Cassandra hatte sämtliche Ecken abgeleuchtet die sie kannte. Dann sah sie Chelsey an und sagte Hier ist sie nicht. Komm wir gehen wieder. Lass uns zum Bahnhof gehen. Aber wie gesagt, ich glaube nciht das sie raus gegangen ist. Dann verließ sie mit der Taschenlampe in der Hand den Park.
Aaron beobachtete die beiden Frauen, die dann nach einiger Zeit den Park verließen. Sie schienen wohl irgendwas zu suchen. Aaron schaute ihnen noch kurz hinter her und als er sie nicht mehr sah, beschloss er zu der Rutsche zugehen, unter der er Eyleen und JJ gefunden hatte. Er lehnte sich lässig an die eine Seite der Rutsche und wartete. Zwischen durch schaute er sich auch immer wieder um. Irgendwie hatte der Park ja schon eine besondere beudeutung für Aaron und Eyleen.
Eyleen sah wie Chelsey und Cassandra den Park verließen. Sie wartete noch kurz in ihrem Gebüsch. Jetzt sah sie wieder eine Person, die auf die Rutsche zu ging und sich lässig daran lehnte. Es musste Aaron sein. Eyleen atmete noch einmal tief durch und ging dann auf ihn zu. Um so näher sie kam, um so sicherer war sie sich, dass JJ wieder nicht dabei war. Als sie Aaron erreicht hatte, war ihre erste Frage natürlich nach ihrem Hund. "Wie geht es JJ?", sagte sie kruz angebunden. Sie hatte nicht viel Zeit und es konnte natürlich jeder Zeit passieren dass Chelsey und Cassandra wieder zurück kamen.
Es wurde ja auch Zeit, dass Eyleen sich blicken ließ. Die Frage nach ihrem Hund konnte Aaron nicht ganz beantworten. Also log er: "Fühlt sich wohl. Ich denke er hat ein neues Zuhause gefunden." ägerte er Eyleen ein wenig. Dann stoß er sich von der Rutsche duch lose Kraft mit seinem Rücken ab und stand vor Eyleen. "Wie läufts denn bei den Evermores?" fragte er sie und ging links an ihr vorbei und drehte sich dan hinter ihr um. Der Wind der duch die Nacht kam, war nicht zu kalt. Für Aaren mehr als angenehem. Irgendwie unterstütze es seine Aussage. Eyleens Haare brachte der Wind allerdings einwenig zu wehen. Das rascheln der Bäume, die zwar nur noch vereinzelt Blätter hatten, konnte aber dennoch ein mehr als komisches Gefühl vermitteln. Zumal die herrum fliegenden Blätter wirklich ein Schöbes Bild abgegeben hätten.
Eyleen verzog ihr Gesicht, so dass es ausdrücken sollte: 'Du kannst mich mal!', denn JJ war ihr Hund und er würde bestimmt kein neues zu Hause finde, so lange sie lebte. "JJ ist mein Hund und das wird er auch immer bleiben! Vergiss das nicht.", sagte Eyleen störrisch. Aaron ging an ihr vorbei. Sie drehte sich um, so dass sie ihn nicht aus den Augen lies: "Wie du ja vielleicht gesehen hast, läuft es ganz gut." Sie hätte ihm am liebsten die Zunge heraus gestreckt, hielt sich aber dennoch zurück. "Bray, also der Anführer möchte mich zu einem Tribemember machen. Vanessa, so ein kleines Mädchen, hat er schon aufgenommen.", sagte sie und überlegte, was sie noch sagen sollte und konnte. Wirklich viel neues hatte sie nun mal nicht. "Bray lässt heute Nacht die Türen verbarrikadieren, nicht dass wieder so Technos morgen früh in unseren Zimmern stehen." sie schaute Aaron abwertend an. Denn dass heute morgen musste sich wirklich nicht wiederholen. Eyleen umarmte sich selbst, da ein kühler Wind aufkam und ihr kalt wurde. Sie hatte ja auch keine Jacke dabei und im T-Shirt war es etwas frisch für diese Jahreszeit. Der Wind fuhr ihr auch durch die Haare, so dass sie sie sich aus dem Gesicht streichen musste und hinter den Ohren plazierte, in der Hoffnung, dass sie dort auch bleiben würden.
