Jessi kam in den Wald. Sie blieb noch einmal kurz stehen und schuate einmal zurück. Sie brauchte einen Ort wo sie in Ruhe nach denken konnte. Und hier im Wald würde Trent sie sofort finden. Also wollte sie in die Stadt. Also ging sie los richtung Stadt.
Jessi lief immer weitger. Zwischen druch blieb sie immer mal wieder stehe um zu horchen. Aber es folgte ihr keienr. Darüber war sie sehr froh. Schnell ging sie weiter.
Ben zog sich durch die Wälder. Er kam doch sehr schnell vorran. Gut, er hetzte auch ziemlich durch die Wälder aber beim Laufen musste er nicht spo viel nachdenken und irgendwie befreite es ihn. Es war so ähnlich wie das Surfen nur mochte Ben bei so einem Wetter überhaupt nicht Surfen gehen. Also rannte er dann einfach.
Ben rannte duch durch Wald bist er zum Stehen kam. Er überlegte ob er zuerst bei den Ecos oder den Amazonas vorbei schauen sollte. Er entschied sich dann aber irgendwie wegen seines Bauchgefühles für die Lotus, die gar nicht zu Wahl gestanden hatten. Aber vielleicht lag es daran das er da gerade am nähchsten darn war. Jetzt lief er gemütlich den Weg entlang.
Joshua schaute sich etwas um und ging noch ein paar minuten weiter in den Wald hinein, aber wusste gar nicht mehr wo er war, und schaute sich weiter um, aber es brachte nix. Er dachte er findet nicht mehr zurück und ging zu einem etwas größeren Stein und setzte sich dorthin und überlegte sich was er jetzt machen sollte.
Trent ging nun durch den Wald und machte Ausschau auf Jessi. Es Regente immer noch und es störte ihn nicht wenn er nun Nass wird oder vielleicht auch Krank wird. Ihn war Jessi nun wichtig den er machte sich sorgen und hoffte das er sie finden wird. Er fragte sich was nur los war mit ihr. ‘‘JESSI?‘‘ rief er durch den Wald und wartete ab aber es kam nicht. Er rief nochmal ihren Namen aber es tat sich immer noch nicht. Trent ging einfach weiter.
Cathleen strich durch den Regen. An ihrer Seite zwei der Wolfhunde. Der der angeschlagen hatte und der bei ihr im Haus verblieben ist. Sie blieb stehen und beobachtete ihre Wolfshunde einer von ihnen blieb bei ihr stehen und der andere schnüffelte und ging dann weiter in eine Richtung. Das Mädchen folgte ihm leise und dann hörte sie jemanden rufen: "Ist da jemand. Ich habe hier zwei große Hunde und die werden mich beschützen!" Sie schwieg und wartete auf eine Antwort des Rufenden.
Trent lief weiter durch den Regen und sah sich um. Nun aber hörte er eine Stimme und hörte genau hin. Er kannte die Stimme nicht und so war er sich sicher dass es auch nicht Jessi war. Trent blieb stehen. ‘‘Ähm … Hallo? Ich tu nichts. Ich bin auf der Suche nach jemanden.‘‘ rief er und folgte die Stimme und ging um die Ecke und gerade aus. Er blieb gleich aber stehen und sah die Frau an und die zwei Hund die neben ihr gingen. ‘‘Ich bin Trent.‘‘ stellte er sich kurz vor.
Cathleen pfiff ihre Hunde zurück und kam nun auch um die Ecke und sah einen jungen Mann und dieser stellte sich als Trent vor Cathleen strihc ihren Hunden üben den Kopf: "Ok. Ich bin Cathleen. Freut mich Trent. Wohnst du hier in der Nähe oder bist du nur zufällig hier?" Sie schaute ihn aufmerksam an. Und wartete auf die Antwort des jungen Mannes.
Mimi kam aus dem Lager und ging mit schnellen Schritten durch den Wald. Sie wusste nicht wohin sie als erstes sollte. Dann beschloss sie nach dem Mädchen zu suchen was sie an dem Ballabend gesehen hatte. Vom Aussehen her sah sie aus wie eine von den Lotusen. Also machte Mimi kehrt und ging in die Richtung , wo das Schloss lag. Schon bald war sie da und betrat es.
Zitat von CathleenCathleen pfiff ihre Hunde zurück und kam nun auch um die Ecke und sah einen jungen Mann und dieser stellte sich als Trent vor Cathleen strihc ihren Hunden üben den Kopf: "Ok. Ich bin Cathleen. Freut mich Trent. Wohnst du hier in der Nähe oder bist du nur zufällig hier?" Sie schaute ihn aufmerksam an. Und wartete auf die Antwort des jungen Mannes.
Trent hörte wie sie ihre Hunde zurück pfiff. Er sah sie kurz an und hörte wie sie sich vorstellte und ihn eine Frage stellte. ‘‘Ja ich bin von den Amazonas. Ich bin nur hier weil ich jemanden suche deswegen die rufe.‘‘ sagte er zu ihr. Er kannte sie nicht aber sie schaute aus als ob sie auch im Wald lebte. ‘‘Und du?‘‘ fragte nun auch er sie.
Cathleen lauschte ihm: "Ich bewirtschafte hier in der Nähe eine große Farm. Ich handel mit Farmerzeugnissen. Du suchst also jemanden. Ich weiß nicht auf wen die Hunde reagiert haben. Entweder auf dich oder auf jemand anderen. Ich habe niemanden gesehen auf dem Weg hier her. Ich kann dir leider nicht weiterhelfen. Außer mit einer warmen Suppe auf meiner Farm." Sie lächelte und kraulte ihre Hunde hinter den Ohren. Sie hatte nicht das Gefühl das Trent böse war. Daher machte sie sich auch keine Sorgen darum das sie in Gefahr war, aber ihre Hunde waren ja auch noch da zur Not.
Trent sah sie überrascht an als er das mit der Farm hörte denn er dachte das da keiner lebte. ‘‘Ich habe gar nicht gewusst das dort wer lebt um ehrlich zu sein.‘‘ sagte er zu ihr. Als sie sagte das sie keinen gesehen hatte nickte er. ‘‘Schon gut. Ich könnte sie weiter suchen aber ich weiß nicht wo im Wald da er groß ist. Vielleicht will sie auch etwas alleine sein.‘‘ meinte Trent und sah sich die Hunde an. ‘‘Wie konntest du unbemerkt in der Farm leben waren bei dir noch nie die Technos?‘‘ fragte er nun.
Hailey war so froh das Kelly gesagt hatte das sie rühig zu Chris kann. Zwar hätte sie es auch machen können ohne zu fragen, immerhin war sie schon groß aber das wollte sie auch nicht. nun musste sie erstmal zu Chris, denn sie wollte ihn was fragen.
Mimi kam raus und fing mal wieder an zu rennen. Sie wusste nicht wie oft sie den Weg schon gerannt war. Es kam ihr so vor als würde es jeden Tag passieren. Dabei platzen die Schuldgefühle aus ihr heraus. Sie weinte und schrie sich den Schmerz aus der Seele raus. Sie war fast da. sie hörte schon das rasuchen des Wasserfalls.