Ben ging erst einige Meter. Dann als er sicher war sagte er zu ihr in einem seiner typischen Tonarten: "Wie has du mir nicht bescheid gesagt? Es wäre ja sicherlich kein Problem gewesen etwas herzugeben. Aber so? Du kannst froh sein, dass ich hunger habe!"
Kira blieb stehen und sah Ben an. Dann senkte sie den Blick und sagte Es tut mir leid. Ich hätte dir sagen müssen das ich nichts zum tauschen habe. Aber du hast auch nicht gefragt.
"Ja natürlich hab ich das nicht" sagte eben und hebte seine Arme einmal kurz hoch. "Du hast doch auch nicht nachgefragt!" er ging dann drei Schritte weiter. Er hätte noch mehr sagen können doch wollte er nicht. Das wäre nur blutig ausgegangen. "Lass uns gehen." sagte er dann.
Kira folgte Ben stumm. Sie war sauer. Sauer auf sich selber, weil sie mit Ben nichts ebgesprochen hatte. Sie wollte es wieder gut machen. NUr wusste sie nicht wie. Aber sie musste sich was einfallen lassen.
cf: Lager der Amazonas- Lagerfeuer Xenia wurde sehr sehr traurig und schien ganz tief in Gedanken zu sein. Sie überlegte kurz, was sie antworten sollte. Sie dachte:Ich kann ihr nicht erzählen, dass der Wald der einzigste Ort in meinem ganzen Leben ist, an dem ich immer willkommen war. Der Ort, wo sie Mam kennenlernte. Der Ort, wo es soviel Leben gab(Tierlaute, Gerüche,..). Der Ort, an dem sie ihre Neugier ausleben konnte. Kurzum der Ort, wo sie der glücklichste Mensch der Welt war. Und das sollte doch ein Zuhause sein? Mam hatte sie soviel zu verdanken. Ohne es zu wissen, litt Xenia an Mutismus, wie Ärzte wahrscheinlich diagnostiziert hätten, wäre sie jemals zu einem gekommen. Ihr Vater hatte ihre Mutter über alles geliebt, viel mehr als sein eigenes Leben. Seine Tochter Xenia war schuld, dass sie ihm das Liebste der Welt genommen worden war. Er hasste Xenia dafür und wurde selber gefühlsmäßig zu einem Stein genauso wie sein Sohn. Das Leben musste weitergehen, aber zu diesem Leben passte Xenia nicht. Sie war ein so lebensfrohes, fröhliches und neugieriges Mädchen. Der Vater war in irgendeiner Form wahrscheinlich auch neidisch auf seine Tochter, dass sie so viel Freude in sich trug dachten die Nachbarn. Jedenfalls fing er an dieses Mädchen in ein stilles, in sich gekehrtes und einsames Mädchen zu verwandeln, ohne es zu merken. Die alte Kräutertante, wie sie überall abwertend genannt wurde, hatte Mitleid. Sie erkannte das Problem und wollte dem kleinen Mädchen helfen. Aber keine hörte der alten Dame zu, auch nicht als Xenia von einem Tag auf den anderen aufhörte zu sprechen. Dem Vater war es egal. Ihr Bruder hatte andere Interessen. Körperliche Gewalt gab es nicht, sie war materiell sehr gut versorgt, deswegen konnte kein Jugendamt was machen. Es dauerte ewig bis Xenia Mam vertraute. Nach und nach began Mam zu begreifen, warum Xenia so gut mit Tieren umgehen konnte. Xenia konnte alles was nötig war mit Mimik und Gestik ausdrücken. Zuhause musste sie dies lernen, denn gesprochen wurde nur das nötigste. Xenia verabscheute sprechen, besonders lange Reden und gegenseitiges Ausstauschen über Gefühle. Sie sprach immer nur das nötigste, zumindest das hatte Mam ihr beibringen können. Im Gegenzug hatte Mam viel über Mimik und Gestik gelernt. Xenia wusste es nicht, aber für Mam wurde sie mit der Zeit der Sinn ihres Leben. ...ehm..weis nicht...ich bin schon immer anders gewesen. Ich kann zum Beispiel nicht verstehen, warum Menschen in die Stadt wollen? Was gibt es dort bzw. gab es dort? Es hat sich viel veränder.... Xenia dachte weiter: ich habe mich verändert. Wie schön war es am Lagerfeuer bei den Amazonas, man sprach und trotzdem fühlte man sich wohl
Ved kam mit den anderen in den Wald. Als er hier aufwachte und so umherlief entdeckte er einen verlassenen Bunker. Also kam ihm die um in Idee das er sie erstmal dorthin bringt ruhe zu reden. Als sie davor standen sagte er "so da sind wir. Amber du kannst schonmal rein gehen Jay kommt nachher nach. Jay ich will mit dir reden" und dabei ging er mit Jay weit genug weg, das die anderen Technos sie nicht hören konnten.
Zitat von KiraKira folgte Ben stumm. Sie war sauer. Sauer auf sich selber, weil sie mit Ben nichts ebgesprochen hatte. Sie wollte es wieder gut machen. NUr wusste sie nicht wie. Aber sie musste sich was einfallen lassen.
Den ganzen Weg, durch den dick Beswachesenen Wald sagte Ben kein Wort mehr. Er mochte es einfach nicht, wenn man ihm nicht alles sagte. Jetzt, wo der Wald etwas heller, tortz beginn der Dämmerung, wurde. Wurde auch Ben wieder 'etwas' gesprächiger. "Vergessen wir das einfach!?" sagte Ben zubeginn. "Mach sowas bloß nie wieder." Er bog gerade ab auf dem Weg zum Strand.
