‘‘Ich hatte bis jetzt glück und habe mir noch nie etwas getan außer das irgend so ein Technos mir eine rein gehauen hat. Nur das ist eine andere Geschichte.‘‘ sagte er und dachte an den einen Tribe nach. ‘‘ Ja schon ich mag Saku gerne auch wen es ungewohnt für mich war das sie mich gleich mitgenommen hat.‘‘ meinte Elijah. Er sah sie vor zwei Tagen und Saku nahm ihm gleich mit zum Tribe. ‘‘Es war früher anders aber nach dem Virus verändert man sich einfach und so ist es bei mir mit dem Reden.‘‘ erklärte er ihr. Nach dem Elijah lange im Haus gelebt hatte und das alleine hatte er das reden abgewöhnt und nur das notwendigste gesprochen wie in der Stadt kurz. Er ging mit Mila den weg zurück zu Straße.
Mila musste ein bisschen lachen Oh tut mir leid...das ist nicht witzig! aber sie musste sich dennoch das Lachen verkneifen. Ach Sakura ist echt voll lieb...denke ich... Mila hatte sie auch nur kurz kennengelernt Aber so sind kleine Mädchen halt. Und ich finds echt süß von ihr, dass sie dich mitgenommen hat! sie ging weiter und war von sich selber ganz erstaunt, dass sie nicht mehr stolperte. Ach vorher hast du mehr geredet?? Kann ich mir gar nicht vorstellen!! scherzte sie. Dann überlegte sie: Ja viele haben sich nach dem Virus verändert...so auch diese ganzen Technos...die waren als Kinder bestimmt nicht so grausam. es schüttelte sie. Nein das konnte sie sich nicht vorstelllen. Der Virus hatte bestimmt einen schlechen Einfluss auf diese Kinder gehabt. Dann überlegte Mila weiter Ich bin mir nicht ganz sicher...aber ich weiß nicht, ob ich mich so sehr nach dem Virus verändert habe. Das ich öfters gestolpert bin, war auch schon vorher so. Aber sonst muss ich mal Sandy fragen. Die kann das am besten Beurteilen. Sie war schließlich ihre beste und auch längste Freunden und wenn die sie nicht kannte, wer dann? Sandy wusste mehr als Mila selber über sich selber. Ein bisschen traurig war sie schon, dass sie Sandy soo lange nicht mehr gesehen hatte, aber sie würde versuchen, so schnell wie möglich über diesen dummen Zaun zu kommen. Während sie in Gedanken über ihren nicht gerade guten Plan nachdachte, wie sie es schaffte, aus der Stadt und in den Wald zu kommen, ging sie Elijah hinterher. tbc: Straße
Vanessa rannte nun schnell durch den Park. Ihr Freude war groß. Bald konnte sie etwas spielen. Niemand war da gewesen. Nun sah sie schon die Rutsche. Guck mal Hasi, wir können direkt rutschen gehen. sagte sie zu ihrem kleinen Stoffhasen, der bei dem Rennen die ganze Zeit nickte. Als das kleine Mädchen nun an der Rutsche war, kletterte sie die kleine Leiter hoch und rutschte ein paar mal. Als sie dann nach einigen malen , wieder oben , war , setzte sie sich nur hin. Bei ihr machte sich ein Gefühl der Einsamkeit breit. Dann kullerten auch schon ein paar Tränchen herunter. Schwester?? Wo bist du ?? Ich möchte nicht alleine sein. Ich möchte mit dir spielen. Ich will das du für mich da bist. Wo bist du nur?! weinte das kleine Mädchen bitterlich.
Jeremy kam in den Park und hörte etwas, zuerst dachte er es wären vielleicht Technos beim Zaun aber als er genauer hin hörte, merkte er dass ein kleines Kind weinte. Er ging dem weinen hinterher und sah ein kleines Mädchen "Hey, was ist los? wieso weinst du und was machst du alleine hier?"
Vanessa weinte eine Weile, bis jemand kam. Da schaute sie ihn an. Er fragte sie warum sie weinen würde. Ich fühle mich ganz alleine. Keiner ist da. sagte Vanessa zu ihm und weinte weiter. Dabei drückte sie ihren kleinen Hasen an ihre Brust. Hasi ist gerade der einzige der für mich da ist. erklärte sie ihm unter Tränen.
