Lee spielte schon eine ganze Weile mit Rio auch wenn sie es schon dunkel hatten. Als Lee den Stock in richtung Bank wurf rannte Rio dem stock hinter her. Rio fing an zu bellen und Lee rannte zu Rio. sie erblickte eine Frau die auf der Bank eingeschlafen war dann sagte sie zu Rio Ruhig Rio, sie soll doch nciht auffwachen und uns sehen oder uns soll doch nciht jemand anderes finden. Sie machte rio die Leine dran die sie immer mit hatte, diese hatte sie noch aus ihrem alten Haus mit genommen dann lief sie leise mit Rio zurück, aber bei ihrem glück trat sie auch noch auf einen Stock und war sich sicher das die Frau nun wach sein musste, schon nur weil Rio gebellt hatte.
Cassandra war auf der Bank eingeschlafen. Plötzlich zuckte sie zusammen als sie einen Ast knacken hörte. Sie schlug sofort die Augen auf. Aber da es dunkel war konnte sie nur die Umrisse erkennen. Aber diese Person war nciht gerade groß. Un der andere Umriss gehörte einem Hund. Cassandra schluckte kurz und fragte dann Wer bist du?
Lee leif leise weiter mit Rio an der Hand, als sie dann jedoch eine Stimme hörte drahte sie sich um und sagte Es tut mir leid, ich habe nichts von dir geklaut oder so mein Hund hat dich nur angebellt. ich wollte dir wirklich nichts tun bitte verzeih mir. sie hielt ihre Augen offen konnte jedoch nciht viel sehen.
Cassandra stand auf und ging näher auf die Person zu. Sie schien noch jung zu sein. Sie blieb kurz vor dem Mädchen stehen. Dann sagte sie Dein Hund hat mich nciht geweckt. Du bist auf einen Ast oder so getreten. das hat mich geweckt. Ich bin Cassandra.
Lee schuate die Frau an die nun näher kam. du bist also nciht sauer auf mich weil ich dich geweckt habe nur weil ich auf den Ast getreten bin, es tut mir wirklich seh sehr leid. sagte sie dann nochmal da sie noch ein schlechtes gewissen hatte.Als die Frau sich vorstellte schaute Lee sie ein wenig veruwndert an, es wurde langsam Hell anscheind hatten wir es Morgens. Dann sagte sie zu Cassandra Ich bin Jamie Lee und das, das ist Rio mein Hund.
Hallo Jamie Lee. Nein ich bin nicht sauer. Da es hell wird, hätte ich eh gleich aufstehen müssen. Einen süßen Hund hast du. Und einen schönen Namen hat er auch.
Lee schuate Cassandra an, Rio war ein bisschen nervös warum wusste Lee nicht. Danke, ich ahbe ihn schon von klein auf. sagte sie dann und fuhr fort Ich will ja jetzt nicht unhöflich sein aber ich muss weiter gehen.Vielleicht sihet man sich ja nich mal. sagte sie zu Cassandra und nahm Rio an die Leine dann lief sie in richtung Straße und winkte Cassandra.
Cf:Straße Lee kam mit Rio an den Spielpaltz sie musste sich umbedingt eine nue bleibe suchen lange könnte sie hier in dem Haus auf dem Spielplatz nciht mehr Leben. Lee kletterte in das Häuschen und hob Rio zu ihr hoch. Lee legte sich hin und RIo legte sich neben sie es dauerte nicht lange und beide schliefen ein.
Da war sie also. Sie hatte gehofft das sie die Stadt meiden konnte, von ihr ging nichts Gutes aus. Sie lebte seit dem Ausbruch des Virus im Wald. Hatte begonnen sich Blumen und Federn zu sammeln um daraus Kopfschmuck zu machten. Derzeit stecken in ihren langen geflochtenen Haaren 2 silbrige Federn überkreuz. Klamotten technisch trug sei einen weite Rock in dunkelrot, eine weiße Strumpfhose aus Spitze, ein schwarzes T-Shirt was ihr ein wenig zu groß schien. Darüber trug sie einen Umhang. All das verdeckte die Kugel die ihr Bauch mittlerweile war wenn sie die Tage richtig berechnet hatte so wäre sie jetzt ca, im siebten oder Achten Monat. Gott sei Dank sah man ihr das unter den Klamotten zumindest nicht an. Ihr Rucksack war ebenso unter dem Umhang verpackt um ihn vor Regen zu schützen.