Aaron hatte schon damit gerechnet, dass Eyleen so oder so ähnlich auf JJ reagieren könnte. JJ war also das beste Druckmittel was er sich je verschaffen hätte können. Er grinste nur über Eyleens Aussage. Er fand sie wirklich amüsant. Um Eyleen noch ein wenig zu ärgern sagte Aaron: "Ich denke, das sollte JJ selbst entscheiden." natürlich wusste er, dass er keine Chance hatte gegen Eyleen, allerdings war da ja noch Mimi die sich um JJ gekümmert hatte. Das es ganz gut lief wusste Aaron annähernt. Dann erzählte Eyleen das mit dem Aufnehmen. Aaron musste grinsen. "Wunderbar. Und wirst du beitreten?!" sagte er zu ihr leicht fragend. Allerdings würde Eyleen springen, wenn Aaron JJ ausspielte. Er war jetzt so was wie sein As im Ärmel. Das mit dem einfach in Zimmer kommen, fand Aaron eigentlich ganz gut. Und jetzt konnte er sich auch den einen Spruch nicht verkneifen "Tut mir leid, dass ich dich mit deiner Freundin gestört habe. Das nächste mal werde ich anklopfen. Aber vielleicht solltest du das nächstemal einfach abschließen." sagte er grinsend. Dann wurde es wieder etwas stiller und man hörte den Wind durch die langsam aufgehende Sonne. "Hast du sonst noch was interessantes gehört? Was ist eigentlich mit dieser Stella, war die schon mal bei euch?" fragte er sie.
Eyleen war ja eigentlich eine friedliebende Person, aber als Aaron meinte, dass JJ das selber entscheiden sollte, hätte sie ihn am Liebsten zusammen geschlagen. Wie konnte er es auch nur wagen? Was hatte sie ihm denn getan, dass er sie so ausnützte? Sie würde ja auf die ganzen Spielchen nicht eingehen, wenn da JJ nicht wäre. Eyleen funkelte Aaron böse an: "Generell würde ich schon beitreten, denn es ist ein absolut netter Tribe, nicht so wie du." Eyleen konnte es sich einfach nicht verkneifen, auch wenn Aaron in der Dunkelheit mal wieder richtig gut aussah, "Aber da ich sie noch mehr anlügen müsste, lass ich das vorerst. Erst wenn ich JJ wieder hab, dann werde ich auch beitreten!" Alles andere wäre auch ungerecht gegenüber den Evermores. Eyleen konnte Aaron von Minute zu Minute weniger leiden. Sie wusste, dass er darauf anspielte, dass Eyleen bei Missy im Bett geschlafen hatte, also musste sie es ihm zurück geben. "Gibs doch zu, du bist nur neidisch. Du wärst doch bestimm gerne dabei gewesen und hättest uns zugeschaut, aber danke für den Hinweis mit dem Abschließen, das werden wir wohl in Zukunft machen.", sagte sie in einem überzeugenden Ton und grinste in an. "Stella? Nee, das sagt mir grade irgendwie gar nichts, aber da bei uns irgendwie ständig ein kommen und ein gehen ist, kann es schon sein, dass sie auch mal da war, sich mir aber nicht vorgestellt hat. Sonst hab ich keine neuen Infos für dich.", sagte Eyleen und sah, wie die Sonne schon langsam wieder auf ging. "Wenns das dann war, würde ich jetzt schnell wieder zu den Evermores rennen, sonst flieg ich da nämlich raus. Bray scheint mir etwas misstrauisch zu sein. Oder hast du noch was?", sagte sie und schaute Aaron fragend an.
