Jeremy musste kurz überlegen "seit dieser Nacht und du?" fragte er dann die kleine. Sie ging vor und Jeremy hoffte er das sie den weg auch noch wusste und nicht nur sotat weil sie nicht zugeben wollte, das sie es nicht mehr weiss oder so.
Vanessa lief immer noch vor und untern ihrem Arm war ihr Stoffhase "Hasi" geklemmt. Ich bin schon länger hier als du. Seit ein paar Tagen. sagte sie zu ihm dann. Nun waren sie auch schon am Ende des Parks und es ging nun auf die Straßen.
Jeremy hörte Vanessa zu, er dachte sie war schon immer hier. also fragte er nach "und wo warst du bevor du her kamst?" dann ging sie auf die Straße und er folgte ihr. Sie errinerte ihn wirklich an Lilly und dabei wurde er etwas traurig.
Mara kam in den Park gelaufen. Sie schaute sich um. Aber es war so dunkel das sie keinen sehen konnte. Sie wusste aber wo das Spielholzhaus war. Allerdings hoffte sie das Cassandra oder einer der anderen Streuner heute nicht hier schlafen würden. Aber als sie im Häuschen rein kam sah sie das keiner da war. Darüber war sie froh. als machte sie es sich bequem. Sie schließ auch sofort ein.
Mara wurde durch das plätschern von Regentropfen auf dem Dach wach. Sie streckte sich und setzte sich gerade hin.Dannn suchtre sie sich etwas zu Essen aus ihrem Rucksack.
Mara saß noch immer in dem Häuschen. Aber es hatte aufgehört zu regnen. Darüber war sie froh. Sie überlegte kurz. Dann stand sie auf, packte ihre Sachen zusammen und verließ den Park.
Kim ging mit Blaze spazieren. Nun lebte sie zwei Wochen schon bei und ihr gingen auch langsam die Sachen aus , die sie eintauschen konnte. Sie hoffte außerdem , dass sie bald ihre Schwester sehen konnte. Darauf wartete sie schon sehr sehnsüchtig drauf. Denn sie war so neugierig auf sie.
Kim lief ungeduldig durch den Park. Sie wollte unbedingt ihre Schwester sehen. Zwei Wochen wartete sie nun schon. Da stand ihr eigentlich schon die Ungeduld auf der Stirn. "Komm Blaze wir gehen jetzt zur Schule und Sarah und Drake zu suchen." Es war noch früh , da glaubte sie nicht wirklich das ihre Schwester schon wach war. Also ging sie nun raus aus dem Park auf die Straßen.
cf: Zeitsprung (Blairs Baumhaus) Blair war neben Summer her in die Stadt gelaufen. Sie konnte es noch immer nicht glauben, dass sie mit Summer jemanden gefunden hatte, der Chace kannte und wusste wo er war. Als Summer im Lager der Ecos aufgetaucht war, war Blair gerade im Wald unterwegs gewesen, doch als sie zurück kam, hatte Summer sie sofort angesprochen. Anscheinend musste die Ähnlichkeit zwischen Blair und ihrem Bruder wirklich so groß sein, dass Summer sie sofort erkannt hatte. Summer hatte sie gefragt, ob sie denn zufällig jemand mit dem Namen Chace kannte und Blair hatte Summer mit riesigen Augen angestarrt und nur genickt. Noch immer hatte sie nicht ein einziges Wort geredet, aber Summer erzählte ihr von Chace und wo er war und eigentlich alles was sie so über ihren Bruder wusste und am liebsten wäre Blair noch am selben Abend mit Summer in die Stadt gelaufen um Chace zu finden. Aber Summer hatte noch etwas im Wald zu erledigen, also zählte Blair beinahe die Stunden, bis sie endlich aus dem Lager der Ecos aufbrachen um in die Stadt zu gehen. Das Lager der Ecos lag zwar nicht allzu weit von der Stadt entfernt, aber der plötzlich eingebrochene Winter und der heftige Schneefall erschwerte den beiden Mädchen den Weg. Dennoch schafften sie es nach ein paar Tagen an den Stadtrand und nun waren sie in einem kleinen Park angekommen. Mitten in dem Park war ein Spielplatz und Blair stürzte sich voller Übermut auf die Spielgeräte und rutschte, trotz Schnee, die Rutsche hinunter. Sie war schon den ganzen Weg vom Wald bis in die Stadt ziemlich übermütig gewesen, denn mit jedem Schritt den sie ging kam es ihr vor, als käme sie ihrem Bruder einen Schritt näher.
