Na dafür musst du dich nicht bedanken ich bin immer für dich da! Und wenn du reden willst meine süße dan werden wir reden! Und nochwas ich muss mich bei dir bedanken dafür das du mir das schönste geschenk gemacht hast nein zwei geschenke zum einem deine Liebe und zum anderen unsere Tochter! Ich bin froh das ich dich getroffen habe! Mike ging durch das offene Tor und lächelte Jacky an....und du warst härter als Beton ohja viel härter!! Dan ging er an ihr vorbei und lächelte schelmisch
Jacky fing an, noch mehr zu lächeln, denn das was Mike gesagt hatte, fand sie ziemlich süß. "Ist schon gut. Außerdem haben wir uns Michelle zum Geschenk gemacht, schließlich gehören dazu zwei", meinte Jacky und gab Mike einen Kuss auf die Wange. Dann musste sie etwas nachdenken. "Echt? War ich wirklich härter als Beton? Aber du hast mich trotzdem geknackt", sagte Jacky lächelnd und hackte sich bei Mike ein. Ihren Kopf lehnte sie dabei an seinen starken Oberarm.
Mike und Jacky umarmten sich und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn....
Ohja schatz du warst härter als Beton und genau darum habe ich mich in dich verliebt weil du dich nicht beeindrucken lassen hast so wie die anderen Techno-girls du hast mich amanfang gehasst und mich auflaufen lassen und darum ja du warst härter als Beton!
Aber ich muss sagen es hat sich gelohnt und ich bereue nichts und vor allem jetzt nicht!
Also Babe wohin sollen wir jetzt gehen du hälst es hier nicht aus und ich halte Brian nicht aus was machen wir jetzt?
Jacky lächelte und legte ihren Kopf auf Mikes Brust. "Du warst auch ein ziemlicher Macho und hast auch versucht mich rum zukommandieren und ich lass mir eben nicht so einfach was sagen", meinte sie und umarmte ihn jetzt auch. "Ich bereue auch nichts und freu mich auf jeden weiteren Tag mit dir", sagte Jacky und musste danach etwas nachdenken. "Nah ja, deine Idee mit unserem eigenen Haus hab ich noch nicht vergessen", meinte Jacky, "aber las uns erstmal wieder zu den Amazonas, ja?" Danach dachte Jacky nochmal nach und löste sich von Mike, sie ging ein paar Schritte zurück. "Sag mal Mike, wie gefalle ich dir eigentlich besser? Blond oder Schwarzhaarig? Und bitte sei ehrlich ja?", fragte sie mit einem lächeln nach.
Tja in den Macho hast du dich verliebt! Und ja wir können wieder zurück zu den Amazones. Und wegen unserem Haus wie währe es wenn wir uns ein Haus am Stadrand suchen und es uns gemütlich einrichten??Mike umarmte Jacky auch und gab ihr einen Kuss. Das ist doch ne fangfrage Jacky! Also egal ob mit schwarzen oder blonden oder gar keinen haaren du bist die schöhnste Frau auf dieser Welt!
Jacky lächelte. "Stimmt, währst du ein Weichei gewesen, währen wir wohl nicht zusammen", meinte sie und erwiderte den Kuss. "Dann lass uns unsere Sachen packen und Michelle holen, dann könnten wir heute Abend noch los", meinte Jacky dann und lächelte auf die nächste Aussage. "Nein, das ist keine Funfrage gewesen. Ich möchte doch nur wissen, welche Haarfarbe dir besser gefällt und sag jetzt nicht, ich sehe mit allen Haarfarben gut aus", sagte sie nun und wartete verheißungsvoll ab.
Wer sagt den das ich kein weichei bin? Vielleicht habe ich ja nur so getan um dich zu beeindrucken! Ok dann lass uns die sachen packen und schauen wir ob wir noch mehr sachen finden die wir brauchen können. Mike sah seine Jacky an und gab ihr einen kuss aus die stirn. Nunja versuche es mal mit hmh grünen Haaren vielleicht steht dir das auch!Sagte er mit einem frechen lächeln.
Jacky lächelte. "Das hast du dann wohl auch geschafft", sagte sie und küsste Mike leidenschaftlich. "Nah dann. Gehst du in die Küche und plünderst sie? Ich hole währen dessen unsere Tochter und wir treffen uns dann im Foyer und dann gehen wir gemeinsam wieder weg von hier. Was meinst du?", fragte Jacky und lächelte. Dann schaute sie etwas schmunzelnd, lächelte aber sofort wieder. "Vielleicht mach ich das, aber erst einmal wieder Blond, das gefällt mir persönlich etwas besser", sagte sie dann noch.