Sie war nun schon den ganzen Tag auf den Beinen. Immer drauf bedacht nicht erwischt zu werden. Hier im Park traute sie sich zu rasten. Hier würde sie nicht gleich gefunden werden. Ihr Hund den sie auf Rica getauft hatte ging neben ihr und war mittlerweile ein staatliches Tier. Es ging der Tribelosen bis an die Hüfte. Denn groß war das Mädchen nicht. Die Rasse würde man auf irgendwas Hütehund mäßiges schätzen. Wer sich genauer auskennt, weiß das es sch um einen anatolischen Hirtenhund handelt. Dieser wich seinem Frauchen nicht von der Seite das beige Fell war aber gut gepflegt. Serena war erschöpft und daher achtete sie nicht auf die Frau die dort auf einer Bank saß. Erst als Rica zu knurren anfing blickte das Mädchen auf und meinte mit leichter Angst in der Stimme: "Bitte verrate mich nicht. Ich möchte nicht in ein Gefängnis." Rica bekam eine Streicheleinheit und Serena blickte das andere Mädchen an und wartete kurz. Wenn sie nicht antworten würde, ging Serena weiter.
Cassandra saß immer noch auf der Bank. Sie hatte die kleine Lee gehen und wieder kommen sehen. Aber ihr war es egal. Cassandra war am überlegen gewesen welchen Tribe sie heute das essen stehelne würde. Sie bracuhten wieder Nahrung. Doch plötzlich wurden ihre Gedanken von einem Geräusch unterbrochen. Es war das knurren eines Hundes. sie drehte den Kopf und sah den Hund und das Frauchen dazu. Cassandra sah das Mädchen an und sagte Keine Sorge ich sage nichts. Einen hübschen HUnd hast du. Und dazu noch eine seltene Rasse huetzutage.
Serena atmete erleichtert auf. Das war zumindest viel wert. Das Mädchen würde sie nicht verraten. Aber sie meinte das Sery einen hübschen Hund hätte und diese meinte: "Ja das kann sein ich weiß leider nciht was es für eine Rasse ist. Ich habe ihn übenrommen weil das alte Herrchen ihn zurück gelassen hat. Aber ich bin ganz froh so habe ich eine Aufpasserin, das ist übrigens Rica. Ich bin Serena." Sie blieb stehen, vielleicht konnte das Mädchen ihr sagen wo sie eventuell Chancen hat ein Kind zu bekommen und nicht gleich eingesperrt zu werden. Aber das behielt sie erstmal für sich. Im Gegenteil sie kraulte Rica hinter dem Ohr und diese schmiegte sich an die Hand ihres neuen Frauchens. Mittlerweile hörte die Hündin auch auf die Befehle, welche Serena ihr gab. Daher brauchte sie keine Leine. Wenn Rica auf Jagd nach ihren Essen gin blieb Serena meistens stehen und wartete. Denn Rica versorgte sie mit wenn sie jagen ging. Sie jagte aber nur Hasen und anderes Getier. Größeres rührte Rica nicht an was wohl an ihrer Natur lag.
"WIe heißt du?" Fragte Serena dann frei herraus. Sie wollte feststellen ob dieses Mädchen vertrauenswüdig war um sie zu fragen oder nicht. Dann würde Serena schnell weg gehen und sich irgendwo verstecken. Wo niemand sie finden würde. Aber letztendlich eine Bleibe brauchte sie trotzdem. Ob es ihr nun passte oder nicht und diese Bleibe musste warm sein. Sie hatte zwar mittlerweile einige Babyklamotten den Kräuterheilmittel eingetauscht. Aber diese waren nicht für Winter geeignet.