Summer lächelte. Wie konnte ein kleines Kind nur so süß und irgendwo unbeschwert sein? Blair rutsche immer wieder und der Schnee schien sie nicht davon abhalten zu können. Ob ihre kleine Isabella auch mal so werden würde? Summer wusste es nicht, hoffte es aber sehr. Isabella war bei ihrem Vater. Nur widerwillig hatte Summer ihr Kind zurückgelassen gehabt, aber sie musste ein Päckchen für ihn abgeben und ein anderes abholen. Der Vater von Isabella hatte gedroht, dass wenn sie es nicht tun würde, würde sie Isabella nie wieder sehen. Und dass wollte Summer auf keinen Fall. Summer schüttelte kurz den Kopf, um die Gedanken aus ihrem Kopf zu bekommen und sah dann wieder zu Blair. Sie lachte so ausgelassen und schien aufgetauter zu sein, denn bis jetzt hatte sie kaum mit Summer gesprochen. "Blair? Ist dir nicht auch kalt? Können wir weiter gehen?", fragte Summer. Denn sie selbst frohr ein wenig.
Blair hüpfte lachend auf dem Spielplatz herum. So viel hatte sie schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gelacht. Doch jetzt wo sie in der Stadt war in der laut Summer auch Chace war, ging es Blair um Welten besser. Sie redete zwar noch immer nicht viel, aber wahrscheinlich war sie es einfach nicht mehr gewohnt mit anderen zu reden und hatte es sich angewöhnt, sich ohne Worte zu verständigen. Als Summer sie fragte ob sie weiter gehen wollten rannte Blair noch einmal den Rutschenturm hinauf und flitzte die Rutsche hinunter. Dann rannte sie zu Summer, nahm ihre Hand und nickte ihr zu. Sie fragte sich, wo sie jetzt wohl hingehen würden und was sie in Stadt wohl machen würden. Am meisten war sie aber gespannt darauf, wann sie endlich Chace wiedersehen würde.
Summer schaute Blair noch einmal zu, wie sie noch ein letztes Mal rutschte und dann auch freudig zu ihr hingelaufen kam. Als Blair Summers Hand nahm schauderte sie, denn die Hand der Kleinen war ganz kalt. "Na hoffentlich erkältest du dich nicht.", sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen und rubbelte die kleine Hand zwischen ihren Fingern. Ihre eigenen wurden davon auch wieder wärmer. Summer überlegte, ob sie erst das Päckchen von Romeo abgeben sollte, oder erst lieber Blair in Sicherheit bringen sollte. Eigentlich gab es da nicht viel zu überlegen und sie entschied sich für Blairs Sicherheit. "Na dann komm, damit wir auch noch vor der Dämmerung in der Bücherei sind." sagte sie und ging den leicht verschneiten Weg, der aus dem Park führte entlang.
Blair kicherte, als Summer ihre kalten Hände zwischen ihren rubbelte. So kalt fand sie es gar nicht, auch wenn es schneite und die ganze Stadt aussah wie mit einer Schicht aus weißem Zuckerguss überzogen. Bei dem Gedanken lächelte Blair. Noch immer die Hand von Summer haltend, lief sie neben dem anderen Mädchen her. Die beiden ließen den Spielplatz hinter sich und traten heraus auf die Straße. Blair wurde aufgeregter mit jedem Schritt den sie weitergingen. Wie hatte sie nur Zeit auf dem Spielplatz verschwenden können, jetzt wo sie so nahe bei ihrem Bruder war? Jetzt wollte sie nur noch zu ihm und jede Minute schien ihr zu viel zu sein. Aufgeregt hüpfte sie an Summers Seite auf und ab.
-First Post- Lee wachte endlich nach einem Langen schlaf im Haus des Spielplatzes auf, auch Rio wurde wach. So gut hatte sich lee schon lange nicht mehr gefühlt. Sie gab Rio etwas zu eseen,auch Lee aß etwas. Nachdem die Beiden gut gegessen hatten gingen sie aus dem Häuschen ruas und spielten mit einemS tock den Lee gefunden hatte.