Ok gut dann wollen wir die Technos mal ausplündern! Und sei vorsichtig ich traue Brian einfach nicht und ich will nicht das sie dir was antun! Wir sehen uns dann auf der Straße ich liebe dich! Achja schau mal ob du nicht noch medikamente findest die können wir immer gut gebrauchen und auch die Amazonas! Mike küsste sie zurück. Dann strich er ihr durchs Haar
Also mir gefällst du auch mit schwarzen haaren! Dann ging er los vorsichtig und langsam
Jacky lächelte Mike zu und gab ihm auch recht, außer bei der Sache mit Brian, denn anderes als Mike, konnte Jacky ihm vertrauen und das tat sie auch, schließlich war er nach Mimi, einer ihrer besten Freunde. Jacky würde Mikes Rat trotzdem beherzigen und mal nach Medikamenten schauen, denn sowas konnte man wirklich immer gebrauchen. Als Mike dann noch sagte, sie würde ihm auch mit schwarzem Haar gefallen, hatte Jacky sich aber schon entschieden, sich die Haare wieder Blond färben zu lassen. Als Mike dann weg war, verließ auch Jacky das Gefängnis, um ihre Tochter zu holen und ein paar Medikamente zu klauen.
Zitat von ScottScott lag am Boden und bekam nichts mit nicht mal wie Aaron verschwand oder das er ins Auto gebracht worden ist. Nun war es abzuwarten was mit ihm passiert und wo er hin gebracht wird.
Tbc:Stadt - Gefängnis
2 Technos
Luara hatte angeorndet, dass einige Technos schon vor fahren sollte, in die Stadt um diesen Mistkerl, wie Luara ihn kurz genannt hatte, in die Gefängnisszellen zu bringen. Genau das taten die zwei Technos jetzt. Sie legten ihn auf einem der Feldbette, wie sie früher üblich beim Militär waren, ab und verließen die Gefängnisszellen wieder und verschwanden wieder zurück in den Wald.
Scott wurde nun von zwei Technos in ein Gefängnis gebracht. Er schlief weiter aber wachte langsam und mit Kopfschmerzen auf. ‘‘Was ist passiert?‘‘ fragte er und machte die Augen auf und setzte sich langsam auf. Nun sah er sich um und merkte dass er gefangen genommen worden ist. Nur war er noch benommen um zu wissen wo.
Kai kam mit der Frau runter und hatte noch gehört was Les sagte. Ihm tat es leid aber er hatte keine andere Wahl. ‘‘Les wird dir nicht helfen können. Er steht zurzeit unter Arrest und das heißt das er nichts machen kann.‘‘ sagte er und öffnet eine Zelle und stupste sie rein und schloss es ab. ‘‘Aber du hast ja wenn zu reden. So wird dir nicht langweilig.‘‘ sagte er und zeigte auf Scott. Nun ging er wieder rauf.
Kiran wurde tiefer in das Gebäude reingeführt. Ihr liefen die Tränen die Wangen hinab, stumm und mit leerem Blick auf dem Boden fixiert. Sie sah ihre Füße die immer wieder unter dem Sari herausschauten und beim Treten ein leises Klingeln verursachte, was man draußen nicht hatte hören können aber hier wo nur sie und ihr Wärter gingen hörte man es. Sie hasste es gefangen zu sein und als ihr das Gitter immer näher kam bekam sie langsam Panik. Der Mann sagte das Leslie sie nicht befreien oder ihr helfen würde. Da er selber unter Arrest stände. Er stupste sie diesmal sanfter in die Zelle und schloss hinter ihr ab. Sie blickte tief traurig aus dem Gefängnis zu Kai: "Aber ich habe nichts Unrechtes getan." Und ihre Worte gingen in ein Flüstern über welches dann ebenfalls verstummte und nur die leisen heißen Tränen ihre Wange hinabliefen waren übrig geblieben.
"Oh Rhea was habe ich getan das ich sowas verdient habe. Du hättest jetzt bestimmt eine Antwort für mich, wie immer du hast immer ne Antwort gewusst." Murmelte Kiran vor sich hin ehe sie auf dem Boden vor dem Gitter niedersank und die Beine an den Körper zog und den Umhang so das sie nicht frieren würde. Aber die Kaputze ließ sie ab. Wer weiß vielleicht war Rhea ja hier und dann würde ihre Schwester sie rausholen. Sie faltete die Hände über die Knie und legte ihre Stirn an die Handoberflächen. Das in der Zelle nebenan ein junger Mann war das hatte sie noch garnicht bemerkt. Denn sie spürte nur ihre Angst, das Eingesperrtsein und ihre Tränen auf den Händen die nicht versiegen wollten.
Scott sah’s in seine Zelle den mehr konnte er auch nicht tun. Nun hörte er was und sah wie eine Frau in eine Zelle neben ihn eingesperrt wurde. Er hörte was er sagte und wartete bis sie weg waren und sah zu der Frau rüber. ‘‘Hey ist alles in Ordnung?‘‘ fragte er nach den er merkte das es ihr nicht gut ging.