruppe erreichte machte sie einen kleinen Umschlenker und sprang dann an der Seite den Zaun hoch. Denn Rest musste sie nur noch klettern. Doch einer der Technos erwischte sie am Fuß. Lass mich los. schrie sie ihn an. Doch er lies nicht los. Da schlug Mimi ihren Fuß aus so das er gegen sein Gesicht traf. Dabei verzog sie ihr Gesicht. Nun kletterte sie schnell auf die andere Seite und sprang dann runter und rannte weiter.
Die Technos rannten Mimi immer noch hinter. Einige waren schon recht aus der Puste. Als sie ankamen, sahen sie gerade die Szene wie Mimi am Fuß festgehalten wurde. Gut!! schrie einer aus der Gruppe und erhoffte sie daraus das die Jagd endlich ein Ende hatte. Doch zu früh gefreut. Mimi kam rüber und rannte dort weiter. Man könnt ihr nicht einmal aufpassen. schrie einer die anderen an. Nun kletterte die Gruppe mühsam über den Zaun, um Mimi weiter verfolgen zu können.
Cassandra kam mit Chelsey im Park an. Sie sah zum Himmel und sah das es richtig dunkel wurde. Sie drehte sich zu Chelsey um und sagte Aufem Spielplatz habe ich eine Taschenlampe versteckt. Die gehen wir jetzt holen und suchen dann weiter. Denn dann können wir länger suchen.
Eyleen saß in ihrem Gebüsch. In der ferne konnte sie zwei Personen erahnen. Das waren bestimmt Cassandra und Chelsey, aber Aaron konnte sie noch nicht sehen. Hoffentlich kam er bald, denn es wurde auch immer frischer. Eyleen hatte auch nur ihr T-Shirt an, da sie ihre Jacke bei Missy im Zimmer liegen lassen hatte, als sie unsanft geweckt wurden.
Aaron kam an dem kleinen Spielplatz an, wo Eyleen und Aaron sich das erste mal getroffen hatten. Als er näher kam sah er zwei Menschen. Er blieb erst einmal hinter einem der dicken Eichen stehen und schaute sich das ganze an. Seine recht Hand war jedoch schon mal an seinem Zapper angelegt. Aaron schaute sich auch immer wieder um, ob er Eyleen irgendwo findne konnte. Doch sehen konnte er sie nicht. Vielleicht war das ganze ja auch eine Falle, überlegte Aaron. Allerdings traute er Eyleen soetwas egentlich nicht zu.
Cassandra kam mit Chelsey im Park an. Sie sah zum Himmel und sah das es richtig dunkel wurde. Sie drehte sich zu Chelsey um und sagte Aufem Spielplatz habe ich eine Taschenlampe versteckt. Die gehen wir jetzt holen und suchen dann weiter. Denn dann können wir länger suchen.
cf: Straßen
Chelsey folgte Casandra bis zu einem Park in dessen Mitte ein kleiner Spielplatz war. Es war echt schön hier und Chelsey nahm sich vor, sich den Platz hier zu merken um irgendwann wieder herzukommen und den Nachmittag hier zu verbringen. Die vielen Bäume und das viele grün erinnerten sie an den Wald und sie dachte ein wenig sehnsüchtig an die Zeit bei dem Tribe im Wald. Dann drehte sie sich zu Cassandra um, die erzählte, sie habe eine Taschenlampe auf dem Spielplatz versteckt mit der sie noch ein wenig länger in der Dunkelheit suchen konnten. "Ok. Ich warte kurz hier, bis du die Taschenlampe geholt hast." sagte sie lächelnd und setzte sich auf eine Schaukel. Sie stieß sich leicht mit den Füßen ab und schaukelte ein wenig hin und her. Hier war Vanessa auch nicht, aber vielleicht konnte Chelsey in den nächsten Tagen ja mal mit ihr hier herkommen. Der Spielplatz würde der Kleinen sicher gut gefallen. Plötzlich hörte Chelsey hinter sich ein Geräusch. Sie drehte sich um und blickte sich um. Einen Moment dachte sie, jemanden gesehen zu haben, aber ihre Augen mussten ihr wohl einen Streich gespielt haben im Halbdunkel des Abends, denn bei näherem Hinsehen konnte sie nichts erkennen. Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich wieder um.
