cf: Fluss Ich komme aus der Macraes Goldmine, kenne die Gegend aber nicht. Davor war ich in Unahi.Sie erzählte es so als würde sie im Geschichtsunterricht eine Reihe von Fakten aufsagen. Du bist hier in Dunedin groß geworden und musstest wegen den Technos fliehen. Wisst ihr wer die Chosen waren? Mit Mühe verbarg sie ihre Wut. Ja sie war einfach schon zu oft von Menschen enttäuscht worden dachte sie. Aber die Einsamkeit der letzten Monate war einfach schrecklich gewesen. Sie hatte sich ganz verschlossen und allmählich wollte sie sich wieder öffnen.
Jessi hörte Xenia zu. Wer waren denn die Chosen? Von denen hatte sie noch nie gehört. War das ein Tribe oder wie? dachte sich Jessi und folgte den beiden weiter.
Trent ging mit den 3 weiter. ‘‘Ich kenne die Chosen nicht wer waren die?‘‘ fragte er sie. Als er merkte das Xenia schon an so viele Orten war. ‘‘Wow da warst du aber ganz schön lange Unterwegs. Was ist mit Freunden oder warst du in ein Tribe?‘‘ fragte er sie nun.
Naja was heißt viel rumkommen. Xenia musste zugeben, dass sie echt schon viel rumgekommen war in letzter Zeit, obwohl sie das niemals gewollt hatte. Sie dachte an die Vergangenheit. Die Chosen waren ein ziemlich verrückter Tribe. Sie haben als Anführer einen Toten gehabt, den sie wie einen Gott verehrt haben namens Zoot. Naja sie waren auf der Suche nach der verehrten Mutter, die Frau von Zoot, und dem ausgewählten Kind, damit die Familie wieder vereint war. Echt krank.... Xenia musste an ihren Bruder denken. Naja aber heutzutage möchte man ja wieder an irgendwas glauben können... Xenia wollte eigentlich sagen, dass sie selber wieder an was glauben wollte. Ich halte nichts von Tribes. Wozu sollen die gut sein. Damals gab es ein paar Jungs, die waren ein Tribe. Ich war alleine und konnte gut fischen und kämpfen. Also wollten sie das ich ihre Anführerin werde. Ich hab ihnen das Fischen und Kämpfen beigebracht. Aber sonst war ich gerne alleine unterwegs. Aber zumindest gab es Menschen, die regelmäßig ankamen und ihren Rat wollten. In der Mine wurde nur hart gearbeitet und sie hatte niemals ein Wort mit jemanden gewechselt. Nun war sie in einer fremden Gegend, hatte Angst wieder gefangen genommen zu werden und war froh ortskundige Menschen bei sich zu haben. Sie hoffte sich hier bald auch auszukennen und dann musste sie sehen was sie weiterhin wollte. Am Liebsten würde sie wieder nach Hause, zu ihrer Farm. Doch das lag soweit weg in der Vergangenheit.
Trent ging weiter und hörte Xenia zu und was sie über die Chosen sagte. Er war Glück das er die nicht kannte oder gekannt hat. Die müssen ganz schön verrückt gewesen sein. ‘‘Wow das ist nicht normal. Naja bis jetzt kennen wir nur die Technos aber sie sind auch ganz schön Krank. Wir haben bis jetzt Glück gehabt das wir verschont geblieben sind. Nur Angst haben wir schon das sie mal kommen. Unsere Anführerin war mal Gefangen genommen worden von den Technos. Da kannst du froh sein das du fliehen konntest. ‘‘ erzählte er ihr. Sie waren schon fast am Lager. Nun sah er Xenia an die was von ihrem Tribe erzählt hatte. ‘‘Du kannst Fischen?‘‘ fragte er sie nun. Er konnte es auch aber das ist schon lange her. ‘‘Also wenn ich ganz ehrlich bin bist du für mich kein Stadt Typ sonder ein Wald Type finde ich.‘‘ sagte er zu Xenia und lächelte sie an. Trent sah nun Jessi an die ruihg war. ‘‘Jessi alles in Ordnung mit dir? Du bist so still.‘‘ meinte er zu ihr und nahm ihre Hand. Sie drei gingen noch etwas und waren schon da. ‘‘So da sind wir schon.‘‘ meinte er zu Xenia und ging weiter. Er konnte schon Alex sehe und noch wen. Er glaubt das es Amy ist.
Jessi war so still gewesen, weil sie die ganze Zeit zugehört hatte. Es war erstaunlich, was Xenia schon so alles erlebt hatte. Sie sagte Nein alles ok. Sie folgte Trent ins Lager.