Kira folgte Ben weiterhin stumm. Doch dann sagte er etwas zu ihr, womit sie überhaupt nicht gerechnet hat. Sie sah ihm nach und sagte dann Ok gerne. Und ich verspreche es dir. Und auch sie bog hinter Ben ab zum Wasser.
Scar merkte das ihre fragen Xenia traurig machte...Ja ich weiß was du meinst. Ich wurde in ein Heim gesteckt weil meine Eltern nicht klar gekommen sind mit mir. Ich habe viel falsch gemacht weil ich wusste das ich anders bin und irgendwie hab ich meinen Eltern nicht verziehen das sie mich im stich gelassen haben. Und vielleicht hab ich deswegen Emmett aufgenommen und seh ihn als meinen Sohn an aber ich hab einen teil in mir drinn der sagt das bist nicht du!! Du bist ein mädel das, wie soll ich sagen ein mädel das gerne mal ärger macht. Dann gibt es wieder den teil der sagt du musst dich um alle kümmern.
Deswegen denke ich das ich anders bin zwei persönlichkeiten in einem Körper und die zwei streiten sich immer den der böse teil sagt geh in die stadt und sei frei und der andere bleib hier und halte dich an deine pflichten.Scar lief weiter neben Xenia her.
Amber lief in den Wald mit den ganzen Technos. Sie sah sich um und holte tief luft sie gab Jay einen Kuss ...Pass auf dich auf ja!Amber lief in den Bunker hinin.
Als Amber in den Bunker gegangen war, war Ved erleichtert und als er dann noch ein Stück mit Jay von den anderen Technos wegging noch mehr. Er sah einen Baumstamm und setzte sich hin "Jay komm setz dich neben mich, ich will mit dir reden. Sag mal was dachtest du eigentlich als ich verschwunden bin? Und wie kommst du zu diesen Mallrats und vorallem wie kommt Ram dahin."
Annie rannte. Irgendwann verringerte sie ihre Geschwindigkeit. Sie drehte sich einige mal im Kreis. Sie hatte keine ahnung wo sie war. Mit einwenig nassen Augen schaute sie sich um: "Ich will nachhause." schluchzte sie vor sich hin. "Zurück." sie dachte an Dake und die Evermores. Ihre Familie. Wenn du nur blöd rum steht, verändert sich auch nichts. sagte Annie dann zu sich selbst in Gedanken. Sie setzte sich dann wieder in Bewegung. Zurück in die Richtung aus der Sie kam. Sie strich sich einmal die Tränen weg. Sie lief eine ganze weile einfach wieder zurück. Dann sah Annie jedoch ein Gewässer. Das ist bestimmt der Fluss an dem ich Vorhin schon mal war, dachte Annie sich und ging Zielstrebig drauf zu.
Zitat von VedAls Amber in den Bunker gegangen war, war Ved erleichtert und als er dann noch ein Stück mit Jay von den anderen Technos wegging noch mehr. Er sah einen Baumstamm und setzte sich hin "Jay komm setz dich neben mich, ich will mit dir reden. Sag mal was dachtest du eigentlich als ich verschwunden bin? Und wie kommst du zu diesen Mallrats und vorallem wie kommt Ram dahin."
cf: Strand...
Jay kam zusammen mit Amber und Ved in den Wald. Als sie an einem Bunker ankamen, wollte Ved mit Jay sprechen und zwar über alles, was mit seinem Verschwinden zu tun hatte. "Wie ich zu den Mallrats kam ist ganz einfach zu erklären. Als ich herausfand was Ram wirklich vorhatte, haben wir zusammen mit Mega Ram gestürzt und wie Ram zu uns kam ist auch ganz einfach zu sagen, er hat uns geholfen Mega zu stürzen und ich muss zugeben ohne ihn hätten wir es nicht geschafft", sagte Jay und schaute Ved an. "Aber nun sag, wer ist an deinem Verschwinden beteiligt gewesen und was ist alles passiert, während wir getrennt waren und wieso bist du wieder bei den Technos?", wollte Jay nun wissen.
"Ram hat dafür gesorgt das Cloe in eine Mine kommt. Ich wusste nur das sie weg ist aber nicht wo. Ich dachte sie ist in Paradies also bin ich auch rein gegangen. Ich habe sie dort gefunden, ich dachte jedenfalls das sie es ist. Was eigentlich schon dumm war denn ich habe Paradies geschrieben und sollte am besten wissen, dass man nicht das sieht was wirklich ist sondern das was man sehen will. Jedenfalls bin ich dann in diesem Wald alleine aufgewacht und wusste nicht wo ich bin. Ein Mädchen, sie heisst Kelly hat mich gefunden und da sie nicht wusste wer ich bin hat sie mich mitgenommen, zu den Ecos. Dort sah ich Mouse, Ryan und Cloe, ich war sofroh Cloe wieder zuhaben. Ich habe sie gefragt ob sie mit mir zu den Technos geht, denn dort ist es am sichersten wenn man in einer fremden Stadt ist. Ausserdt dem sind cloe, du und die Technos meine Familie. Jay ich will das du zurück kommst, ich will mit dir und Cloe in Tribe sein. Wir sind Brüder und sollten nicht getrennt von einander leben in dieser Welt!" Nun wartete Ved erstmal ab und war gespannt was Jay antworten würde.