Danni sah erst Mimi und dann Scott wieder an. Sie legte die Stirn in Falten und sagte dann Brian? BIst du dir sicher? Er hat doch zu mir gesagt das ich erst einmal bis auf weiteres hier bleibe. Dann schuate sie wieder zu den Technowachen. Dann sah sie die beiden wieder an und sagte Ich verstehe euch Männer nciht. Erst so dann so. Entscheidet euch doch mal.
Mimi ging nun wieder auf die beiden näher zu. "Ja Brian, hat es mir gesagt. Ich bin ein ehemaliges Technomitglied. Ich bin mit ihm einen Deal eingegangen. Er würde nichts davon erzählen, dass ich hier sein würde , so lange ich dich befreien würde. " erklärte Mimi ihr dann etwas. Der Technoinstinkt war wach. Sie kannte viele Tricks der Technos und das konnte ihnen auch zum Verhängnis werden. "Danni, ich verstehe dich , aber Scott ist ein ganz lieber. Ihn muss man einfach gern haben. " sagte sie dann freudig und umarmte Scott kurz.
Danni sah Mimi erstaunt an. Das sie ein techno war, damit hatte sie nicht gerechnet. Dann sah sie wie sie Scott umarmte. Dann sagte sie Ja, vielleicht jetzt noch. Aber warte die Zeit ab.
Scott sah Danni an. ‘‘Naja ich Tippe drauf das Brian dich sehr mag oder sich vielleicht in die Verliebt hat oder so. Ich weiß es nicht aber wir sollten mal zurückgehen. Du wirst die eine Nacht bei uns Ecos bleiben.‘‘ sagte er und ging dann auch schon los.
Danni sah Scott skeptisch an. Brian und in sie verliebt sein? Niemals! Als Scott los ging, folgte Danni ihm wortlos. Dafür schuate sie sich immer wieder um. Es wurde dunkel. Und die NAtur war für danni nichts. Sie liebte die Stadt. Mit ihrem Chaos und den Menschen. Die Natur, die Wildnis, war ihr zu ruhig.
Mimi sah nun zu Scott und dachte wieder über Brian nach. "Ich habe ihn noch nie so erlebt." murmelte sie vor sich hin. Konnte Brian Gefühle haben?? Wenn sie jetzt noch bei den Technos wäre würde sie eher Nein sagen, aber jetzt drehte sich die ganze Sache anders. "Vielleicht hast du ihn wirklich den Kopf etwas verdreht." sagte Mimi dann kurz zu Danni und folgte den beiden.
Danni sah Mimi an und überlegte. Sie entschied das sie ihr vertrauen konnte. Zumindest ein bisschen. Sie sah Mimi an und sagte Ganz ehrlich. Ich würde ihm gerdae lieber den Hals als den Kopf verdrehen. Ich habe nichts gemacht. Außer ihm direkt meine meinung an den Kopf geschmissen. Aber die Wahrheit und meine Naivität hat mich wieder einmal in Schwierigkeitne gebracht.
Als Danni ihr erzählte das sie ihm gerade den Hals umdrehen könnte, musste sie etwas grinsen. "Ja ich glaube ich weiß was du meinst. Aber ich glaube ich weiß was ihn beeindruckt hat. Deine Stärke , die du besitzt und das du trotz alldem ihm die Meinung an den Kopf wirfst. Ich weiß ehrlich nicht , ob ich das an deiner Stelle gemacht hätte.", sagte Mimi dann zu ihr. Wenn sie im Lager dann im Lager ankommen würden , würde Mimi ihr das Headset geben, damit sie in Ruhe mit Nate reden konnte.
Ich sage das was ich denke. Vielleicht ist das gut. Aber nciht bei allen. Bei mir nicht. Du siehst ja was es mir dieses mal eingehandelt hat. Ich sollte vielleicht eher nachdenken über das was ich sagen will. Bevor ich rede. sagte Danni zu Mimi.