Xenia hörte Trent aufmerksam zu. Sie war neugierig geworden, wenn die Anführerin fliehen konnte, hatten sie auch schon schlechte Erfahrungen mit den Technos gemacht. Xenia fand es lustig als Waldtyp bezeichnet zu werden und musste herzhaft lachen. Doch Trent interessierte sie immer mehr, neugierig fragte sie: Wie kommt es das ihr freiwillig im Wald lebt? . Xenia lieferte ihr Erklärung sofort danach.Naja ich bin auf einer Rinderfarm aufgewachsen und wollte dort nie weg, aber viele meiner Bekannten träumten immer von der Stadt, von den Geschäften, coolen Nachtclubs. Dabei hatten wir soviel, lauter Wälder, Felder und jede Menge Flüsse. In einer Stadt wären mir zu viele Menschen, ich wäre da überfordert. Sie hatte von anderen Menschen immer nur Wissen bekommen, niemals Vertrauen oder Liebe. Danke... für euer Vertrauen!und danke das ich bei euch sein darf . Xenia wurde immer unsicherer. Wenn sie gleich im Lager waren, wie viele Menschen wären wohl da. War es echt gut gewesen mit Jessi und Trent zu kommen. Aber Jessi war so eine Liebe und Trent....eine Falle war es sicherlich nicht. Außerdem freute sie sich Menschen zu treffen, die nicht nur im Wald spielten wie sie damals, sondern wirklich im Wald lebten.
Dean lief durch das Unterholz. Unter im knackten die nassen abgebrochenen Äste. Bald bin ich da.sagte er und lief nun weiter. Weit war es wirklich nicht mehr. Ich hoffe mein Empfangskomitee steht schon bereit für mich . dachte und musste bei den Gedanken etwas lächeln. Auch wenn er seinen Bruder nicht gefunden hatte , wusste er das er ihn irgendwann wiedersehen würde. Nun betrat er das Lager.
Jessi kam in den Wald. Sie war mit dem Kopf bei der Sache mit dem Zaun. Seid wann war da ein Zaun. Sie schüttelte mit dem Kopf. Das war alles eigenartig. Jessi wollte zum Fluß. Sie wollte alleine sein und nach denken.
Trent kam in den Wald und atmet ein Mal tief durch. Er wusste wo Jessi war und machte sich sorgen um sie. Trent weiß das es sicher für sie zu viel war und wollte mit ihr reden. Trent ging nun weiter und war schon fast am Fluss. Er hoffte das Alex bald wieder Aufwachte und es ihm bald wieder besser geht. Er blieb nun stehen weil er Jessi sah und ging dan zu ihr.
Sandy lief schon die ganze nacht und den ganzen tag in diesem dämmlichen wald umher, sie war schon lange nicht mehr hier deswegen kam ihr alles so fremd vor. Sie setzte sich auf einen umgestürtzen baum um luft zu holen. Ihr wahr klar das sie unbedingt den orden des Lotus wiederfinden muss, und so wie die Technos damals gewütet haben währe es ein wunder wenn das Gebäude noch stehen würde. Sie war gespannt wie sie ihr altes zuhause vorfinden würde. Und ob noch jemand zu dem orden gefunden hat?
Sie nahm ihre Kette, die jedes Mitglied trug damit man wusste von wo sie sind. Sie konnte es nicht fassen das die Technos damals den Orden aufgelöst hatten, immerhin war der Orden der Tribe schlechthin jeder hatte angst vor ihm oder respektierte den Orden und Sandy wurde besonders gefürchtet obwohl sie so ein liebes mädchen ist.
Sie wollte es dieser Mimi zeigen das ein Lotus-girl und schongar nicht die Anführerin sich dermassen brüskieren ließ. Sandy stand wieder auf und ihr wurde schwindlig
Wow wohl zu schnell aufgestanden?? sagte sie in den Wald hinein...Mit wem red ich eigentlich hier ich bin doch alleine?? Sie lief weiter nun kam ihr einiges wieder vertraut vor sie sah schon die außengelände wo die Girls immer trainiert haben....Nun war sie fröhlich und erleichtert aber auch angespannt zugleich..
Also langsam reicht es wirklich lauter Bäume das ist doch langweilig...schrie sie in den wald
Und ich hab das gefühl das ich im Kreis laufe das gibt es doch gar nicht vor lauter Bäumen sieht man den Wald nicht mehr...dan sah sie endlich eine Lichtung die sie sehr gut kannte den den birken hatte sie damals jedem namen gegeben, natürlich als kleines Kind. Sie lief immer schneller und stolperte über einen Ast..
JETZT REICHT ES MIR ABER WIRKLICH........schrie sie ganz laut in den Wald, sie sah ihre Jeans hose an die war dreckig und zerissen, und ihr Knie blutete auch aber dennoch stand sie auf und lief weiter bis sie das Schloss sah und wieder lächeln konnte aber sie wusste nicht was sie da erwartete.................
Trent kam mit Jessi im Wald an. ‘‘Ich denke das vielleicht morgen Dean und Kelly wieder da sind nur hoffe ich das es Kelly gut geht. Ich mache mir etwas sorgen.‘‘ meinte er dan. Er wusste das es Kelly fertig machen wird wen sie das von Alex hört.
Emmett ging tiefer in den Wald da sah er Trent und ein Mädchen.Er wusste zwar nicht ob sie ihn gesehen hatten aber er lief schnell weiter um sich zu verstecken.Er lief weiter und wusste nicht mehr so richtig wo er war und langsam bekamm er Angst.Er setzte sich auf den Boden und fing an zu weinen.Mama Wo bist du warum hast du mich alleine gelassen und wo ist mein Papa???