Cassandra stand auf. Aber sie blieb auf abstand wegen dem Hund. Dann sagte sie Hallo Serena. Ich bin Cassandra. Du bist neu hier oder? Denn ich habe dich noch nie hier gesehen. Und dein HUnd ist eine Anatolischer Hirtenhund. Er kann für sich selber sorgen wenn er muss. Und er weiß wen er zu beschützen hat. Das liegt in seiner Natur. Früher, hat er monate lang alleine in seiner Heimat auf Schafherden aufgepasst. Und hat dabei für sich selber gesorgt oder den feind vertrieben. Also was ganz besonderes. Dann hockte sie sich hin und hielt dem Hund ihre Hand hin und sagte Hallo Rica. Dann wartete sie ab.
"Es freut mcih dich kennen zu lernen. Ähm ja ich bin neu hier. Ich bin eigentlich eine Streunerin wir man hier in der Stadt sagt. Aber hätte ich nicht eine Notwendigkeit wäre ich nicht hier. Die Stadt ist böse und ich bin lieber frei auf meinen Wegen und meinen Entscheidungen. Außerdem für Rica ist es schwer in der Stadt die brauch ihren Auslauf." Sie lächelte leicht. Aber als Cassandra aufstand zuckte Serena zurück. Rica knurrte erneut. Aber Cassandra griff sie nicht an. Im Gegenteil. Sie erklärte ihr was Rica für eine Rasse war. Da hatte Serena ja nicht ganz falsch gelegen mit ihrern Beobachtungen: "Ich weiß das sie etwas ganz besonderes ist. Sie wärmt mich und beschützt mich und sorgt dafür das ich auch mal Fleisch bekommen habe. Wer weiß wo ich ohne sie wäre." Als Cassandra die Hand nach der Hündin ausstreckte gab Serena ihren Hund ein Zeichen und dieser hörte auf zu Knurren und trottete vorsichtig und immernoch skeptisch in Richtung des Mädchens. Bei ihr angekommen schnüffelte sie.
Wenn Cassandra hockte was Rica sogar größer als sie. Es war irgendwie ein lustiges Bild. Schließlich leckte Rica Cassandras Hand und blickte treudoof zu Serena. Diese kam nun langsam heran. Anscheinend hatte Rica nichts Böses gespürt. Serena lächelte und gab Rica eine Streicheleinheit. Ehe sie dann Cassandra die Hand reicht und nochmals meinte: "Freut mich"
Freut mich auch Serena. Ich bin selber einst eine Streunerin gewesen. Aber jetzt bin ich in einem tribe. Wenn du willst kann ich dich gerne mit nehmen. Und ja die Stadt ist böse. Aber daran sind die Technos schuld. Während Cassandra das sagte streichelte sie Rica über den Kopf.
"Ich möchte keinem Tribe zur Last fallen und außerdem möchte ich nicht das die Technos mich finden. Wenn die Notwendigkeit erledigt ist werde ich die Stadt wieder verlassen." Serena klang leicht ängstlich. Sie hatte viele Tribes gesehen die untereinander zerstritten waren. Sie hatte es gehasst. Aber das Problem wird sein das sie ohne Hilfe das Kind nicht zur Welt bringen kann. Daher blieb ihr wohl doch nichts anderes übrig: "Aber vielleicht ist es besser jemanden zu haben der sich hier auskennt. Aber wenn einer in deinem Tribe was dagegen hat das ich da bin, dann gehe ich wieder auch wenn sie mir verbieten wollen Rica mitzunehmen. Rica ist mein größter Schatz auf dieser Erde und ich werde sie nicht aufgeben." Jetzt klang die Stimme der Streunerin fest und überzeugend: "Habt ihr dort medizinische Möglichkeiten?" Nun war es raus. Sie würde Cassandra fragen wie es dort bestellt war. Sie wusste zwar in der Thorie mittlerweile, was man gegen Schmerzen und alles während der Geburt tun konnte. Aber das Baby geholt haben immer andere.
Serena legte eine Hand auf ihren Bauch der kleine Racker war aufgewacht und pochte gegen die Bauchdecke. Serena war froh so wusste sie immerhin das, dass Kleine noch am Leben war, trotz der Entbehrungen. Denn viel an Kilo zugelegt hatte Serena seit sie schwanger war nicht. Was vielleicht auch nicht so gesund war. Aber ein LEben auf der Straße ist eben nicht einfach.