Jeremy hörte dem Mädchen zu "wieso ist keiner für dich da? wo wohnst du den, oder hast du kein zuhause?" fragte er sie. Sie errinerte ihn an Lilly und Shou, sie waren wohl im selben alter "Achja ich bin Jeremy und du?" sagte er dann noch.
Doch schon , ich habe ein Zuhause, aber dennoch fühlt es sich so an als würde etwas fehlen. Ich wohne bei den Evermores, im Kra....Kraa....Krankenhaus. meinte das kleine Mädchen nun etwas ernster und nieste dann kurz. Als sich dann der Junge auch noch vorstellte rutschte Vanessa die Rutsche runter und ging auf ihn zu. "Ich heiße Vanessa." schluchzte das kleine Mädchen noch etwas.
"Vanessa ist ein schöner name" meinte er und sah sie dann an "Wenn du aber in einem Tribe bist, machen die anderen sich dann keine sorgen um dich? Gibt es da den keinen der mit dir spielen will oder mit dem du reden kannst, wenn du das willlst?"
...Anke!!! sagte das Mädchen etwas verlegen , sodass sie das D vom Danke verschluckte. Gerade nicht. Sie waren alle nicht da, wahrscheinlich schlafen sie noch , wir haben einige lange Nächte hinter uns. erklärte sie ihm, aber sie vermisste jemand ganz spezielle, obwohl es irgendwie komisch war jemanden zu vermissen , denn man gar nicht so wirklich kannte. Und was ist mit dir ?? Hast du ein Zuhause?? fragte dann Vanessa neugierig und wischte sich ihre Tränen weg.
"Aber wenn sie aufwachen sorgen sie sich sicher um dich. oder wissen sie wo du bist?" dann fragte sie ob er ein zuhause hat "Ja irgentwie schon, ich bin neu in der gegend aber ich habe einen Platz im Wald gefunden. Nur als der Strom auswar bin ich in die Stadt gekommen, wegen einem kleinen Mädchen, sie ist ungefähr zu alt wie du und nun komm ich nicht mehr zurück, weil wieder Strom auf dem Zaun ist."
Als ser fragte , ob sie wüssten wo Vanessa war musst sie etwas mit einem schlechtem Gewissen Grinsen. Nein , sie wissen das nicht. sagte sie zu ihm. Als er dann erzählte wo er wohnte legte sie den Kopf etwas schief. Der Strom ist wieder da?? Das habe ich gar nicht bemerkt. sagte sie dann zu ihm und schaute nun auch etwas verwirrt, weil sie davon wirklich nichts mitbekommen hatte. Weißt du den einen anderen Weg , wie du zurück kommst??? fragte sie ihn dann.
"Soll ich dich dann zurück beigleiten, nicht das dich einer vermisst. Und alleine lass ich so eine kleine Dame nicht gehen" sagte er ernst zu ihr und dann redete er noch wegen dem Strom "Ich hab es eben gesehen an den Lichtern der Gebäude aber einen anderen weg kenne ich nciht"
Vanessa kicherte vor sich hin , als Jeremy sie "kleine Dame" nennt. "Wenn du möchtest , können wir das machen , und vielleicht kann die Bray dann helfen. Er ist unser Anführer. " erzählte sie ihm. Sie hoffte irgendwie das er auch nach Hause konnte. Denn wie sagte man immer so schön: Zuhause ist es immer noch am schönsten?? Achso ...(kicher).. Da hab ich gar nicht mehr hingeguckt. meinte sie zu ihm.
"gut und wenn du nochmal raus gehen willst dann musst du jemanden mitnehmen, und wenn alle schlafen musst du warten. Aber wenn du möchtest, kann ich auch gleich nochmal mit dir gehen aber erst müssen deine Tribemitglieder wissen wo du bist. Und dazu musst du vor gehn, ich weiss nämlcih niht wohin, ich hoffe du weisst es."
Vanessa hörte ihm zu. Stellte er ihr gerade Regeln auf?? Schien wohl so. Nun gab sie auch schon nach. Ja , okay werde ich demnächst machen. gab sie dann nach. Jeremy hatte in der Sache gewonnen. Nun ging sie vor. Bist du schon lange hier?? fragte Vanessa ihn.