"Also wir haben eine Auswahl. " sagte Silver und schaute sie an. "Elements, Lotus und Amazonas. Kenne ich." erklärte sie der kleinen. Sie hoffte, dass sie schnell dort wären. Silver hatte ziemlich lange geschlafen und hat dadruch eine menge an Arbeit im Lager liegen gelassen. Zudem ließ sie das Lager nur ungerne alleine, da sie nicht wusste was genau mit Sophia ist. "Welcher Tribe hört sich den am nettesten an?" fragte sie Sophia.
Cf:Lager der Ecos-> Lagermitte Sophia kam mit ihren Teddy anch Silver in den Dichteren Wald, sie zählte ihr auf welche Tribes sie kannt und fragte Sophia welchen sie am besten fand Ich finde irgenmdwie alle Süß, können wir nicht zu allen? fragte sie und lief etwas schenller um mit Silver mithalten zu können.
Silver hatte schon eine bestimmte Richtung eingeschlagen und weit waren sie auch nicht mehr von dem Lager. "Können wir machen. Aber wir müssen ja irgendwo anfangen. Erst einmal gehen wir zu den Amazonas, dann zu den Elements und dann zu den Lotus." sagte Silver. Sie hatte, es jetzt kurzer Hand Alphabethisch geordnet. Auch, wenn sie gerne die Elements aufgeschoben hätte. Sie liefen und liefen. Es wurde mittlerweile auch schon dunkel. Jetzt fragte Silver sich nochmal, wie lange sie geschlafen hatte. Doch dann sah sie schon, dass Lager der Amazonas. "Siehst du, wir sind schon da." sagte Silver zu Sophia und lächelte sie an.
Sophia fand es gut von Silver das sie alle drei Tribes besuchen konnten und freute sich, sie folgte ihr auf jeden schritt da sie ungerne wieder alleine sein wollte. Als sie sagte das sie schon da währen wunderte es Sopia etwas da dies so schnell ging. Sag mal Silver, sie die dort auch alle nett?. und folgte ihr weiter.
Trent war nun im Wald und hat dabei Jessi zu gehört was sie sagte. ‘‘Ich weiß was du meinst die Gedanken habe ich auch. Ich weiß aber das alles gut gehen wird irgendwie.‘‘ sagte er und legte ein Arm um sie.
Trent ging weiter und er war froh das er bald wieder im Lager sein wird. ‘‘Mal schauen ob die anderen schon zurück sind vom Schwimmen.‘‘ sagte er mit ein lächeln zu ihr.
Ja wir werden es sehen sagte Jessi. Aber mit ihren gedanken war sie woanders. Sie war mit ihren gedanken schon im Lager. Sie dachte an Alex, wie es ihm geht. Dann an Scar und Alex, wie das zwischen den beiden wohl funktionieren würde. An Talea, die kleine nervensäge. Und an Kelly, in der Hoffnung das sie schon wieder da war.
Trent ging weiter. ‘‘Mach dir nicht zu große sorgen.‘‘ meinte er leise zu seine Freundin und gab ihr ein Kuss. Nun sah er schon das Lager. ‘‘Wir sind da.‘‘ sagte er zu ihr mit ein lächeln.
Jessi erwiederte den Kuss. Aber ihre gedanken konnte sie nicht abstellen. Sie hatte immer irgendwas woran sie denken musste. Das fand sie selber zwar auch nicht schön, aber es ließ sich nicht ändern. Dann folgte sie Trent ins Lager.
Alex ging mit dem Emer Richtung Fluss um etwas Wasser rein zu fühlen. Er wollte schnell wieder im Lager sein um mit Emmet zu reden und weil es dunkel ist. Er sah zum Himmel und war froh das heute nicht geregnet hatte. Er ging mit schnellen Schritten weiter zum Glück war der Fluss nicht weit weg von Lager.
Alex war nun mit Mimi im Wald und es war schon dunkel. ‘‘Ja das hoffen wir alle schon. Nur ist es schwer ein Weg zu finden.‘‘ meinte er zu ihr und redet weiter. ‘‘Weißt du eigentlich wie es ist im Wald zu leben?‘‘ fragte er nun nach.
" Ja das ist wirklich schwer. Die Technos haben den Zaun nicht ohne Grund dafür gebaut. Eigentlich wäre es besser , wenn er ohne Strom wäre , oder besser ganz weg ist. Man kann die Leute doch nicht in der eigenen Stadt einsperren." sagte sei dann und als er fragte , ob sie wüsste wie es im Wald zu leben sei , schüttelte sie den Kopf. "Nein , weiß ich nicht , wie ist es den?" fragte sie dann.
‘‘Ja da gebe ich dir recht. Ich meine was wollen sie erreichen und was wollen sie? Ich frage mich auch wie so Leute für die Technos arbeiten.‘‘ meinte er zu Mimi. Als sie sagte das sie es nicht weiß wie es ihr ist im Wald lächelte er. ‘‘Naja es ist sehr ruhig ihr und sehr mit der Natur verbunden. Man hat auch kein Strom und so aber du wirst dich schnell gewöhnen denke ich mal.‘‘ sagte er zu ihr.
"Ich kann dir genau sagen warum sie das gemacht haben. Sie wollte damit die Leute so einengen. Sodass sie von ihnen anhängig werden." erklärte sie ihm und grinste ihn dann an. Wahrscheinlich würde er sich jetzt fragen woher das jetzt wüsste. "Ja, bestimmt , meine Cousinen und ich haben damals sehr viel im Wald gespielt. " erzählt die Brünette dem Mann.