Cassandra sah wie Chelsey sich auf die Schaukel setzte. Das war auch gut so, fand Cassandra. Denn so wusste Chelsey nciht sofort von ihrem Versteck. Sie kletterte ins Holzhaus. Sie tastete nach dem losen Holzbrett und griff dahinter. Sie fand die TAschenlampe sofort. Sie probierte sie aus und sah das sie funktionierte. Also kletterte sie wieder runter und ging zu Chelsey. Dann schaltete sie die Taschenlampe an und sagte So jetzt kann es weiter gehen mit suchen. Wir suchen erst hier im Park. Dann gehen wir zum Bahnhof.
Es dauerte nicht lange bis Cassandra wieder zurück kam. In der Hand hielt sie eine Taschenlampe, die einen hellen Schein auf den Spielplatz warf. Chelsey stand von der Schaukel auf und drehte sich noch einmal in die Richtung wo sie vorher gemeint hatte, etwas zu sehen. Aber dort bewegte sich nichts. Wahrscheinlich hatte sie sich wirklich nur getäuscht. Dennoch blieb sie weiterhin wachsam. "Also dann los. Hier gibt es ja mit Sicherheit tausend Plätze wo ein kleines Mädchen sich verstecken könnte." Das braunhaarige Mädchen sah nach oben zum Himmel, der mittlerweile beinahe pechschwarz geworden war. Nur am Horizont sah man noch einen dünnen Streifen Licht. "Lass uns noch hier und dann am Bahnhof suchen. Wenn sie da nicht ist, dann sollten wir wieder zurück in das Krankenhaus gehen. Ich glaube so oder so nicht, dass die Kleine draußen ist. Sie hat doch mit Sicherheit Angst vor der Dunkelheit und ist, selbst wenn sie sich draußen versteckt hatte, schon wieder im Krankenhaus, oder wie siehst du das." Es war nicht so, dass Chelsey selbst Angst in der Dunkelheit hatte, dazu hatte sie zu viele Nächte im stockfinsteren Wald verbracht, aber hier in der Stadt bereitete ihr die Dunkelheit irgendwie doch Unbehagen. Aber was sie gesagt hatte, meinte sie ernst. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Vanessa noch irgendwo draußen unterwegs war.
Cassandra sah Chelseys Blick und leuchtete in das Gebüsch wo sie hin gesehen hatte. Aber da war nichts. Vielleicht nur ein Vogel oder. sagte sie deswegen. Und nein ich glaube auch nicht das sie hier draußen ist, aber Bray will das wir hier draußen suchen. Cassandra leuchtete in alle Ecken und in jede Büsche und auf jeden Baum. Aber sie konnte Vanessa nicht sehen. Dann sah sie Chelsey an und fragte Wie war die Frage eben im Empfangsbereich noch mal? Mäuschen mach mal Piep?
Chelsey konnte verstehen, dass Bray sich Sorgen um die Kleine machte. Immerhin war sie jetzt schon eine ganze Weile verschwunden. Und normalerweise wurde es kleinen Kindern doch auch irgendwann langweilig, Verstecken zu spielen, wenn sie nicht gefunden wurden, oder? Und Vanessa hatte sich seit mehreren Stunden, die sie jetzt schon suchten, nicht blicken lassen. Und dadurch, dass die Technos in der Mall gewesen waren, hatte das ganze auch noch einen seltsamen Beigeschmack. "Genau, Mäuschen mach mal piep!" die letzten Worte sagte Chelsey ein wenig lauter. Vielleicht war Vanessa ja doch hier und hörte sie. Aber kein Piep war zu hören. Sie suchte im Strahl von Cassandras Taschenlampe weiter, denn mittlerweile war es stockfinster im Park geworden, aber es gab weit und breit keine Spur von Vanessa.
Eyleen beobachtete die Zwei. Chelsey schaukelte, während Cassandra in einem Holzhaus verschwand und kurz darauf mit einer Taschenlampe herauskam. Die Beiden suchten im Schein der Taschenlampe den Park ab und leuchteten hier und da in ein Gebüsch. Eyleen war erleichtert, dass sie ein ziemlich dichtes Gebüsch heraus gesucht hatte und Chelsey und Cassandra hier drinen nicht entdeckt hatten. Jetzt hörte sie die Worte 'Mäuschen mach mal Piep.', was sie an ganz früher erinnerte. Ob Vanessa das überhaupt verstand? Aaron hatte sie bis jetzt auch noch nicht gesehen, aber an seiner Stelle würde sie jetzt auch nicht durch den Park spazieren, wenn zwei Mädchen nach etwas suchen. Eyleen hoffte, dass Cassandra und Chelsey schnellst möglich wieder aus dem Park verschwinden würden, damit sie endlich aus dem Gebüsch herauskriechen könnte.