Zitat von Prim"ich hab lieber keine Ruhe, wenn alle weg sind, dann fühle ich mich einsam. Da ist es schon gut wenn ich schlafen kann" meinte sie und als er dann sagte das sie vielleicht auch mal dahin müsste meinte sie "kann schon sein, dann wäre ich wenigstens nichts alleine"
Chris grinste. "Dann sage ich Loken , er so extra Krach machen soll." sagte er nun zu ihr und schaute sie an . Sie ging weiter und es war schon gar nicht mehr so weit weg. " Ja , das stimmt, aber wenn du willst kannst du später nachkommen und uns zuschauen." schlug er ihr vor.
Prim lächelte als er das mit Loken sagte "Klar, kann er machen" dann meinte Chris sie könnte später nachkommen und zuschauen "vielleicht mach ich das, vielleicht helf ich euch auch. Oder darf ich das nicht jetzt wo die Technos auch im wald sind?"
"Okay dann sage ich dem gleich bescheid." versicherte Chris ihr mit einem Augenzwinkern. Sie liefen weiter und waren jetzt nun auch schon am Lager. Kurz bevor er rein ging schaute er nochmal zu Prim. "Dazu kann ich dir nichts sagen. Bei diesen Technos weiß man nie." meinte er nun und ging ins Lager.
Prim hörte Chris zu und meinte dann "Achso, na dann mal sehen. Aber ich habe keine Lust nichts zu machen und dum rum zustehen. Also werde ich wenn ich komme euch helfen und die Technos sind mir egal." sagte sie und ging dann ins Lager.
Hailey kam hinter Samira und überlegte, samira hatte gesagt das sie in Dunedin sind. In der stadt ist sie geboren und hat bis zum virus hier gelebt, sie fragte sich ob sie wohl etwas wieder erkennen könnte, wenn sie dort war.
Hailey war in gedanken aber dann hörte sie die frage von Samira "ich weiss eigentlich garnicht so richtig was das soll. Eigentlich wohne ich ja nichtmal hier. Ich weiss nichmal wo ich diese Nacht bleiben soll und nun soll ich hier in die schule gehen. Muss ich das verstehen?"
Nein musst du nicht. Wenn du es verstehen willst musst du einen der technos fragen. Weißt du was Hailey? Ich bringe dich jetzt zum Unterricht. Dann schaue ich mich während des Unterrichts ein bisschen in der Stadt um. Und wenn du fertig bist, gehen wir wieder gemeinsam zurück. fragend sah samira Hailey an.
Hailey überlegte, diese komischen Technos wollte sie nicht fragen also würde sie es wohl einfach machen ohne weiter nach zufragen "wie meinst du das? gemeinsam zurück gehen?" fragte sie dann bei samira nach.
Samira sah Hailey an und sagte dann Es war nur eine Idee. Wenn du willst kannst du auch in der Stadt bleiben. Dann sah Samira schon die Stadt und sagte Willkommen in Dunedin.
Hailey merkte nun das sie da waren und sie sah sich um. Irgentwie kam ihr überhaupt nichts von dem hier bekannt vor. Ob sich das vielleicht wohl noch ändern würde, sie würde ja gerne mal zu ihrem Früheren Haus gehen aber das würde sie nicht finden, jetzt folgte sie erstmal samira.
Silver rannte man wieder über Stock und Stein und Schnee. Sie liebte es dass der Schnee so glitzerte. Sie roch an ihm, er roch immer noch so verdammt gut nach Neuschnee und Winter! Dann lief sie weiter. Weit bis zu den Amazonas hatte sie es schließlich nicht. Wenn jemand sie gesehn hätte, hätte man sie sicherlich für ein klein bisschen gestört und sehr jung gehalten. Doch das war Silver egal.
Zitat von StellaDean kam auf Stella zu und machte ihr die Jacke zu. Unter ihrem Zähneklappern bekam sie aber kein Wort zustande und so sah sie ihn nur dankend an und hoffte, dass er verstand. Und dann, ehe Stella sich hätte wehren können hatte Aaron sie auch schon auf den Armen. Es kam ganz unvorbereitet, dass sie ihm so nah war. Und wenn sie ehrlich war, konnte sie sich auch nie an eine Situation erinnern, wo sie sonst einem Jungen so nah war. Wahrscheinlich hätte Stella sich in einer anderen Situation auch gewehrt aber nun war sie einfach zu schwach dafür. Aaron sprach von ihr wie ein kleines Kind aber im Moment fühlte sie sich auch so. Eigentlich wollte Stella es sich nicht eingestehen aber es tat doch gut, von Aaron 'gewärmt' zu werden. Er ging mit ihr in den Wald hinein als ihr einfiel, dass sie immer noch Deans Jacke trug. Sie guckte Aaron über die Schulter und zu dem Typen. Sie musste ihm sie irgendwann wiedergeben und auch sich bei ihm bedanken. Schließlich hatte er sie aus dem Fluss gezogen. Wenigstens wusste Stella nun, dass er einer von den Amazonas war. Es führte wohl kein Weg vorbei dort hinzugehen. Ihr letzter Blick galt dann dem Mädchen: Der kleinen Sophia, die sie versucht hat aus dem Wasser zu helfen. Stella bekam mit mühe ein Lächeln zustande und dann war sie auch schon aus ihrem Blickfeld und Bäume lagen zwischen ihnen. Stella hatte nun den Kopf an Aarons Brust gelegt und konnte sein Herz schlagen hören, während sie weiter in den Wald getragen wurde. Sie nickte nur auf Aaron's Frage. Was hätte sie auch sonst sagen sollen?
tbc: Dichter Wald
Stella war wirklich fast schon wie ein Eisklotz. Er müsste gleich mal schauen, was er noch so im Medizinschränkchen hätte. Viel war das warscheinlich nicht. Aber besser als nichts. Er musste unbedigt einmal in die Stadt. Aaron legte eine Zahn zu und hoffte, dass seine Technos sich schon auf den Weg gemacht hatten, die Arbeitslager zubesuchen, die er ihnen aufgegeben hatte. Viele waren das zum Glück nicht hier im Wald. "Stella?" fragte er sie während er mit einem ziemlichen Tempo durch den Wald ging. "Du musst mit mir reden!" meinte er zu ihr. Sie sollte einfach irgendwas erzeählen, damit Aaron wusste, dass sie noch da war.
Stella merkte, wie Aaron die Schritten beschleunigte. Sie war ihm dankbar dafür. Es war so verdammt kalt vor allem wegen diesem Schnee. Vor ein paar Stunden wollte sie noch eine Schneeballschlacht machen und jetzt? Wurde sie von Aaron wie ein Eisklotz durch den Wald getragen. Sie wollte ihre Hände zu fäusten formen um sie zu wärmen und merkte, dass sie diese nicht mehr bewegen konnte. Sie hatte kein Gefühl mehr in ihnen. Es würde wohl verdammt wehtun, wenn sie wieder auftauen würden. Dann redete Aaron mit ihr doch ihre Zunge war zu schwer und ihre Zähne klapperten immer noch wie verrückt. Jedoch zwang sich Stella was zu sagen: "Schneemann..." bekam sie nur mit mühe heraus. Sie wollte eigentlich was ganz anderes sagen aber es ging nicht.