"Es kommt halt auf die Situation an, aber wir schauen mal das du bald wieder so schnell wir möglich nach Hause kannst, in deine gewohnte Umgebung." sagte Mimi zu ihr beruhigend. Mimi hatte das damals auch gemacht und das war einer der Gründe warum sie bei den Technos landete, aber sie sagte das nicht. Aber es war eine schwieriger Zeit damals.
Mimi schaute sie etwas verwirrt an. "Darf ich fragen wie du hier hin gekommen bist??" fragte Mimi vorsichtig. Denn sie wusste nicht auf was für ein Gebiet sie sich begab. Außerdem kannte Danni und Mimi sich eigentlich gar nicht , aber Mimi fragte trotz alldem mal wieder nach.
Ich könnte mich schon wieder für meine Ehrlichkeit schlagen. Aber jetzt hast du gefragt. Jetzt erzähl ich es dir auch. Also ich habe vorher in Wellington gelebt. Ich war eine Mallrat. so hieß der Tribe. Aber dann tauchte ein böser Tribe bei uns auf. Er nammte sich "Die Chosen". sie verehrte den Toten Bruder von unserem Anführer. Und sie wollten das wir uns ihnen anschlossen und an das glaubten was sie glaubten. Aber ich lehnte mich dagegen auf. Zur Strafe wurde ich in ein Arbeitslager gebracht. In diesem Arbeitslager konnte ich auch nciht dem Mund halten. Meine Strafen waren schläge. Und wenn ich trotz der Schläge immer noch den Mund aufgemacht habe. Durfte sich eine der Wachen als Strafe für mich, sich an mir vergehen. Aber die Wache hatte Spaß daran. Und so kam sie auch Nachts regelmäßig. Jedenfalls eines Tages konnte ich fliehen. Ich kam nach Dunedin. Ich weiß nciht mehr genau wie. Jedenfalls brach ich in dem Versteck wo ich war eines Tages zusammen und hatte Höllische Schmerzen. Ich muss wohl geschrieen haben. Den Chuck von den Funes hat mich gefunden und mit in den Tribe gebracht. Nate, der Anführer hat mir dann sehr viel geholfen. Denn wie sich heraus stellte war ich Schwanger gewesen. Und ich hatte eine Fehlgeburt. Das Baby kam zu früh und tot auf die Welt. erzählte Danni.
Mimi hörte ihr zu. Als sie die Stadt Wellington hörte musste sie an Mega und Ram denken und auch an Java und Siva. Die dort gestorben waren. Java und Siva hatten Mimi damals in dort alles eingeführt. Mimi war geschockt, aber sie war auch gleichzeitig beeindruckt von ihrer Stärke die Danni besitzt. "Du hast viel erlebt. Ich kann mir vorstellen, dass die Zeit in den Arbeitslagern schlimm war. Ich muss zugeben, dass ich selber in einem war, aber bei mir waren es die Technos. Von denen habe ich auch die meisten Narben." sagte Mimi kurz und schluckte dann. Sie musste an die Narben am Rücken und an den Knien denken. "Aber ich muss dazu sagen, dass deine Stärke beeindruckend ist. Ich hätte mich nach alldem nicht aufrappeln können. " sagte sie respektvoll gegenüber Danni. "Fühlst du dich den bei den Funes wohl?? " fragte sie dann.
Es hat auch eine ganze Zeit gedauert bis ich wieder zu irgendwas Lust hatte. Selbst zum Essen mussten sie mich zwingen. Denn ich wollte erst gar nichts mehr. Nicht mal mehr Leben. Aber Nate hat mich wach gerüttelt. Ja, ich fühle mich dort wohl. Keiner schuat mich schief an. Wegen dem was ich sage oder mache. Jeder akzeptiert mich so wie ich bin. sagte Danni. Dann sah sie Mimi an und sagte Narben sind der Beweis für Schwäche. Aber nicht bei der Person die sie bekommt. Sondern eine Schwäche bei der Person die sie zufügt. Denn diese Person kann nciht mit Worten um gehen.