"Gut. Dann sind wir uns da ja mal einig." sagte Aaron zu ihr, dass sie dem Tribe generell beitreten würde. Aaron fasste das einfach als Ja auf, da er ja JJ hatte. "willst du denn etwa, dass JJ was passiert?" fragte er sie: Aaron würde dem kleinen Ding zwar nicht an tuen, aber das musste Eyleen ja nicht wissen. Und erzählen konnte man schließlich viel, wenn man in so einer "guten" Situartion war. Als Eyleen grinste, war Aaron seine Antwort ziemlich klar: "Das nächstemal sagst du mir einfach bescheid und dann schau ich mal zu." meinte er zu ihr. Zwar würde Aaron sie unter keinen Umständen so etwas antun, doch bluffen war immer gut. Er grinste jetzt. Über Stella hatte Eyleen also nichts neues seit ihrem letzten Treffen herraus gefunden. Aaron fragte sich ob das ein gutes oder eher ein schlechtes Zeichen war. Er musste eh mit ihr sprechen. Das würde dann wohl wieder ein Tag werden an dem er eine 48 Stunden Schicht hatte. "Gut, wenns nichts neues gibt. Dann treffen wir uns in fünf Tagen wieder hier ja?" befahl er ihr. "Wenn was ist weißt ja wo du mich findest." sagte er und drehte sich um und verschwand in die weiten des Parkes und durch die hellen und weichen Sonnenstrahlen.
Eyleen verdrehte die Augen: "Ja, ich werde den Evermores beitreten." Da sie ihm aber nicht sagte wann sie beitreten würde, würde sie sich noch ein bisschen Zeit lassen. Vielleicht hatte er es bis zu ihrem nächsten Treffen ja wieder vergessen. Eyleen grinste Aaron herablassend an und sagte dann nichts weiter zu dem Thema mit Missy. Sie nickte, als Aaron meinte, dass sie sich in 5 Tagen wieder hier an der selben Stelle treffen würden. Sie hoffte nur, dass es dann einfacher wäre aus dem Hospital zu kommen. Aaron war weg und Eyleen durfte jetzt keine Zeit verlieren. Sie musste unbedingt wieder zurück und hoffen, dass ihr verschwinden niemand bemerkt hatte. Sie rannte los.
Lilly kam in den Park und ging zu der Stelle wo sie beim letzten mal Jeremy gesehen hatte und da sah sie ihn auch "Also nicht schimpfen weil ich alleine bin, ich wollt das umbedingt. Weil ich kann das auch schon alleine und ich will nicht das Sarah was passiert und die technos suchern nach ihr, deswegen wollte ich nicht das sie mitkommt. Also cih denke das ich nicht jeden tag hier her komme. Ist es ok wenn ich dir sage wo ich bin und du mir sagst wo du bist. Also zu meinem vater will ich nicht mehr der ist blöd und der hat gesagt er besucht mich und ist überhaupt nicht gekommen und deswegen bleib ich bei sarah und wenn du in die Stadt kommst, dann kannst du mich vielleicht holen aber wenn nicht ist auch nicht so schlimm. Also ich bin bei den Wolfs, die wohnen in der alten schule" dann erklärte sie noch wie man zur schule kommt und wartete auf eine Antwort.
Lilly hörte Jeremy genau zu und ab und zu lächelte und nickte zu dem was er sagte. Als er den weg beschrieb versuchte sie sich alles zu merken und zubehalten. Als er sagte das er geht meinte sie "Bye, ich hab dich auch lieb" und dann ging sie auch.
Jeremy kam in den Park und sah sich erstmal um, er hatte es geschafft. Er war in der Stadt und würde bald Lilly wieder sehen. Sie war nun das wichtigste in seiner Welt, wo Jamie weg war. Er ging erstmal aus dem Park.
Elijah war nun im Park und blieb stehen und auf Mila zu warten. Er wollte sie nicht verlieren den es war noch etwas dunkel. Elijah schaue sich in der zwischen Zeit um und er sag keinen und da war er froh. Elijah war froh das keine Technos auch hier waren.
Mila kam in den Park. Nur war es hier noch dunkel. Sie sah sich um, doch konnte Elijah nicht sehen: Hey Elijah?? Im Versteck spielen bin ich auch nicht so gut!! sie irrte ein wenig herrum und rannte gleich gegen einen Baum. Sie rieb sich an die Stirn und drehte wieder um. Nun sah sie eine dunkle Gestalt und ging auf diese zu.
Elijah sah sich weiter um und hörte wem rufen und sah auch Mila. Nur die rannte gegen ein Baum. Elijah ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. ‘‘Ist alles in Ordnung?‘‘ fragte er und sah ihr Stirn nun an und ging nahm auf sie zu. Er schaute sich es genau an.